Microsoft VR Kit: Google Cardboard von Microsoft

Virtual Reality ist seit einiger Zeit in aller Munde. Die Technik scheint mittlerweile ausgereift genug, um auch vergleichsweise günstig auf den Markt geschmissen zu werden, noch günstiger geht es allerdings mit Selbstbausätzen wie Googles Cardboard. Hier kommt die Technik vom vorhanden Smartphone, die VR-Brille ist nur eine Halterung, die das Smartphone in passendem Anstand vor die Augen bringt. Kein Vergleich zu Oculus Rift oder gar Microsofts HoloLens. Aber auch Microsoft möchte die VR-Entwicklung vorantreiben und bietet deshalb mit VR Kit eine „Jedermann“-Lösung.

MS_VRKit

VR Kit sieht nicht viel anders aus als Cardboard, beworben wird das VR-Gadget im Rahmen eines Hackathons, der am 17. Oktober in Russland stattfindet. Wenn man sich das Bild zur Veranstaltung so anschaut, sieht man deutlich, dass das VR Kit von Microsoft einem Google Cardboard sehr ähnlich ist. Das Lumia-Smartphone wird eingesetzt, entsprechende Apps sorgen dann für den VR-Effekt. Microsoft sucht Ideen für VR-Apps in drei Kategorien: Spiele, Bildung und Business-Apps.

Ob Microsoft das VR Kit auch außerhalb dieser Veranstaltung anbieten wird, ist nicht bekannt. Es ist aber gut möglich, dass Microsoft das VR Kit-Design zur Verfügung stellt, so wie Google es mit Cardboard auch machte. Wer an dem Contest teilnehmen möchte – falls zufällig jemand aus Russland mitliest, der tolle VR-Ideen hat – kann sich auf dieser Seite dafür anmelden.  Continue reading “Microsoft VR Kit: Google Cardboard von Microsoft”

Moto X Play Testbericht: Der Akku-König hat einen Namen

05Motorola erfindet sich in jedem Jahr neu. Noch zu Zeiten, als Motorola zu Google gehörte, wurde die Mobilsparte auf links gedreht, ehe Motorola im Januar 2014 von Lenovo übernommen wurde.. Das Portfolio der bestehenden Smartphone- und Tablet-Linien wurde eingestampft und ein neuer Kurs eingeschlagen. Man wollte sich bei Motorola offenbar von der Masse abheben. Und dies gelang Motorola sehr gut, als man das erste Moto X (unser Testbericht) vorstellte, das erste Smartphone mit dediziertem Sprachchip.

Dieser sorgt dafür, dass Ihr das Moto X rufen und nach Informationen fragen oder Nachrichten verschicken könnt. Ein Feature, das ich persönlich bis heute immer noch sehr liebe. Doch das Feature allein zeichnete Motorola damals nicht aus, denn da gab es noch den Moto Maker – ein Tool, mit dem man sein Smartphone nahezu komplett optisch ummodellieren konnte. Von der Holzrückseite über farbliche Akzente bei den Lautsprechern bis hin zur Gravur auf der Rückseite – die Auswahl war riesig.

Wie wir alle wissen, war das Moto X kein Kassenschlager, aber dennoch zog man vor Motorola und Google den Hut und hob vor allem den Moto Maker lobend in die Höhe. Leider ist Motorola bis heute der einzige Hersteller, der solch einen hohen Grad der Personalisierung seines Smartphones anbietet. Seit der Vorstellung des Moto G (3. Generation, unser Testbericht) ist der Moto Maker sogar für das erfolgreichste Smartphone aus dem Hause Motorola nutzbar.

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Auf dem Launch-Event Anfang August überraschte Motorola, da man wieder versuchte sich neu zu erfinden. Das Moto X, welches in die dritte Generation geht, sollte nicht mehr nur ein Gerät sein. Es wurden zwei Smartphones vorgestellt: Das Moto X Style, ein 5,7 Zoll High-End Smartphone mit Quad HD Display, viel Power unter der Haube und klarem Fokus auf das Design sowie das Moto X Play, der treue Alltagsbegleiter im mittleren bis oberen Specs-Bereich mit einer angekündigten Akkulaufzeit von bis zu 48 Stunden. Eines kann ich hier schonmal vorweg nehmen: Das Moto X Play liefert, was Motorola verspricht.

