Moto X Play Testbericht: Der Akku-König hat einen Namen

05Motorola erfindet sich in jedem Jahr neu. Noch zu Zeiten, als Motorola zu Google gehörte, wurde die Mobilsparte auf links gedreht, ehe Motorola im Januar 2014 von Lenovo übernommen wurde.. Das Portfolio der bestehenden Smartphone- und Tablet-Linien wurde eingestampft und ein neuer Kurs eingeschlagen. Man wollte sich bei Motorola offenbar von der Masse abheben. Und dies gelang Motorola sehr gut, als man das erste Moto X (unser Testbericht) vorstellte, das erste Smartphone mit dediziertem Sprachchip.

Dieser sorgt dafür, dass Ihr das Moto X rufen und nach Informationen fragen oder Nachrichten verschicken könnt. Ein Feature, das ich persönlich bis heute immer noch sehr liebe. Doch das Feature allein zeichnete Motorola damals nicht aus, denn da gab es noch den Moto Maker – ein Tool, mit dem man sein Smartphone nahezu komplett optisch ummodellieren konnte. Von der Holzrückseite über farbliche Akzente bei den Lautsprechern bis hin zur Gravur auf der Rückseite – die Auswahl war riesig.

Wie wir alle wissen, war das Moto X kein Kassenschlager, aber dennoch zog man vor Motorola und Google den Hut und hob vor allem den Moto Maker lobend in die Höhe. Leider ist Motorola bis heute der einzige Hersteller, der solch einen hohen Grad der Personalisierung seines Smartphones anbietet. Seit der Vorstellung des Moto G (3. Generation, unser Testbericht) ist der Moto Maker sogar für das erfolgreichste Smartphone aus dem Hause Motorola nutzbar.

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Auf dem Launch-Event Anfang August überraschte Motorola, da man wieder versuchte sich neu zu erfinden. Das Moto X, welches in die dritte Generation geht, sollte nicht mehr nur ein Gerät sein. Es wurden zwei Smartphones vorgestellt: Das Moto X Style, ein 5,7 Zoll High-End Smartphone mit Quad HD Display, viel Power unter der Haube und klarem Fokus auf das Design sowie das Moto X Play, der treue Alltagsbegleiter im mittleren bis oberen Specs-Bereich mit einer angekündigten Akkulaufzeit von bis zu 48 Stunden. Eines kann ich hier schonmal vorweg nehmen: Das Moto X Play liefert, was Motorola verspricht.

DAS STECKT IM MOTOROLA MOTO X PLAY:

  • Display: 5,5 Zoll IPS-LCD Full HD bei 1920 x 1080 Pixeln (403 ppi), Corning Gorilla Glass 3
  • Prozessor: Qualcomm MSM8939 Snapdragon 615, Octa-Core, 1,7 GHz Cortex-A53 (Quad-Core 1.7 GHz Cortex-A53 & Quad-Core 1.0 GHz Cortex-A53), 550 MHz Adreno 405 GPU
  • Arbeitsspeicher: 2 GB RAM
  • Speicher: 16 GB, 32 GB (erweiterbar via MicroSD-Karte), abzgl. 5,11 GB Systemdaten
  • Kamera: Rückseite 21 Megapixel (bei 4:3 Aspect-Ratio, 16,1 Megapixel bei 16:9 Aspect-Ratio) mit Full HD (1080p)-Videoaufnahme bei 30fps und Dual-Tone LED-Blitz / Front 5 Megapixel
  • Betriebssystem: Android 5.1.1 Lollipop
  • Akku: 3.630 mAh (nicht austauschbar)
  • Abmessungen: 148 x 75 x 10,9 mm (dickste Stelle, dünnste: 8,9 mm), 169 Gramm
  • Verbindungstechnologien: 4G LTE, WLAN 802.11 a/b/g/n (2,4 GHz & 5 GHz), Bluetooth 4.0 LE, A-GPS, NFC
  • Farben: Schwarz, Weiß (Anpassbar mit Moto Maker)
  • Sonstiges: Dedizierter Sprachchip zur Spracherkennung und erteilen von Hands-Free-Sprachkommandos

HAPTIK UND OPTIK

Das Moto X war noch nie das dünnste Smartphone der Welt und das will man auch seitens Motorola bis heute nicht sein. Das Moto X Play führt wie seine Geschwister die stilistisch gewölbte Rückseite fort, die dem Gerät ein nahezu perfektes, ergonomisches Gefühl in der Hand gibt. Zwar ist diese gewölbte Rückseite für Menschen, die gerne Nachrichten auf dem Gerät tippen, während es auf dem Tisch liegt, ein No-Go, doch für den normalen Gebrauch ist es einfach ein Handschmeichler.

