Auch für HomePod mini und neuen Apple TV: Apple entwickelt eigenen Bluetooth- und Wi-Fi-Chip

Apple arbeitet an einem eigenen Chip, der Bluetooth und Wi-Fi kombiniert. Laut Bloomberg soll der Chip, intern „Proxima“ genannt, ab 2025 in ersten Apple-Produkten zum Einsatz kommen. Den Anfang machen demnach die iPhone-17-Modelle, Apple TV und der HomePod mini. 2026 sollen dann iPad und Mac folgen. Heißt für uns: Im nächsten Jahr sind also mindestens auch neue Apple-TV- als auch HomePod-mini-Modelle zu erwarten, sofern die Informationen stimmen.

Aktuell bezieht Apple die entsprechenden Komponenten von Broadcom. Mit dem neuen Chip will das Unternehmen die Abhängigkeit von Zulieferern reduzieren. Langfristig plant man, auch die 5G-Modemchips durch Eigenentwicklungen zu ersetzen und schließlich alle drahtlosen Kommunikationsmodule in einem einzigen Chip zu vereinen. Ziel sei es, die Energieeffizienz zu steigern und die Akkulaufzeit von Apple-Geräten zu verbessern. Durch die Integration der Funkmodule in einem Chip könnte Apple zukünftig dünnere Geräte und neue Wearable-Technologien entwickeln.

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ChatGPT: Echtzeit-Videoanalyse kommt für Plus-Nutzer, Santa leiht bis Ende 2025 seine Stimme

OpenAI hat die Echtzeit-Video-Funktionen für ChatGPT veröffentlicht, die vor knapp sieben Monaten in einer Demo vorgestellt wurden. Der „Advanced Voice Mode“, der ChatGPT eine menschenähnliche Konversation ermöglicht, bekommt damit nun auch Augen. Mit der ChatGPT-App können Abonnenten von ChatGPT Plus, Team und Pro ihre Smartphone-Kamera auf Objekte richten und die KI in Echtzeit darauf reagieren lassen, hieß es im Livestream von „12 Days of OpenAI“.

Der Advanced Voice Mode mit Videoanalyse kann auch Bildschirminhalte verstehen, wenn diese per Screen-Sharing geteilt werden. So kann er beispielsweise Menüeinstellungen erklären oder bei Matheaufgaben Hilfestellung geben. Um die Videoanalyse zu nutzen, tippt man in der App auf das Sprachsymbol neben der Chatleiste. Im Sprachmodus aktiviert man dann das Videosymbol unten links, um die Kamera zu starten. Für Screen-Sharing tippt man auf das Drei-Punkte-Menü und wählt „Bildschirm teilen“.

Die Einführung des Advanced Voice Mode mit Videoanalyse beginnt heute und soll laut OpenAI innerhalb der nächsten Woche abgeschlossen sein. Allerdings erhalten nicht alle Nutzer Zugriff: ChatGPT Enterprise und Edu müssen sich bis Januar gedulden, und für Nutzer in der EU, der Schweiz, Island, Norwegen und Liechtenstein gibt es noch keinen Zeitplan. Und ganz nebenbei hat das Unternehmen auch noch angekündigt, dass der Voice Mode ab sofort (und das gilt für alle Nutzer) eine Santa-Stimme bekommt, damit es bis Ende des Jahres noch etwas weihnachtlicher wird. Mit Ablauf des Jahres verschwindet jene Stimmen-Option dann aber auch wieder.

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Homey Energy Dongle: Anbindung für Smart Meter & Energy-Dashboard

Die Smart-Home-Plattform Homey (von Athom, mittlerweile zu LG gehörend) beherrscht mit der Smart-Home-Zentrale Homey Pro zahlreiche Funkprotokolle: igBee, Z-Wave, Bluetooth (LE 5.0), aber auch Infrarot sowie 433 MHz. Zudem lassen sich Matter- sowie Thread-Geräte anbinden. Diverse Neuerungen halten bei Homey per Software-Update Einzug, wie zuletzt die Homey Dashboards.

Beim Homey Energy Dongle hingegen handelt es sich um neue Hardware, genauer gesagt ein Smart Meter. Der erlaubt das Überwachen eines intelligenten Zählers, um den Strom- oder Gasverbrauch im Auge zu behalten. Das Energy-Dongle wird hierzu an den P1-Anschluss des Smart Meters gesteckt. Die Verbindung erfolgt dann via Wi-Fi. Besitzt ihr bereits ein Dongle eines anderen Herstellers, beispielsweise zum Lastausgleich, dann lässt sich das Energy Dongle von Homey einfach dazwischen platzieren. Es leitet das Signal des P1-Anschlusses durch und versorgt zudem das nächste Gerät mit Strom.

