realme-CEO äußert sich zu Foldables und weiteren Zukunftsthemen

Der CEO von realme, Madhav Sheth, hat im Interview mit den Kollegen von GSMArena mal wieder einige Informationshäppchen herausgegeben. So plane sein Arbeitgeber etwa aktuell kein eigenes Foldable. Dafür sei die Smartphone-Reihe der realme GT sehr erfolgreich gestartet.

So habe man große Erfolge in Märkten wie Spanien, Frankeich, Italien, Portugal und auch Deutschland mit dem realme GT verbucht. Auch das realme GT Master Edition 5G sei ein großer Erfolg für das Unternehmen, so Sheth. Zu den reamle GT Neo erklärt der Manager, dass man auch diese Reihe stärken wolle und damit die obere Mittelklasse erobern möchte. Nächstes Jahr werde man für diese Serie ein neues Flaggschiff vorstellen und auch 125W Ultra Dart Charging einführen.

Warum nun kein Foldable von realme? Der Geschäftsführer erklärt, man konzentriere sich aktuell schlichtweg auf andere Dinge. So wolle man die besten Prozessoren verbauen, im Bereich Schnellladung führen und auch die Hard- und Software seiner Smartphone-Kameras optimieren. Auch realmes Vorstoß in den IoT-Bereich laufe bisher vielversprechend. Man werde also auch bei seinem TechLife-Ökosystem am Ball bleiben, das man kürzlich ja etwa durch seinen realme 4K Smart Google TV Stick erweitert habe.

Auch eine eigene Smartwatch mit Wear OS sei für die Zukunft möglich, festlegen wollte sich der realme-CEO in diesem Bezug jedoch nicht. So hat realme ja schon Smartwatches im Programm, jedoch mit einem proprietären Betriebssystem.

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Motorradroute, die beste Art zu reisen

Vor einer längeren Motorradroute ist es sehr wichtig die richtige Maschine zu wählen, besonders wenn man zu zweit auf dem Motorrad reist.

Als Kind nahm mein Vater mich Sonntags auf Motorradrouten mit seiner Chopper durch die benachbarten Wälder und Felde. Wir würden Morgens früh aufstehen, uns vorbereiten, die Karte rausholen und eine Route planen. Diese ging dann normalerweise bei der nächsten Mahlzeit flöten, da wir einfach eine neue Richtung einschlugen oder uns schlicht und einfach verfahren haben. Ich fand es toll, neue Landschaften zu sehen. Stundenlang würden wir fahren, den ganzen Sonntag im freien verbringen.

Zum frühstücken hielten wir immer woanders an und wo wir zu Mittag aßen konnte keiner planen. Aber sobald wir uns endlich entschieden nach Hause zu fahren, kamen wir normalerweise ohne weitere Zwischenfälle an. Wir haben Schlösser besucht und sind in Zoos gegangen, haben im Freien gegessen und sind manchmal nass geworden, aber es waren trotzdem immer schöne Reisen. 

Doch einen Nachteil hatte das ganze an sich. Der Rücksitz des Motorrads war leider nicht ganz so bequem, und nach einer Weile konnte das schon recht unangenehmen werden. 

Es kam soweit, dass jede Motorradroute ein kampf der Ausdauer werden konnte. Mein Vater konnte nicht viel von den Schmerzen ahnen, er verbrachte schließlich nicht viel Zeit auf dem Rücksitz seines Motorrads und darüber zu trauern hätte dem Problem auch nicht geholfen, also schwieg Ich über mein Leiden. Ich konnte es verstehen, sein Sitz war dick und in Leder gepolstert, und sah so richtig bequem aus. Der Rücksitz dagegen war ein gepolstertes Stück Holz, oder so habe Ich es zumindest in Erinnerung. Die Chopper meines Vaters war in gutem Zustand, doch schien es als ob die Hersteller nicht mitgerechnet hätten, dass jemals ein Passagier aufsteigen könnte. 

Es gab sogar Momente in denen Ich am liebsten aufgegeben und die Bahn nach Hause genommen hätte aber das war nicht möglich. Und obwohl jede Motorradroute genossen habe, habe Ich mir trotzdem immer gewünscht, etwas bequemeres zum Sitzen zu haben. 

