Facebook: Datenpanne betraf auch Millionen Instagram-Nutzer

Facebook – man mag glauben, dass das Social Network unter der Last der Daten zusammenbricht. Keine neue Datenpanne, aber eine schlimmere musste man nun kommunizieren. Vor einiger Zeit gab es doch die Nachricht, dass man intern unverschlüsselt Passwörter gespeichert habe. Nicht nur Facebook-Nutzer waren betroffen, sondern auch zehntausende Instagram-Nutzer. Nun die neue Kommunikation. Man habe weitere Logs gefunden. Es sind nicht mehr nur zehntausende Instagram-Nutzer, sondern „Millionen“. Diese wolle man nun informieren. Man habe auch Erkenntnis darüber, dass die Passwörter nicht intern missbraucht wurden.

Facebook hat nicht nur ein Problem mit dem Datenschutz, sondern man kann auch nicht zählen sowie richtig kommunizieren.

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twttr: Erstes Update implementiert ein paar bekannte, aber auch neue Features

Ende März konnte ich euch schon einmal einen ersten Eindruck der neuen Konversationsansicht von twttr zeigen. Die App ist als Prototyp zu betrachten, innerhalb derer mit einer Reihe von Testern experimentelle Features ausprobiert werden sollen, um die vielleicht später mal in die offizielle Twitter-App übernehmen zu können.

Nun ist ein erstes Update der App erschienen und dieses implementiert nicht nur ein paar bekannte Funktionen aus der offiziellen App in den Prototypen, sondern verbessert unter anderem noch einmal die Konversationsübersicht und fügt eine Swipe to Like-Geste hinzu. Neu in twttr ist nun der beliebte Darkmode oder offiziellen App, aber auch die neue Kamera-Funktion. Hier reicht ein Wisch nach links innerhalb eurer Timeline, um die Kamera von Twitter zu öffnen. Doch auch die Profilvorschau der offiziellen App wurde nun übernommen. Diese lässt euch beim Antippen eines Benutzernamens innerhalb eines Tweets eine kleine Vorschau zu dessen Profil einsehen.

Die Konversationsansicht, die es Initial zu sehen gab, war anscheinend noch nicht das Maß aller Dinge. So wurde diese noch einmal in ihrem Format angepasst, was man meinem Screenshot ganz gut entnehmen kann und außerdem markiert nun ein gut sichtbares „Author“ den Verfasser des Ursprungs-Tweets und ein „Follower“ zeigt euch an, wenn einer eurer Follower an der Konversation beteiligt sein sollte.

Zu guter Letzt bietet twttr nun auch eine Funktion, die ich bei Tweetbot regelmäßig nutze: Swipe to Like. Bei twttr klappt dies (bisher) aber nur in der Konversationsansicht. Gefällt euch ein Tweet besonders gut oder wollt ihr eure Zustimmung ausdrücken, dann wischt auf dem Tweet nach links, um ein Herz zu verteilen oder noch ein zweites Mal, um das Like-Herz wieder zu entfernen. Und auch wenn ich mich nun als „Tweet-Liker“ geoutet haben sollte, zeigt die Neuerung eine willkommene Richtung. Die Wischgesten sind beim überaus beliebten Konkurrenten Tweetbot in Herz und Blut übergegangen, denn hier könnt ihr unter anderem auch Swipe to reply nutzen, um schnell auf Tweets zu antworten. Wären die vielen Werbebeiträge nicht – ich würde die offizielle Twitter-App und nun vor allem auch twttr wohl noch viel häufiger einsetzen.

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Chrome OS: Google Assistant-Ergebnisse tauchen bald in der Suche auf

Google arbeitet schon länger daran, den Google Assistant in Chrome OS zu integrieren. Wie ChromeUnboxed herausfand, kann man mit der aktuellen Developer-Version von Chrome OS den Google Assistant über die App Drawer-Suche befragen. Alles was ihr dafür tun müsst, ist die aktuelle Dev-Version zu installieren und das Flag „Assistant & Launcher integration“ zu aktivieren. Der Google Assistant sollte natürlich auch aktiv sein. Ist das der Fall könnt ihr in der System-Suche ab sofort auch Dinge wie das Wetter abfragen und der Assistant wird euch die Fragen beantworten. Direkt in der Suche. Könnte für den einen oder anderen eventuell ganz nützlich sein.

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In Hamburg fahren nun vollautomatisierte e-Golf


Hamburg und autonom, das liest man nicht immer nur positiv in den Medien. In diesem Fall aber schon, es geht nämlich um autonome Fahrzeuge. Diese rollen ab sofort nämlich im Hamburger Verkehr – wenngleich nur auf einer sehr begrenzten Teststrecke, die bis 2020 auf 9 km ausgebaut wird. Unter realen Bedingungen kann Volkswagen mit seiner e-Golf-Flotte, die aus fünf Fahrzeugen besteht, autonomes Fahren bis Level 4 testen.