Software-seitig bringt man eine neue Energie-Registerkarte in der Homey-App mit. Hier lassen sich auch Dongles von Drittanbietern anbinden. Diverse Messwerte sowie den Energieverbrauch kann man, aufbereitet in Diagrammen, kann man im Auge behalten. So sollen sich unter anderem Top-Verbraucher schnell identifizieren lassen und durch die Preisangabe werden auch die tatsächlichen Kosten dargestellt. Auch Hardware, wie Solarmodule, Elektrofahrzeuge oder Batterien lassen sich im Überblick einbinden.

Die Unterstützung für E-Autos und Batterien soll im ersten Quartal 2025 folgen. Ebenso eine Unterstützung für dynamische Stromtarife. Neben der Echtzeit-Anzeige der Strompreise wird automatisch der aktuelle Preis berechnet.

Während Kunden aus diversen Nachbarländern (Niederlanden, Belgien, Luxemburg, Dänemark, Schweden, Finnland, Litauen, Österreich, der Schweiz und Ungarn) den Homey-Energy-Dongle ab sofort für 39 Euro vorbestellen können, sind deutsche Nutzer wohl (noch?) außen vor. Die Auslieferungen sollen dann im März 2025 starten.

Das neue Energy-Tab ist mit Version 12.3.0 des Homey Pro sowie Homey-App 9.1.0 nutzen. Diese sind bisher noch in der öffentlichen Beta-Phase. Notwendig für die Nutzung des Energy Dongle und dem Energy-Tab ist ein Homey Pro (2023). Auch die Homey Cloud soll bald noch unterstützt werden.

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The Pokémon Company kooperiert mit den Stop-Motion-Spezialisten von Aardman

The Pokémon Company International kooperiert mit dem Stop-Motion-Studio Aardman. Letztere sind unter anderem für „Wallace & Gromit“ sowie „Shaun, das Schaf“ verantwortlich. Was die beiden Unternehmen gemeinsam aushecken, ist noch offen. Das „besondere Projekt“ soll dann auch erst 2027 veröffentlicht werden. Man verrät aber schon, dass Aardman seinen Stil in neue Abenteuer für das Pokémon-Universum einbringen soll.

Letzten Endes wird Aardman also offenbar ein neues Pokémon-Format animieren. Ob es sich dabei aber um einen Kurzfilm, einen kompletten Film, eine Serie oder gar eine Gaming-Kooperation handeln wird, ist aktuell noch offen. Sicherlich werden die beiden Partner da aber vor 2027 noch Neuigkeiten ausplaudern.

Ich selbst bin zwar kein Pokémon-Fan, schätze aber die Produktionen von Aardman sehr. Insofern werde ich da für euch am Ball bleiben und hoffe darauf, dass es bald mehr Details gibt.

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Nvidia GeForce Now Thursday: Diese Spiele sind im Cloud-Gaming neu dabei

Nvidia zelebriert heute mal wieder seinen wöchentlichen GeForce Now Thursday und hievt neue Spiele ins Cloud-Gaming. Damit ihr die Titel spielen könnt, müsst ihr sie natürlich bei einem der angebundenen Stores auch eurer Sammlung hinzugefügt haben. Denn Nvidia selbst bietet keinen eigenen Store an. Neu dabei ist unter anderem auch das Remaster des Survival-Horror-Klassikers „The Thing“.

Hier die vollständige Liste der Spiele, die diese Woche in die Cloud kommen:

  • The Thing: Remastered (Neuerscheinung auf Steam, 5. Dezember)
  • Indiana Jones und der Große Kreis (Ab sofort bietet GeForce Now Unterstützung für den Microsoft Store und PC Game Pass, 8. Dezember)
  • Fast Food Simulator (Neuerscheinung auf Steam, 10. Dezember)
  • Legacy of Kain Soul Reaver 1 & 2 Remastered (Neuerscheinung auf Steam, 10. Dezember)
  • The Spirit of the Samurai (Neuerscheinung auf Steam, 12. Dezember)
  • Diablo Immortal (Battle.net)
  • The Lord of the Rings: Return to Moria (Steam)

Feine Sache für Abonnenten des Xbox Game Pass Ultimate bzw. des PC Game Pass: Jetzt könnt ihr eben auch „Indiana Jones und der Große Kreis“ über den Cloud-Gaming-Dienst von Nvidia zocken. Viel Spaß!

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