DAS STECKT IM MOTOROLA MOTO X PLAY:

  • Display: 5,5 Zoll IPS-LCD Full HD bei 1920 x 1080 Pixeln (403 ppi), Corning Gorilla Glass 3
  • Prozessor: Qualcomm MSM8939 Snapdragon 615, Octa-Core, 1,7 GHz Cortex-A53 (Quad-Core 1.7 GHz Cortex-A53 & Quad-Core 1.0 GHz Cortex-A53), 550 MHz Adreno 405 GPU
  • Arbeitsspeicher: 2 GB RAM
  • Speicher: 16 GB, 32 GB (erweiterbar via MicroSD-Karte), abzgl. 5,11 GB Systemdaten
  • Kamera: Rückseite 21 Megapixel (bei 4:3 Aspect-Ratio, 16,1 Megapixel bei 16:9 Aspect-Ratio) mit Full HD (1080p)-Videoaufnahme bei 30fps und Dual-Tone LED-Blitz / Front 5 Megapixel
  • Betriebssystem: Android 5.1.1 Lollipop
  • Akku: 3.630 mAh (nicht austauschbar)
  • Abmessungen: 148 x 75 x 10,9 mm (dickste Stelle, dünnste: 8,9 mm), 169 Gramm
  • Verbindungstechnologien: 4G LTE, WLAN 802.11 a/b/g/n (2,4 GHz & 5 GHz), Bluetooth 4.0 LE, A-GPS, NFC
  • Farben: Schwarz, Weiß (Anpassbar mit Moto Maker)
  • Sonstiges: Dedizierter Sprachchip zur Spracherkennung und erteilen von Hands-Free-Sprachkommandos

HAPTIK UND OPTIK

Das Moto X war noch nie das dünnste Smartphone der Welt und das will man auch seitens Motorola bis heute nicht sein. Das Moto X Play führt wie seine Geschwister die stilistisch gewölbte Rückseite fort, die dem Gerät ein nahezu perfektes, ergonomisches Gefühl in der Hand gibt. Zwar ist diese gewölbte Rückseite für Menschen, die gerne Nachrichten auf dem Gerät tippen, während es auf dem Tisch liegt, ein No-Go, doch für den normalen Gebrauch ist es einfach ein Handschmeichler.

Wer ein Moto X Play kauft, sollte sich zudem bewusst sein, dass es auch nicht das leichteste Smartphone der Welt ist. Mit 169 Gramm ist es auf der anderen Seite aber auch nicht das schwerste und verleiht dem Gerät eine gute Haptik. Das Moto X Play ist auch längst nicht mehr so kopflastig wie seine Vorgänger, sondern ist oben wie unten gut ausbalanciert, sodass versehentliches Überkippen nicht vorkommen sollte.

Wie auch schon beim Moto X der zweiten Generation (unser Testbericht) setzt Motorola beim Moto X Play auf eine gute Symbiose zwischen Metall und Plastik. Es beschert dem Gerät zwar sicherlich ein paar Gramm mehr, doch optisch wie haptisch ist es dadurch hochwertig. Am Moto X Play knarzt nichts, es biegt sich nichts, es ist einfach nur toll anzusehen und anzufassen. Lediglich minimale Abzüge in der B-Note gibt es für die nach wie vor leicht klappernden Tasten an der Seite für Power on/off und Lautstärke. Aber dies merkt man lediglich, wenn man mit dem Finger darüber fährt.

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Dem geschulten Auge fällt natürlich sofort auf, dass das Moto X Play mit 5,5 Zoll im Gegensatz zum Moto X der zweiten Generation, welches ein 5,2 Zoll großes Display hat, erneut in die Höhe gewachsen ist. Das erste Moto X aus dem Jahr 2013 ist für mich vom Handgefühl her nach wie vor eines der besten Smartphones, das je gebaut wurde. Das damalige 4,7 Zoll Display war verhältnismäßig groß, doch Motorola hat klasse Arbeit geleistet, das Display so dicht an die Gerätekanten zu bauen, wie es nur möglich war. Daher passte das Moto X 2013 perfekt in eine Hand und ließ sich auch mit einer bedienen.

Viele Menschen bezeichnen die immer weiter wachsenden Phablets als „Größenwahn“. Doch beim Moto X Play hat Motorola die gleiche perfekte Arbeit geleistet, wie beim erwähnten Moto X der ersten und auch der zweiten Generation. Das Display mag gewachsen sein über die Jahre, aber ich persönlich habe das Gefühl, dass das Moto X Play im Gegensatz zum zweiten Moto X sogar besser in der Hand liegt. Ich mit meinen durchschnittlich großen Händen habe kaum Probleme mit einer Hand den oberen Bildschirmrand zu erreichen und das Gerät zu bedienen. Dennoch sei gesagt, dass das Moto X Play trotzdem ein zweihändig zu bedienendes Smartphone ist. Das Erreichen der On-Screen-Buttons und das Tippen auf der Tastatur sind dann doch einhändig nicht mehr möglich.