Wer ein Moto X Play kauft, sollte sich zudem bewusst sein, dass es auch nicht das leichteste Smartphone der Welt ist. Mit 169 Gramm ist es auf der anderen Seite aber auch nicht das schwerste und verleiht dem Gerät eine gute Haptik. Das Moto X Play ist auch längst nicht mehr so kopflastig wie seine Vorgänger, sondern ist oben wie unten gut ausbalanciert, sodass versehentliches Überkippen nicht vorkommen sollte.

Wie auch schon beim Moto X der zweiten Generation (unser Testbericht) setzt Motorola beim Moto X Play auf eine gute Symbiose zwischen Metall und Plastik. Es beschert dem Gerät zwar sicherlich ein paar Gramm mehr, doch optisch wie haptisch ist es dadurch hochwertig. Am Moto X Play knarzt nichts, es biegt sich nichts, es ist einfach nur toll anzusehen und anzufassen. Lediglich minimale Abzüge in der B-Note gibt es für die nach wie vor leicht klappernden Tasten an der Seite für Power on/off und Lautstärke. Aber dies merkt man lediglich, wenn man mit dem Finger darüber fährt.

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Dem geschulten Auge fällt natürlich sofort auf, dass das Moto X Play mit 5,5 Zoll im Gegensatz zum Moto X der zweiten Generation, welches ein 5,2 Zoll großes Display hat, erneut in die Höhe gewachsen ist. Das erste Moto X aus dem Jahr 2013 ist für mich vom Handgefühl her nach wie vor eines der besten Smartphones, das je gebaut wurde. Das damalige 4,7 Zoll Display war verhältnismäßig groß, doch Motorola hat klasse Arbeit geleistet, das Display so dicht an die Gerätekanten zu bauen, wie es nur möglich war. Daher passte das Moto X 2013 perfekt in eine Hand und ließ sich auch mit einer bedienen.

Viele Menschen bezeichnen die immer weiter wachsenden Phablets als „Größenwahn“. Doch beim Moto X Play hat Motorola die gleiche perfekte Arbeit geleistet, wie beim erwähnten Moto X der ersten und auch der zweiten Generation. Das Display mag gewachsen sein über die Jahre, aber ich persönlich habe das Gefühl, dass das Moto X Play im Gegensatz zum zweiten Moto X sogar besser in der Hand liegt. Ich mit meinen durchschnittlich großen Händen habe kaum Probleme mit einer Hand den oberen Bildschirmrand zu erreichen und das Gerät zu bedienen. Dennoch sei gesagt, dass das Moto X Play trotzdem ein zweihändig zu bedienendes Smartphone ist. Das Erreichen der On-Screen-Buttons und das Tippen auf der Tastatur sind dann doch einhändig nicht mehr möglich.

Die Rückseite des Moto X Play ist leider nicht ganz so vielfältig anpassbar wie das des Moto X vorher oder des großen Bruders Moto X Style. Beim Moto X Play stehen leider keine Holzrückseiten im Moto Maker zur Verfügung und auch die beinahe schlangenartige Maserung im Plastik des Backcovers bleibt in allen Farbvariationen gleich. Die Maserung stört mich derweil absolut nicht, allerdings hätte ich mir hier lieber ein matteres, rutschfesteres Plastik gewünscht, da die Rückseite doch ziemlich glitschig werden kann und man Angst hat, das Gerät aus der Hand fallen zu lassen.

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Ein Novum für die Moto X-Reihe ist beim Moto X Play, dass die Rückseite abgenommen werden kann und ähnlich wie beim Moto G in der Theorie gegen andersfarbige Backcover ausgetauscht werden kann. Motorola nannte hier bislang jedoch keine Details, ob man ähnlich dem Moto G eigene Backshells zum Verkauf anbieten will. So kann man auch ohne den Moto Maker zumindest die Rückseite etwas aufpeppen, wenn sie zu langweilig wird oder zerkratzt ist.