Autonomes Fahren Level 4 bedeutet vollautomatisiertes Fahren, allerdings hat man hier immer noch einen Fahrer hinter dem Steuer, der eingreifen kann. Die Teststrecke wurde für autonome Fahrzeuge fit gemacht, sodass zum Beispiel die Ampelanlagen mit den Fahrzeugen kommunizieren können. Auch untereinander kommunizieren die Fahrzeuge. Zu autonomem Fahren gehören nicht nur die entsprechenden Fahrzeuge, auch Ampel- und Verkehrsleitsysteme müssen entsprechend gestaltet sein und eben eine reibungslose Kommunikation der Technik untereinander gewährleistet sein.

Die Fahrzeuge selbst sind mit viel Technik vollgepackt. 11 Laser-Scanner, 7 Radare und 14 Kameras zieren die e-Golf. Im Kofferraum werden die anfallenden Daten verarbeitet. Die Rechenleistung von 15 Laptops ist nötig, um die 5 GB Daten pro Minute schnell zu verarbeiten. Immerhin geht es darum, andere Verkehrsteilnehmer zu erkennen – und das in Millisekunden.

Hamburg zeigt sich in Sachen Mobilität generell sehr gerne modern und das wird man in den nächsten Jahren auch nicht ablegen, wie Michael Westhagemann, Hamburger Senator für Wirtschaft, Verkehr und Innovation zu erklären weiß:

„In zweieinhalb Jahren findet in Hamburg der Weltkongress für intelligente Verkehrssysteme (ITS) statt. Automatisiertes Fahren wird eine große Rolle spielen. Ich freue mich, dass wir mit unserem strategischen Partner Volkswagen bereits einen ersten Nutzer für unsere Teststrecke gewonnen haben. Wir werden Hamburg als Modellstadt für intelligente Mobilität etablieren und der Weltöffentlichkeit 2021 viele innovative Mobilitätsprojekte vorstellen.“

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Sony Vaio Laptop ist zurück: Vaio Notebook startet wieder in Europa

Sony Vaio Laptop i

Wiedersehen macht Freunde: Der Sony Vaio Laptop feiert sein Comeback in Europa. Der japanische CE-Riese Sony bringt zwei neue Vaio Notebooks mit viel Anschlussvielfalt und flotter Rechenleistung auf den Markt.

Die VAIO Corporation wurde als Marke von Sony abgespalten und ist heute ein unabhängiger Hersteller mit Sitz in Japan. Mit den beiden Geräten SX14 und A12 will das Unternehmen nahtlos an die bekannten Qualitätsmerkmale von VAIO-Notebooks anknüpfen: Die neuen Vaio Laptops sind leicht, leistungsfähig und aus hochwertigen Materialien.

Body aus Magnesium

Die Gehäuse bestehen aus Magnesium oder Kohlefaser, gepaart mit Aluminium, in hochqualitativer Verarbeitung. Das VAIO A12 als 2-in-1-Gerät bringt 1,1 Kilogramm auf die Waage, das SX14 sogar nur 999 Gramm – trotz einer Vielzahl von Anschlüssen und bester technischer Ausstattung des Vaio Notebook.

Die in Japan durch VAIO entwickelten und gebauten Geräte werden für Europa von TREKSTOR als exklusivem Business Licensing Partner für Sony Vaio Laptop Geräte vertrieben. Neben dem Webshop unter https://eu.vaio.com/ sind die schnellen und eleganten Notebooks für Business- und Privatnutzer auch bei ausgewählten Händlern zu haben.

Sony Vaio Laptop VAIO SX14

Den Intel-Prozessoren der Core i7 oder i5-Serien macht VAIO Beine: Mit TruePerformance wird die Rechenleistung des SX14 als Flaggschiff optimal an die Erfordernisse angepasst. Damit sind die Prozessoren in VAIO-Notebooks schneller als die Serienprodukte und nutzen die Leistungsreserven optimal aus. Die Kühltechnik der CPU wurde überarbeitet, um die Wärme effektiv abzuführen. Das Tuning-Kit für den Prozessor reduziert die Reaktionszeiten massiv und steigert die Leistungsfähigkeit.

VAIO A12: Sony Vaio Laptop ist als 2-in1-Geräte

Das A12 hingegen bietet als 2-in1-Geräte zudem alle Vorteile eines Notebooks und Tablets, die Scharniere und das Tablet-Dock sind mit einer stabilisierenden Klappe standfest und ermöglichen durch die Neigung der Tastatur ergonomisches Schreiben. Auch das SX14 neigt sich mit aufgeklapptem Display zum Benutzer, um das Schreiben angenehm zu machen.

Zur Bedienung des Touchdisplays können wahlweise die Finger – oder der mitgelieferte VAIO Digitizer Pen genutzt werden.

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