Leak soll Samsung Galaxy Tab S2 zeigen

Der Tablet-Markt ist nicht mehr so erfolgreich wie in den letzten Jahren, Quartal für Quartal werden weniger Tablets verkauft. Dennoch gibt es den Markt natürlich noch. Und somit auch neue Geräte. Eines, das uns dieses Jahr anscheinend noch bevorsteht, ist das Galaxy Tab S2, der Nachfolger des Galaxy Tab S. Beim Galaxy Tab S handelt es sich um die Premium-Tablet-Reihe von Samsung. Nun hat @onleaks ein Bild veröffentlicht, das das Galaxy Tab S2 zeigen soll.

GalaxyTabS2

Wie beim Galaxy Tab A soll Samsung auch beim Galaxy Tab S2 Display auf ein 4:3-Format setzen, lange Zeit waren Android-Tablets mit 16:9 Bildschirmen ausgestattet, was zwar Vorteile beim Video-Konsum brachte, generell aber, vor allem bei Nutzung im Querformat, weniger Platz bot. Gerüchte besagen zudem, dass das Tablet in vier Versionen kommen wird. Zwei Größen (8 und 9,7 Zoll) soll es geben, außerdem jeweils eine WLAN- und eine LTE-Variante.

Das Display soll dabei 2.048 x 1.536 Pixel auflösen, dabei handelt es sich um ein Super AMOLED Display. Zur weiteren Ausstattung soll ein 64-Bit Exynos-Prozessor gehören, ebenso wie 3 GB RAM. Ein Detail verrät @onleaks auch noch. Die Dicke des Tablets soll unter 6 mm liegen, an der dicksten Stelle bei 5,8 oder 5,9 mm. Das ist dünner als ein iPad Air und auch dünner als zahlreiche Smartphones. Im Juni soll das Gerät auf den Markt kommen und mit Android 5.0.2 Lollipop ausgestattet sein.

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Emma bringt Spotify auf Amazon Fire TV & Fire Stick

Emma Spotify Samsung TV

Spotify gehört nicht zu den Firmen, die alles tun, um auf möglichst allen Plattformen nutzbar zu sein. Chromecast? Nur mit Umwegen. Amazon Fire TV und Amazon Fire TV Stick? Ebenfalls Fehlanzeige (mit Ausnahme der Spotify Connect-Lösung). In die Bresche springt eine Apps namens Emma, die euch Spotify schick visualisiert auf den TV-Bildschirm zaubert. Die Einrichtung ist flott erklärt, danach kann direkt losgelegt werden. Emma lässt sich über den App Store auf euren Fire TV Stick oder den Fire TV herunterladen und installieren.

WP-Appbox:

Emma for Spotify (TV)

(Amazon Apps) →

Das Login in euren Spotify-Account (Premium benötigt) erfolgt über einen Webbrowser auf eurem Smartphone oder Rechner, hier gebt ihr den von Emma ausgegebenen Code zur Kopplung ein. Und dann? Dann habt ihr die Möglichkeit, Spotify über Amazon Fire TV oder Fire TV Stick zu hören – schick visualisiert. Solltet ihr Zugriff auf eure eigenen Playlisten haben wollen, so solltet ihr euch für die Pro-Variante von Emma entscheiden, die mit 1,50 Euro zu Buche schlägt – für den ersten Eindruck reicht aber definitiv die kostenlose Ausgabe.

Übrigens: auch auf dem Android-Smartphone könnte Emma für euch interessant sein, sofern ihr auf eine Smartwatch mit Android Wear setzt, denn mit Emma for Mobile lassen sich die Tracks von der Smartwatch aus auf eurem Android-Gerät steuern.

WP-Appbox: Emma for Spotify (Mobile) (Google Play) →

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Google+: Kreise lassen sich nicht mehr mit anderen teilen

Die Kreise in Googles Social Network Google+ waren seinerzeit eine nette Funktion. Personen konnten in Kreise gepackt werden, das Teilen von Inhalten mit bestimmten Gruppen wurde dadurch zum Kinderspiel. Außerdem kann man dank der Kreise auch einen guten Überblick über die Inhalte behalten. Ein die Kreise betreffendes Feature war auch das Teilen eines Kreises mit anderen. Hat man interessante Personen in einem Kreis gesammelt, konnte man diesen mit anderen teilen und diejenigen konnte den Kreis dann in ihre eigenen Kreise aufnehmen.

GPlus_Kreise

Dieses Feature gibt es nun nicht mehr. Google hat es ohne Ankündigung entfernt, wohl aber nicht ohne Hintergedanken. Vor rund einer Woche wurden die Google+ Sammlungen gestartet. Nutzer können den Sammlungen anderer Nutzer folgen. In die Sammlungen können wiederum jegliche Google+-Inhalte aufgenommen werden. Will man nun also interessante Menschen mit anderen teilen, führt dies über Sammlungen, in denen dann auch nicht alle Posts eines Nutzers landen, sondern nur die, die der “Sammelnde” für interessant genug hält.

