Microsoft-Entwickler tragen nun aktiv zur Verbesserung von Chromium bei

Während sich Microsoft auf den Release des Edge-Browsers auf Chromium-Basis vorbereitet, scheinen auch die Entwickler im Hintergrund schon aktiv an der Verbesserung dieser Basis zu arbeiten.

Im Chromium Gerrit finden sich neuerdings eine Reihe von Beiträgen von Microsoft-Ingenieuren, die Code zur Verbesserung von Chromium geschrieben haben. So haben Microsoft-Entwickler dazu beigetragen einen Bug zu beheben, bei dem Arrays mit Variablen mit denselben Namen initialisiert wurden. Microsoft hilft der Chromium-Community auch seit längerer Zeit dabei, Windows 10 ARM zu unterstützen und hat einen Thread erstellt, womit man die Features zur erleichterten Bedienung in Chromium verbessern will.

Microsoft will den Edge-Browser auf Chromium-Basis weiterhin noch im Frühjahr 2019 für die Insider zum Testen bereitstellen. Den Browser wird es dabei als externen Download geben und es wird keine Bindung an künftige Insider-Builds geben, teilte das Unternehmen bereits mit. Der neue Microsoft Edge-Browser wird zudem ebenfalls quelloffen sein, teilte eine Microsoft-Entwicklerin per Twitter mit.

Weiterhin keine Äußerungen gibt es von Microsoft zum genauen Start-Datum des Edge-Tests auf Chromium-Basis. Wann genau der Browser fertiggestellt werden soll, hat der Konzern bislang ebenfalls nicht offiziell bekanntgegeben.


via WindowsLatest

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Xbox-Chef Phil Spencer kündigt große E3 2019 Präsentationen an

Der aktuelle Xbox-Chef Phil Spencer ist maßgeblich dafür verantwortlich, dass seit dem Release der ersten Xbox One das Ruder im Gaming-Bereich bei Microsoft komplett umgerissen wurde. Mit der Xbox One S und Xbox One X sind dem Manager auch durchaus Erfolge gelungen. Dazu zählt auch, dass man immer wieder Sony in Verkäufen überholen konnte.

In einem Podcast sprach Phil Spencer nun mi Microsofts Xbox Live-Chef über die nähere Zukunft von Xbox. Darin ging es um Crackdown 3 sowie Microsofts Plänen für die E3 2019. Obwohl die Branche eher mit einem vergleichsweise ruhigen Konsolenjahr rechnet, scheint der Xbox-Chef das ganz anders zu sehen. Im Podcast verspricht der Manager einige große Ankündigungen.

„Das wird eine lustige E3 für uns… Wir hatten intern eine Diskussion. Sollen wir aufs Ganze gehen? Oder etwas Geld sparen?
Nein, wir machen unser Ding und werden auf der E3 so groß dabei sein, wie schon immer. Und ich liebe die Möglichkeit, mit unseren Fans und der gesamten Industrie dort zu sein. Wir diskutieren intern immer noch, wie viele kurzfristige und langfristige Games wir herzeigen wollen…“

Weiters sagt er, dass er selbst ein Fan von Transparenz ist und er wirklich zuversichtlich ist in Bezug auf die eigenen Games, die man vorzeigen könnte. Er betonte mehrmals, dass die Inhalte großartig sein werden und man in naher Zukunft noch darüber sprechen wird.

Neben einigen neuen Games dürfte die E3 2019 auch eine Reihe von Neuigkeiten mitbringen in Bezug auf Project xCloud, Microsofts hauseigenen Game-Streamingdienst. Man hat intern bereits mit den Tests begonnen und könnte bei entsprechendem Erfolg auch recht bald die Xbox-Cloud-Funktion an erste Insider ausrollen.