Die Rückseite des Moto X Play ist leider nicht ganz so vielfältig anpassbar wie das des Moto X vorher oder des großen Bruders Moto X Style. Beim Moto X Play stehen leider keine Holzrückseiten im Moto Maker zur Verfügung und auch die beinahe schlangenartige Maserung im Plastik des Backcovers bleibt in allen Farbvariationen gleich. Die Maserung stört mich derweil absolut nicht, allerdings hätte ich mir hier lieber ein matteres, rutschfesteres Plastik gewünscht, da die Rückseite doch ziemlich glitschig werden kann und man Angst hat, das Gerät aus der Hand fallen zu lassen.

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Ein Novum für die Moto X-Reihe ist beim Moto X Play, dass die Rückseite abgenommen werden kann und ähnlich wie beim Moto G in der Theorie gegen andersfarbige Backcover ausgetauscht werden kann. Motorola nannte hier bislang jedoch keine Details, ob man ähnlich dem Moto G eigene Backshells zum Verkauf anbieten will. So kann man auch ohne den Moto Maker zumindest die Rückseite etwas aufpeppen, wenn sie zu langweilig wird oder zerkratzt ist.

Andererseits freue ich mich, dass sich Motorola dazu entschieden hat, beim diesjährigen Line-up um Moto X Style und Moto X Play die kleine Logo-Mulde auf der Rückseite wieder kleiner zu gestalten. Diese Mulde ist eigentlich so ein kleines bisschen wie ein Insider. Wer ein Moto X besitzt oder je besessen hat, weiß, wie schnell man sich angewöhnt, immer wieder an der kleinen Einkerbung herumzuspielen. Beim Moto X der zweiten Generation war das Gefühl einfach nicht so schön. Dies sollte als Randnotiz meiner Meinung nach nicht unerwähnt bleiben.

Zudem hat sich Motorola beim Moto X Play gegen eine Rückkehr des Ringblitzes um die Kameralinse herum auf der Rückseite entschieden. Hier wählt Motorola nun wieder eine LED-Blitz unterhalb der Kamera. Diesmal setzt Motorola allerdings auf einen Dual Tone-LED Blitz, der bei Aufnahmen die Farben etwas ausgleichen soll.

DAS DISPLAY

Beim Display des Moto X Play sehen wir erneut eine Neuerung von Motorola. Bislang setze der Hersteller ausschließlich auf AMOLED-Displays. Dies hatte zweierlei Gründe, zum einen spart es Akkulaufzeit ein und zum anderen ist es ein wichtiger Teil einer der Kernfunktionen des Moto X Play – Moto Infos (ehemals Moto Display).

Dieses Feature ersetzt die klassische Smartphone-Benachrichtigung per LED und zeigt auf dem Display pulsierend ein jeweiliges App-Icon an. Hält man das Icon gedrückt und zieht es nach oben, erhält man eine Vorschau der Benachrichtigung und kann beim Loslassen direkt in die App springen.

Das AMOLED-Display sorgte jedoch auch für knackige Farben und echte Schwarzwerte, doch leider lag hier auch der wunde Punkt bei Motorola. Die Farben waren einfach stets dramatisch übersättigt, das Display hatte stets einen leichten Gelbstich und die Blickwinkel waren einfach nicht ausreichend gut, ohne dass Farbverwaschungen sichtbar wurden.

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HTC One (2014): 12-minütiges Video zeigt One-Nachfolger von allen Seiten

htc-one-2014-m8-review-leak

Es ist ein schmaler Grat zwischen Mut und Leichtsinn, auf dem der junge US-amerikansiche Tech-Reviewer wandelt, der uns 3 Wochen vor der offiziellen Vorstellung ein ausführliches Video-Review des HTC One (2014), bisweilen gehandelt als M8 und „All new One“, präsentiert. Unter anderem zu sehen: Eine Bestätigung des Designs der bisherigen Leaks mitsamt zweier Rückkameras und ein SD-Karten-Slot.

Man muss sich schon fragen was in den jungen Reviewer gefahren ist, der 3 Wochen vor der offiziellen Vorstellung einen ausführlichen — wenngleich wenig professionellen — Video-Testbericht des HTC One (2014) auf YouTube hochlädt und dabei seinen Namen, seine E-Mail-Adresse sowie die IMEI-Nummer des Vorseriengeräts verrät. Wie dem auch sei, des einen Leid ist des anderen Freud und so freuen wir uns natürlich über die neuen Details, die im Video gezeigt werden (das ursprüngliche Video ist mittlerweile offline, auf YouTube gibt es aber nunmehr zahlreiche Kopien):


(YouTube-Direktlink)

Zunächst scheint das Design bestätigt, das zuvor schon durch einige geleakte Render-Grafiken kolportiert wurde. Dieses orientiert sich an jenem des Vorgängers und überzeugt durch sein schickes Metallgehäuse, erreicht dabei aber — das ist eine rein subjektive Meinung — nicht ganz die Finesse des originalen HTC One (Test).