Andererseits freue ich mich, dass sich Motorola dazu entschieden hat, beim diesjährigen Line-up um Moto X Style und Moto X Play die kleine Logo-Mulde auf der Rückseite wieder kleiner zu gestalten. Diese Mulde ist eigentlich so ein kleines bisschen wie ein Insider. Wer ein Moto X besitzt oder je besessen hat, weiß, wie schnell man sich angewöhnt, immer wieder an der kleinen Einkerbung herumzuspielen. Beim Moto X der zweiten Generation war das Gefühl einfach nicht so schön. Dies sollte als Randnotiz meiner Meinung nach nicht unerwähnt bleiben.

Zudem hat sich Motorola beim Moto X Play gegen eine Rückkehr des Ringblitzes um die Kameralinse herum auf der Rückseite entschieden. Hier wählt Motorola nun wieder eine LED-Blitz unterhalb der Kamera. Diesmal setzt Motorola allerdings auf einen Dual Tone-LED Blitz, der bei Aufnahmen die Farben etwas ausgleichen soll.

DAS DISPLAY

Beim Display des Moto X Play sehen wir erneut eine Neuerung von Motorola. Bislang setze der Hersteller ausschließlich auf AMOLED-Displays. Dies hatte zweierlei Gründe, zum einen spart es Akkulaufzeit ein und zum anderen ist es ein wichtiger Teil einer der Kernfunktionen des Moto X Play – Moto Infos (ehemals Moto Display).

Dieses Feature ersetzt die klassische Smartphone-Benachrichtigung per LED und zeigt auf dem Display pulsierend ein jeweiliges App-Icon an. Hält man das Icon gedrückt und zieht es nach oben, erhält man eine Vorschau der Benachrichtigung und kann beim Loslassen direkt in die App springen.

Das AMOLED-Display sorgte jedoch auch für knackige Farben und echte Schwarzwerte, doch leider lag hier auch der wunde Punkt bei Motorola. Die Farben waren einfach stets dramatisch übersättigt, das Display hatte stets einen leichten Gelbstich und die Blickwinkel waren einfach nicht ausreichend gut, ohne dass Farbverwaschungen sichtbar wurden.

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Pedometer: Schrittzähler-App mit Gamification-Feature für das Nexus 5

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Im Play Store gibt es eine Vielzahl an Activity Tracker-Apps, die im Großen und Ganzen eines gemein haben: sie saugen den Smartphone-Akku ziemlich schnell leer. Nicht so die App Pedometer des Entwicklers j4velin, der beispielsweise auch für das beliebte Simple Calendar Widget verantwortlich ist. Denn diese App bedient sich eines Sensors, der ohnehin ständig aktiv ist. Einen Haken hat die Anwendung allerdings: Sie kann aufgrund der Hardware-Anforderungen bislang nur mit dem Nexus 5 verwendet werden. 

Pedometer ist eine kleine, kostenlose Open Source-App, die sich den hardwareseitig integrierten Schrittzähler des Nexus 5 zunutze macht und im Unterschied zu vielen anderen Schrittzählern nicht auf den GPS-Sensor setzt. Dieser Schrittzähler ist permanent aktiv und muss letztlich nur angezapft werden, um an die Daten zu gelangen. Daher verbraucht die App keine zusätzliche Energie, was sich im Laufe der Nutzung über mehrere Tage bestätigen lässt.

Die App selbst ist optisch sehr reduziert und liefert lediglich Informationen über die zurückgelegten Strecken – ohne GPS sammelt die Anwendung auch keine Ortsdaten. Der Nutzer erhält einen Überblick über seine tägliche Aktivität sowie eine Wochenübersicht. Ferner kann man ein tägliches Schrittpensum wählen, wie es auch bei anderen Aktivity-Trackern gang und gäbe ist. Um die zurückgelegte Strecke möglichst genau zu ermitteln, sollte der Nutzer seine Schrittlänge in den Einstellungen korrekt eingeben, ansonsten kommt es zu Abweichungen.

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Um der eigenen Motivation einen Schub zu geben, kann man auch ein Gamification-Feature aktivieren: Sofern man die App mit seinem Google+-Konto verknüpft hat, wird ein Leaderboard erstellt, sodass man sich mit seinen Kreislingen, die die App ebenfalls nutzen, „battlen“ kann. Darüber hinaus kann man im Laufe der Zeit Achievements freischalten. Zu weiteren kleinen Schmankerln gehören die Anzeige der zurückgelegten Schritte in der Benachrichtigungsleiste und sogar im Dashclock Widget.

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Wer ein Nexus 5 sein Eigen nennt, schon immer wissen wollte, wie viel man sich am Tag bewegt und kein Interesse an einem ausgewachsenen Activity-Tracker besitzt, sollte sich die Pedometer-App näher ansehen. Wer eine optisch ansprechendere App sucht, könnte gefallen an Moves finden.

