iPhone 13 mit neuen Video-Features: Dieses Modell kauft ihr besser nicht

Home

Insider Picks

Technik

iPhone 13 mit neuen Video-Features: Dieses Modell kauft ihr besser nicht


Unsplash / yiranding



Disclaimer:  Wenn ihr über einen mit Stern gekennzeichneten Link einen Kauf abschließt, erhalten wir eine geringe Provision. Mehr erfahren



Apple hat bei der kürzlich abgehaltenen Keynote allerhand neue Produkte vorgestellt. Am heißesten erwartet: das iPhone 13. Die neuen Modelle der Smartphone-Reihe kommen mit einigen Neuerungen, unter anderem mit einem Feature, das vor allem Film-Fans freut. Wer sich das neueste iPhone gerade deshalb zulegt, sollte jedoch mit Bedacht shoppen. Eines der Modelle unterstützt das Gimmick unerwartet nicht.

Dieses iPhone-13-Modell bedient die neue Videofunktion nur eingeschränkt

Die Pro-Varianten des iPhone 13 glänzen mit Video-Features, die das Herz höher schlagen lassen. So gibt es den Cinematic-Modus inklusive Tiefenunschärfe und den ProRes-Codec, der es ermöglicht Videos direkt in Final Cut Pro weiterzuverarbeiten – ohne Konvertierung.

Jeweils das iPhone 13 Pro und auch das Pro Max wird es mit 1-Terabyte-Speicherplatz geben. Das kleinste der vier Modelle kommt mit 128 GB. Allerdings kann die 128-GB-Speichervarianten nur in 1080p-Auflösung aufnehmen, wie nun in der Pressemitteilung auf der Apple-Homepage zu lesen ist. Während der Keynote-Präsentation war hiervon nichts erwähnt worden. Schade, denn die Pro-Modelle ab 256 GB werden mit der deutlich höheren 4K-Auflösung geliefert.

Von Apple heißt es im Kleingedruckten: „iPhone 13 Pro und iPhone 13 Pro Max unterstützen die ProRes Videoaufnahme in der Kamera App bei 1080p 30 fps bei der 128 GB Speicheroption und bis zu 4K 30 fps bei den 256 GB, 512 GB und 1 TB Speicheroptionen.“

Möchtet ihr also das neue iPhone 13 gerade wegen der verbesserten 4K-Auflösung kaufen, solltet ihr auf die Modelle mit 256 GB oder mehr zurückgreifen. Warum Apple die 128-Version einschränkt? Es kann davon ausgegangen werden, dass es hierbei um den Speicherplatz geht. Schließlich sind 4K-Videos um eines größer und speicherintensiver.

Lest auch

Hier könnt ihr das iPhone 13 jetzt schon vorbestellen


Lest auch

Auf der Suche nach weiteren Deals? Hier findet ihr die aktuellen Angebote eurer Lieblings-Shops:

Aktuelle News

Pitch will mit 70-Millionen-Runde zum „Youtube für Präsentationen“ werden

Home » Gründerszene » Technologie »

  • Berliner Powerpoint-Alternative

Pitch will mit 70-Millionen-Runde zum „Youtube für Präsentationen“ werden

  • Profielfoto Daniel Hüfner

Ein halbes Jahr nach dem Launch sollen bereits tausende Teams die Software von Pitch nutzen. Neues Geld von Investoren fließt nun in den Aufbau einer Online-Plattform.

Die Berliner Firma Pitch will die Alternative zu Powerpoint sein.
Die Berliner Firma Pitch will die Alternative zu Powerpoint sein.
Gründerszene

Eigentlich habe seine Firma das Geld nicht zwingend gebraucht, sagt Christian Reber, Gründer des Berliner Softwareunternehmens Pitch. „Mit den 30 Millionen Euro aus der vorigen Finanzierungsrunde wären wir noch gute zwei bis drei Jahre durchgekommen.“ Trotzdem hat das erst 2018 gegründete Startup hinter dem gleichnamigen Präsentationstool nun weiteres Kapital von Investoren erhalten. Umgerechnet rund 70 Millionen Euro (85 Millionen Dollar) kamen in der Series-B zusammen.