Das Display des neuen One scheint etwas größer zu sein als das seines Vorgängers, was vermutlich den Software-Tasten geschuldet ist, die die kapazitiven Bedienelemente ablösen. Das viel gescholtene, da nun nutzlose schwarze Band mit dem HTC-Logo bleibt aber erhalten. Außerdem zu sehen ist erneut ein IR-Blaster, der in den Power-Button eingelassen ist, sowie ein Einschub für microSD-Karten. Auf der Rückseite sieht man die Doppelkamera aus zahlreichen früheren Leaks. Continue reading “HTC One (2014): 12-minütiges Video zeigt One-Nachfolger von allen Seiten”

Apples iTunes Radio expandiert

Filed under: iOS, Streaming

Ausgerechnet Australien, aber irgendwo muss es ja losgehen: iTunes Radio ist nicht länger USA-only. Glückwunsch an die Kolleginnen und Kollegen down under. Wann es bei uns losgeht, bleibt weiterhin fraglich, in der jüngeren Vergangenheit jedoch war der entsprechende Knopf schon in unterschiedlichen Ländern auf iPhones aufgetaucht: erste Tests.

iTunes Radio kann umsonst (mit Werbeunterbrechungen) genutzt werden. Wer iTunes Match verwendet, wird nicht mit Werbung konfrontiert.

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HTC M8 mini: One Mini-Nachfolger kommt mit 4,5 Zoll-Display und Software-Buttons Gerücht

HTC-One-MicroUSB

Das M8, One+, One 2 oder wie das noch nicht offiziell angekündigte HTC-Topmodell letztlich heißen wird, scheint offenbar in nicht allzu ferner Zukunft einen mini-Ableger bekommen. Der umtriebige Leaker Evleaks will bereits die technischen Daten des HTC M8 mini kennen, die nicht uninteressant klingen.

Während wir also noch auf die offizielle Bestätigung des HTC One-Nachfolgers warten, machen schon neue Gerüchte die Runde: Evleaks, ein berüchtigter Leaker mit ansehnlicher Trefferquote, behauptet, die Spezifikationen des kleinen Bruders des neuen HTC-Aushängeschilds zu kennen. Demnach soll das HTC M8 mini mit einem 4,5 Zoll in der Diagonale messenden Display mit HD-Auflösung, also 1.280 x 720 Pixel, auf den Markt kommen. Damit wäre das neue mini bezüglich der Displaygröße ein wenig größer als sein Vorgänger, das noch One mini (Test), welches über ein 4,3- Zoll-Display verfügt. Allerdings soll der Hersteller wie bei seinem kommenden Topmodell auf kapazitive Buttons verzichten – stattdessen soll HTC auf On-Screen-Buttons setzen, sodass das Gerät ähnlich kompakt bleiben dürfte.

Was die weiteren technischen Spezifikationen des One 2 mini anbelangt,  so soll laut Evleaks ein 1,4 GHz Snapdragon 400-SoC mit vier Kernen an Bord sein, der von 1 GB RAM unterstützt wird. Ferner wird von 16 GB internem Flash-Speicher berichtet, der mittels microSD-Karte erweitert werden kann. Überdies wird gemunkelt, dass eine 13 MP-Hauptkamera, eine 5-MP-Frontknipse, WLAN a/b/g/n/ac und Bluetooth 4.0 an Bord sein werden. Zum Vergleich: Das aktuelle HTC One mini verfügt über einen Snapdragon 400 mit zwei Kernen, 1 GB RAM und 16 GB internen Speicher, der allerdings nicht erweiterbar ist. Außer den technischen Gesichtspunkten gibt es zudem erste mutmaßliche Informationen zur Software: So wird HTC offenbar auf Android 4.4.2 KitKat, in Kombination mit der neuen Sense 6.0-Oberfläche setzen.

Keinerlei Hinweise gibt es momentan noch zum Zeitpunkt der Präsentation des Mini-Modells. Für das M8/One+/One 2 wird eine Vorstellung gegen Ende März erwartet, und wer weiß – vielleicht bekommen wir dann ja gleich eine ganze Serie zu sehen. Sollten bis dahin weitere Gerüchte die Runde machen, informieren wir euch natürlich!

Quelle: @evleaks via pocket-lint.com

Weiterführende Artikel:

  • HTC One 2/One+/M8: Angebliches Bild vom Flaggschiff zeigt zwei Kameralinsen
  • Android-Charts: Die androidnext-Top 5+5 der Woche (KW 4/2014)
  • HTC One+/M8: Aufgetauchtes Wallpaper deutet erneut 1080p-Display an Download


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