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Preis: Kostenlos

Quelle: Benjamin Weiss @ Google+

Weiterführende Artikel:

  • Motorola Moto G: In den USA jetzt als Google Play-Edition erhältlich
  • AllCast: Finale Version der ultrakompatiblen Streaming-App jetzt im Play Store
  • Android 4.4: Standard-SMS-App statt Hangouts verwenden – so geht’s

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Für Europa: Motorola will am 14. Januar etwas Neues zeigen

Motorola Mobility Logo

Google-Tochter Motorola Mobility hat vor wenigen Wochen das Moto G für den europäischen und südamerikanischen Markt gezeigt. Es sieht dem Moto X, das wir schon etwas länger kennen, ähnlich. Nur ist es technisch etwas schwächer. Dafür punktet es mit dem Preis, und deshalb macht es sich bei vielen Nutzern sehr beliebt. Jetzt will Motorola etwas Neues präsentieren: Am Dienstag, den 14. Januar 2014 gibt es eine Veranstaltung — sagt uns eine Einladung, die uns heute Morgen erreicht hat. Wir haben bei Motorola nachgefragt, was wir denn erwarten können. Uns wurde gesagt, dass es etwas Großes sei. Was kann es wohl sein? Bisher ist nichts Neues durchgesickert. Könnte es das Moto X sein, das wir Europäer endlich bekommen? Und wenn ja, dann kommt es mit Individualisierungsmöglichkeiten? Und was ist mit „Okay, Google“

Wir warten ab. Am 14. Januar sind wir vor Ort…


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Cashback mit androidnext: Produkte online kaufen, Geld zurück erhalten, Moto G gewinnen

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Bei androidnext sind wir für unsere Leser stets auf der Suche nach Möglichkeiten, Geld beim Handykauf zu sparen. Ganz im Geiste dieses Gedankens haben wir nun ein so genanntes Cashback-Programm gestartet. Darüber kann man in zahlreichen Online-Shops ganz normal einkaufen, erhält dabei aber Geld zurück. Wir zeigen, wie einfach das funktioniert und wie man dabei sogar ein Moto G gewinnen kann.

Was heißt Cashback?

Die Weihnachtszeit steht kurz bevor und viele von uns werden wieder jede Menge Geschenke online kaufen. Da ist es doch nett zu wissen, dass man hierbei ein wenig Geld zurück erhalten kann. Mit unserem neuen Cashback-Angebot ist das ganz einfach, und es funktioniert sogar bei Shops, die nichts mit Smartphones, Tablets, Tarifen und dergleichen zu tun haben.

Und so funktioniert es …

Beispiel 1: Tele2

Der Mobilfunk-Reseller Tele2 hat einige ordentliche Tarife im Angebot, so zum Beispiel eine Allnet-Flat, die im ersten Jahr lediglich 14,95 Euro kostet, im zweiten 19,99 Euro. Mit dem Cashback-Programm bekommt man, je nach Vertragsabschluss, bis zu 77 Euro zurück.

So geht’s:

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Schritt 1: Zuerst auf unsere Cashback-Offerwall gehen.

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Schritt 2: Dort das Programm von Tele2 anklicken.

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Schritt 3: Auf der nun folgenden Seite zunächst die eigene E-Mail-Adresse angeben (wichtig, damit dir das Cashback-Guthaben zugewiesen werden kann), dann auf „Cashback sichern“ klicken.

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Schritt 4: Du wirst auf die Shop-Seite weitergeleitet und kannst dort ganz normal einen Vertrag abschließen oder einen Kauf tätigen.

Schritt 5: Nach dem Kauf erhältst du in der Regel innerhalb von 48 Stunden eine E-Mail, die beschreibt, wie du dein Cashback-Guthaben einlösen kannst.

► Zum Cashback-Angebot von Tele2

Beispiel 2: Lotto24

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Auch wer gerne mal sein Kreuzchen für die Chance auf den großen Gewinn macht, kann Geld zurückbekommen – und dabei rechnerisch sogar Plus machen.