Angeführt wird die Runde vom US-Risikokapitalgeber Tiger Global sowie Lakestar, dem Fonds von Starinvestor Klaus Hommels. Bestehende Investoren – darunter der frühe Facebook-Förderer Index Ventures – beteiligten sich ebenfalls. Zur Firmenbewertung wollte sich Pitch-Gründer Reber auf Nachfrage von Gründerszene nicht äußern. Sie dürfte aber inzwischen im mittleren, dreistelligen Millionenbereich liegen.

„Wir wollen das Youtube für Präsentationen werden“

Dass Pitch sich mit frischem Geld eindeckt, hat laut Reber mit dem steigendem Wettbewerb zu tun. Wie die Berliner Firma zielen zahlreiche junge Anbieter auf einen Markt, der seit Jahrzehnten von Powerpoint beherrscht wird. Bisher konzentrierte sich Pitch bei seiner Präsentationssoftware auf ein ästhetisches Design und eine leicht bedienbare Benutzeroberfläche für Teams. Das Startup wolle sich vom Marktführer zudem mit einer automatischen Anbindung an Tools wie Slack oder Dropbox abheben.

Lest auch

2,5 Millionen Euro sammelten die Superlist-Gründer wenige Monate nach Gründung ihres Unternehmens ein.

Nach zweijähriger Entwicklungszeit brachte das Startup eine erste Version im Herbst 2020 auf den Markt. Die Resonanz sei sehr gut, sagt Reber. „Bis heute haben deutlich mehr als 25.000 Teams mit Pitch an Präsentationen gearbeitet“, so der Gründer. Mehr als 1.000 davon sollen für die Software bereits zahlen. Pro Nutzer und Monat verlangt das Unternehmen zehn Euro. Zu den Kunden gehören bisher hauptsächlich mittelgroße Firmen aus der Techbranche, darunter der US-Messenger-Anbieter Intercom oder die Axel-Springer-Tochter Upday. Im nächsten Schritt will Pitch seine Software nun um eine Online-Plattform für Präsentationen erweitern.

Nutzer sollen ihre Folien auf eigenen Profilseiten teilen und sich mit anderen austauschen können, etwa um Feedback zu geben oder neue Designvorlagen zu entdecken. „Wir wollen das Youtube für Präsentationen werden“, veranschaulicht Reber das Ziel der neuen Plattform. Dafür will das Unternehmen auch sein Personal aufstocken. Die Zahl der Beschäftigten soll bis Jahresende von derzeit etwa 120 auf dann rund 160 wachsen.

Keine Börsenpläne

Folgt mit dem Wachstum dann der Börsengang? Abwegig ist der Gedanke nicht. Schon 2019 hatte Pitch-Chef Reber im Gespräch mit Gründerszene offen mit Börsenplänen kokettiert. „Mein Ziel war immer, eine eigenständige Firma aufzubauen und dann vielleicht an die Börse zu gehen, wie Zoom und Slack das auch gemacht haben“, sagte Reber damals.

Durch den Hype um sogenannte Spacs wäre ein solcher Schritt aktuell zudem recht unbürokratisch. In den vergangenen Monaten wurden einige leere Firmenhüllen an der Börse gelistet, die nun nach geeigneten Übernahmekandidaten suchen. Als wachstumsstarke Software-Firma mit großem Zielmarkt könnte Pitch ein solcher Kandidat sein.

Doch Reber winkt ab: „Würden wir ein solches Angebot bekommen, würde ich es ablehnen“, sagt der Gründer. Auch wenn seine Software-Firma stark wachse, „ein solcher Schritt ergibt eigentlich erst ab einem Jahresumsatz von mindestens 30 bis 40 Millionen Euro Sinn“. Davon sei das Berliner Startup trotz großer Resonanz jedoch noch einige Zeit entfernt.