Xbox Scarlett vs PlayStation 5: Warum Microsoft bessere Karten hat

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Bericht: Microsoft plant Umstrukturierung des Windows-Teams nach Redstone 5-Release

Das Windows 10 Oktober 2018 Update unterscheidet sich in vieler Hinsicht von bisherigen Feature Updates für das Betriebssystem. Die Aktualisierung, welche unter dem Codenamen Redstone 5 entwickelt wurde, ist nämlich praktisch seit Mitte Juli Feature-komplett. Zum ersten Mal seit Release von Windows 10 hat Microsoft mehrere Monate Zeit für Bugfixes und muss nicht etwa noch in letzter Sekunde Features implementieren, streichen oder Fehlerkorrekturen ausrollen.

Nach dem Redstone 5-Release wird sich bekanntlich die interne Nomenklatur von Windows 10-Updates verändern. Künftig werden die Update-Bezeichnungen nicht mehr aus Redstone und einer Nummer, sondern aus einer Kombination aus der Jahreszahl und dem Release-Zeitraum bestehen. So ist das nächste Windows 10-Update bereits als 19H1 bekannt. Dieses wird bereits von Windows Insidern im Skip Ahead-Ring getestet.

Dies soll allerdings nicht die einzige Microsoft-interne Veränderung sein nach dem Redstone 5-Release. Laut einem aktuellen Bericht von Microsoft-Experten Brad Sams soll es danach nämlich eine kleine Umstrukturierung des Windows-Teams geben. Auf diese Weise soll das Ausscheiden von Terry Myerson als Windows-Chef sehr wahrscheinlich endgültig kompensiert werden.

Im Zuge dieser kleineren Reorganisation sollen sehr wahrscheinlich keine Mitarbeiter entlassen werden. Stattdessen dürften nur einige Mitarbeiter und Ressourcen innerhalb des Unternehmens umverteilt werden. Microsoft hat diese Reorganisation bislang nicht offiziell angekündigt.


Quelle: thurrott

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Microsoft Chat: iMessage-Konkurrent für Surface Phone in Arbeit

Microsoft Andromeda befindet sich aktuell weiterhin in aktiver Entwicklung im Unternehmen. Es sollte ursprünglich noch 2018 erscheinen, hieß es laut Insider-Informationen. Die Hardware und Software soll nun komplett überarbeitet werden für einen verschobenen Release-Termin.

Microsoft Andromeda soll auf Basis von Windows Core OS samt eines eigenen Andromeda OS-Interfacekomponente laufen. Mit Universal Apps wird das System definitiv kompatibel sein, jedoch ist die Unterstützung für x86 Desktop-Programme weiterhin fraglich. Bekannt ist jedoch, dass das Windows 10 ARM-Gerät auch Telefonie und SMS-Versand unterstützen wird.

Hierfür wird Microsoft anscheinend nicht nur die bereits unter Windows 10 vorinstallierten Telefon- und Nachrichten-Apps nutzen, sondern scheint im Hintergrund auch einen Dienst vorzubereiten. Erst heute wurden Screenshots zur Microsoft Chat-App veröffentlicht, welche das Senden von Nachrichten über Mobilfunk sowie über das Internet erlaubt. Somit wäre Microsoft Chat als eine Art Konkurrenzdienst zu Apple iMessage denkbar, welchen das Unternehmen womöglich auch systemübergreifend anbieten könnte. Mit einer Anbindung an Skype könnte das sogar eine Wiederbelebungsaktion für den Dienst sein.

Die Screenshots der Anwendung zeigen, dass Nutzer die Wahl haben, einige grundlegende Messaging-Funktionen zu nutzen. So kann Microsoft Chat aktiviert werden, wodurch SMS-Nachrichten an Kontakte in Chat auch über den Dienst versendet wurden, ähnlich wie bei iMessage. Zudem können Lesebestätigungen versandt werden und Dateien automatisch heruntergeladen werden, was auch bedeutet, dass darüber auch solche versandt werden können.

Vermutet wird aktuell, dass Microsoft Chat eigens für Project Andromeda entwickelt wird. Nähere Details gibt es bislang jedoch nicht. Sollten sich diese Informationen bewahrheiten, scheint Microsoft es mit dem neuen Formfaktor allerdings sehr ernst zu meinen und will wohl auch von Anfang an ein Ökosystem dafür schaffen.


Quelle: Twitter

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