Über Lotto24.de kann man alle staatlich lizenzierten Lotterien sicher und bequem online spielen. Neben dem Klassiker Spiel 6 aus 49 bietet der Anbieter die Zusatzlotterien Super 6, Spiel 77, Glücksspirale und die länderübergreifende Lotterie EuroJackpot. Bei der Bezahlung hat man volle Flexibilität: So kann man seinen Spieleinsatz einfach und bequem kurz vor der Ziehung (Lotto: Mittwoch und Samstag; EuroJackpot: Freitag) per Lastschrift oder Kreditkarte begleichen.

Im Rahmen unseres Cashback-Programms kann man zwei Felder Lotto 6 aus 49 beispielsweise schon für 2,60 Euro tippen, dafür erhält man 3 Euro Cashback – neben der Chance auf einen Gewinn man macht rechnerisch sogar ein paar Cent Plus dabei.

► Zum Cashback-Angebot von Lotto24

Cashback nutzen, Moto G gewinnen

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Als ob das nicht schon reichen würde, haben wir ein weiteres Schmankerl für euch. Unter allen androidnext-Nutzern, die das Cashback-Programm nutzen, verlosen wir bis zum 31.12.2013 ein nagelneues Motorola Moto G-Smartphone (Teilnahmebedingungen).

Das Cashback-Angebot realisieren wir gemeinsam mit easy-cashback.de. Bei allgemeinen Fragen oder Fragen zu deinem Account kannst du dich jederzeit per Mail an [email protected] wenden.

Hinweis zu Lotto24.de: Spielteilnehmer müssen das 18. Lebensjahr vollendet haben. Glücksspiel kann süchtig machen. Hilfe dazu findest du unter www.bzga.de. Pro Person, Account und Haushalt wird nur einmal Cashback ausgezahlt.

Hinweis zum Gewinnspiel: Die Teilnahme ist auch möglich, ohne ein Cashback-Angebot zu nutzen. Einfach eine E-Mail mit dem Betreff „Cashback-Gewinnspiel“ an folgende Adresse senden: [email protected].

Weiterführende Artikel:

  • Moto G: Benchmarks, Fotos und Videos von der Kamera
  • Moto G: Motorolas Preiskracher im Dogma-Style-Unboxing Video
  • Samsung Galaxy Note 10.1 2014: Ab 442 Euro bei nullprozentshop.de Deal


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Motorola Moto G Android-Smartphone: iPhone-Killer für nur 169 Euro

 Moto G: Motorola bringt Android-Smartphone für die Massen - Preis 169 Euro

Hausmannskost-Smartphone für die Massen: Googles Hardware-Tochter Motorola gibt Gas im Einsteiger-Smartphone-Segment und steigt wieder fett ins das Geschäft mit Mobiltelefonen ein und will mit dem Moto G dem Apple-Flaggschiff iPhone 5 Konkurrenz machen.

Motorola Moto G Android-Smartphone: iPhone-Killer für nur 169 Euro

Das 4,5-Zoll-Display ist größer als das des iPhone 5 und soll sogar deutlich schärfer sein, der Vierkernprozessor von Qualcomm rasend schnell.

Das Moto G soll mit einem Verkaufspreis von 169 Euro zudem supergünstig sein und wird damit hierzulande zu einem Viertel des iPhone-Preises auf den Markt kommen. Offizieller Marktstart soll der 26. November 2013 sein.

Motorola Moto G Android-Smartphone: iPhone-Killer für nur 169 Euro

Das Moto G ist nach dem Moto X das zweite Produkt von Motorola seit der Übernahme durch Google. Vor 30 Jahren hatte Motorola das erste Handy auf den Markt gebracht und war dann von Apples iPhone und anderen Smartphone-Herstellern mehr oder weniger aus dem Markt gedrängt worden.

SMARTPHONE MOTOROLA „MOTO G“ – Technische Details

  • System: Android 4.3 (bzw. 4.4 )
  • Display: 1280 x 720 Punkte (329 dpi), 4,5 Zoll (11,4 cm)
  • Kameras: Rück 5 MP, Front 1,3 MP, 720p Video
  • Speicher: 8 oder 16 GB Flash
  • Prozessor: Snapdragon 400 Quadcore mit 1.2 GHz
  • Funkschnittstellen: WLAN, Bluetooth, GPS
  • Mobilfunk: 3G-Netz
  • Ports: Micro-USB, Kopfhörer-Buchse
  • Akku-Laufzeit: 24 Stunden
  • Maße: 6,6 cm x 13 cm x 1,2 cm, 143 g
  • Preis: 169 € (8GB), 199 € (16 GB)

+ Links: motorola.de/home | moto-g-ein-motorola-fuer-die-massen (faz.net) 

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