Viele Jahre später traf Ich mich mit einigen Freunden und wir entschieden spontan im weit entlegenen Meer fischen zu gehen. Da wir zu sechst waren, fragte mich einer meiner Freunde ob Ich nicht auf seinem Motorrad mitfahren möchte um Platz zu sparen. Ich wusste das wir mehrere Stunden fahrt vor uns hatten und erinnerte mich an meine Kindheit, doch wollte ich mir dieses Erlebnis nicht entgehen lassen. 

Ich sprang also nach vielen Jahren Abwesenheit mal wieder auf den Rücksitz eines Motorrads und merkte sofort, dass etwas anders ist. Die Rückbank ware bequemer als meine Couch zuhause. Ich würde diese Fahrt genießen. Also fuhren wir von den Bergen ans Meer, durch Wälder, Felder, Dörfer und Städte und nach mehreren Stunden fahrt fühlte ich mich wunderbar, sogar etwas frischer als wir angefangen haben. Es war ein tolles Erlebnis, die Düfte zu riechen und die Frische zu spüren während wir vorbei sausten.

Viel haben wir am Ende nicht gefischt, doch für mich war dieses mal die Reise besser gewesen als das Ziel.

Amazon startet kostenlosen Musikdienst für Alexa-Nutzer

Glaubt ihr an Zufälle? Nicht wirklich, oder? Heute erst gab Google bekannt, dass man eine kostenlose, werbefinanzierte und abgespeckte Version von YouTube Musik über Lautsprecher mit Google Assistant hören kann (Google Home, bald Sonos, Bose…) und nun kommt Amazon ums Eck.

Da wurde neulich schon vermutet, dass man einen kostenlosen Musikdienst starten könne. Und dies tut er nun, allerdings erst einmal in den USA. Bedeutet: Zugriff auf  die „besten Amazon Music-Playlists und Tausende von Sendern“. Der begrenzte Zugang, den der neue kostenlose Dienst bietet ist vermutlich die erste Phase einer vollständig werbegestützten (d.h. kostenlosen, mit Werbung versehenen) Streaming-Lösung, die irgendwann in der Zukunft starten wird.

Nutzer bekommen auf Zuruf kein Album, sondern eine Playliste oder einen Sender: „Ab heute können Kunden in den USA, die noch keine Prime-Mitgliedschaft oder ein Abonnement von Amazon Music Unlimited haben, auf kompatiblen Alexa-fähigen Geräten eine werbefinanzierte Auswahl von Top-Playlists und Sendern kostenlos mit Amazon Music anhören„, heißt es in einem Statement gegenüber Variety.

Amazon soll dabei wiederum zunächst durchaus Verluste einkalkulieren, könnte aber mit roten Zahlen leben. Man würde den kostenlosen Musik-Streaming-Dienst mehr als einen weiteren Kanal im Gesamt-Ökosystem sehen, der Kunden ins eigene Netz zieht. Da hat Amazon natürlich auch deutlich mehr Spielraum als beispielsweise Spotify, weil den Schweden die weiteren Geschäftsbereiche und Umsatzmöglichkeiten von Amazon eben nicht zur Verfügung stehen.

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Facebook: Datenpanne betraf auch Millionen Instagram-Nutzer

Facebook – man mag glauben, dass das Social Network unter der Last der Daten zusammenbricht. Keine neue Datenpanne, aber eine schlimmere musste man nun kommunizieren. Vor einiger Zeit gab es doch die Nachricht, dass man intern unverschlüsselt Passwörter gespeichert habe. Nicht nur Facebook-Nutzer waren betroffen, sondern auch zehntausende Instagram-Nutzer. Nun die neue Kommunikation. Man habe weitere Logs gefunden. Es sind nicht mehr nur zehntausende Instagram-Nutzer, sondern „Millionen“. Diese wolle man nun informieren. Man habe auch Erkenntnis darüber, dass die Passwörter nicht intern missbraucht wurden.

Facebook hat nicht nur ein Problem mit dem Datenschutz, sondern man kann auch nicht zählen sowie richtig kommunizieren.

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