Das Ganze ist zwar nun ein etwas anderer Mechanismus, die Sammlungen erlauben aber ein noch spezifischeres Teilen, da nicht mehr Personen, sondern eben einzelne Beiträge geteilt werden. Da Google die “Kreis teilen”-Funktion ohne Ankündigung entfernt hat, gibt es keinen Hinweis darauf, warum dies eigentlich geschah. Es kann auch an der geringen Nutzung des Features liegen, wobei ich in meinem Kreisen nicht den Eindruck hatte, als wäre das Feature nicht genutzt worden.

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Smart City Cycle: Fahrrad mit gewissen Vorzügen – Stauraum im Hinterrad versteckt

[GoGreen] Ein Fahrrad mit gewissen Vorzügen – Stauraum im Hinterrad versteckt

Wer kleine Einkäufe mit dem Rad erledigen muss, oder sonst mal etwas mehr Stauraum als einen Gepäckträger oder Fahrradkorb braucht, für den ist das Smart City Cycle des Designers Yo-Hwan Kim optimal. Denn im Hinterrad befinden sich Taschen die durch einfache Handgriffe ausgezogen werden können.

Die Idee finde ich eigentlich auch super, aber die Form erinnert mich an uncoole Spinning-Bikes, die entweder bei Frauen über 50 Jahren oder Sportjunkies im Wohnzimmer stehen. Continue reading “Smart City Cycle: Fahrrad mit gewissen Vorzügen – Stauraum im Hinterrad versteckt”

12,9 Zoll iPad soll mit Bluetooth-Stylus, NFC und mehr kommen

Was kann man gegen den schrumpfenden Tablet-Markt tun? Tablets mit neuen Funktionen auf den Markt schmeißen, so scheint es sich zumindest Apple zu denken. Ein iPad “Pro” wird seit Ewigkeiten spekuliert, wären da nicht die ganzen spekulierten Verzögerungen gewesen, würden wir seit letztem Jahr mit den Monster-Tablets arbeiten. Aber so ist das oft mit nicht veröffentlichten Produkten. Der Gerüchteküche kann es nicht schnell genug gehen, die Hersteller nehmen sich aber die Zeit, die sie meinen zu brauchen.

iPad_Pro

Das iPad Pro – so nennen wir es, bis Apple den echten Namen verrät – soll mit einer ganzen Reihe an Funktionen und Ausstattungsmerkmalen kommen, die in iPads bisher nicht vorhanden waren. Nach Informationen von Apple Insider wird das iPad Pro mit einem Bluetooth-Stylus, NFC, Force Touch und einem Touchscreen mit geringerer Verzögerung und einem USB-C-Anschluss ausgestattet sein.

NFC in iOS-Geräten wird bisher ausschließlich für Apple Pay genutzt. Da ein 12,9 Zoll iPad nicht unbedingt die Handlichkeit hat, um es an Tap & Pay-Terminals zu verwenden, ist es möglich, dass das iPad als Empfangs-Terminal für Apple Pay eingesetzt werden könnte oder aber auch nur die Verbindung zum Bluetooth-Stylus herstellt.

Der Bluetooth-Stylus soll verschiedene Druckstärken erkennen (alles andere wäre auch nicht auf der Höhe der Zeit), der verbaute Digitizer im Touchscreen für weniger Verzögerungen sorgen, sodass sich die Nutzung des Stylus natürlich anfühlt. Kein Stiftbenutzer will warten bis eine Linie auftaucht, nachdem man diese auf den Touchscreen gezeichnet hat.

Auch Force Touch, erstmalig in der Apple Watch eingesetzt, danach auch in den Trackpads der neuen MacBooks, soll im iPad Pro seinen Einsatz finden. Auch hier würde die Stylus-Nutzung Sinn ergeben, wenn man durch einen kräftigeren Druck andere Aktionen ausführen kann.

Wie beim neuen MacBook, soll auch beim großen iPad ein USB-C-Anschluss eingesetzt werden. Über diesen könnte man dann diverse Geräte anschließen und das Gerät mit Strom versorgen. Unklar ist, ob es einen oder zwei Anschlüsse geben wird. Geleakte Hüllen zeigen nämlich Aussparungen für zwei Anschlüsse. Unklar ist jedoch, ob es sich bei einem davon um einen Lightningport handelt, oder ob Apple vielleicht das Docken des Gerätes sowohl im Landscape- als auch im Portrait-Modus erlaubt.

Das Ganze klingt nicht unbedingt nach einem iPad für die Massen, könnte sich aber als wesentlich produktiveres Gerät herausstellen als das normale iPad. Bleibt nur noch das Problem iOS, ein System, das nicht unbedingt für ein produktives Arbeiten in einem Nicht-Apple-Umfeld geeignet ist.

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