Lest auch

“>

Externer Inhalt nicht verfügbar

Ihre Privatsphäre-Einstellungen verhindern das Laden und Anzeigen aller externen Inhalte (z.B. Grafiken oder Tabellen) und Sozialen Netzwerke (z.B. Youtube, Twitter, Facebook, Instagram etc.) Zur Anzeige aktivieren Sie bitte die Einstellungen für Soziale Netzwerke und externe Inhalte in den Privatsphäre-Einstellungen.

Aktuelle News

Huawei Finanzvorständin verwendet praktisch nur Apple-Geräte

Huawei hat mit seinem neuen Huawei P30 Pro Flaggschiff-Smartphone mit Android in den letzten Tagen viele Schlagzeilen gemacht. Tatsächlich sind das Huawei P30 und P30 Pro wirklich spannende Geräte, die besonders in Sachen Kamera-Technik auch endlich Innovationen in den Smartphone-Markt bringen. Natürlich gilt abzuwarten, wie sich die Technologien dann im Realgebrauch schlagen, aber die ersten Eindrücke sind jedenfalls sehr vielversprechend.

All diese Innovationen sind vielen Kunden nicht genug und nicht nur der Plattform-Umstieg von iOS auf Android ist für viele eine Hürde. Besonders für langjährige iPhone-Nutzer gestaltet sich der Umstieg dank proprietären Zubehörs und der fehlenden Verfügbarkeit vieler Apple-Apps unter Android zu einer echten Schwierigkeit.

Huawei Managerin verwendet nur Apple-Produkte

Man würde allerdings davon ausgehen, dass die hochrangige Huawei-Managerin Meng Wanzhou, die nebenbei gesagt auch die Tochter des Huawei-Gründers ist, nicht zu dieser Gruppe gehört. Der Finanzvorstand von Huawei trug nämlich bei ihrer umstrittenen Verhaftung in Kanada nämlich praktisch ausschließlich Apple-Geräte bei sich. Die Huawei CFO verwendete als Haupt-Smartphone ein iPhone 7 Plus, hatte daneben auch noch ein MacBook Air sowie ein iPad Pro bei sich. Dass auch noch ein Huawei Mate 20 RS Porsche Edition in ihrer Tasche gefunden wurde ohne SIM-Karte, macht die ganze Sache nicht besser.

Weshalb Meng Wanzhou zu dieser Zeit nur Apple-Produkte bei sich hatte, ist leider nicht bekannt. Es sieht allerdings so aus, als würde die hochrangige Managerin des Unternehmens privat die Produkte von Apple vorziehen. Angesichts der Innovationen, die Huawei auch Herstellern wie Apple voraus hat, ist das gewiss enttäuschend.

Wir selbst wissen die Innovationen des Konzerns durchaus zu schätzen, haben wir das Huawei MateBook X Pro immerhin als besten Laptop 2018 ausgezeichnet.


via mspu / Quelle: Twitter

Der Beitrag Huawei Finanzvorständin verwendet praktisch nur Apple-Geräte erschien zuerst auf WindowsArea.de.

Continue reading “Huawei Finanzvorständin verwendet praktisch nur Apple-Geräte”

Event-Tipp: Microsoft AI – Overview, Use-Cases, Demos & Open Discussion

An alle WindowsArea.de-Leser in Berlin: Am 20. Dezember findet bei Microsoft in Berlin ein hochaktuelles Meetup rund um das Thema künstliche Intelligenz statt. Nicht nur erhaltet ihr brandneue Informationen über Zukunftsthemen und Use-Cases aus erster Hand. Es gibt natürlich auch leckere Snacks und Getränke.

Wo und wann?

Datum
Donnerstag, den 20. Dezember 2018, 19:00 Uhr bis 21:30 Uhr

Veranstaltungsort
The Digital Eatery / Microsoft, Unter den Linden 17, 10117 Berlin

Anmeldung

Veranstaltungsdetails

Anmeldung über Meetup

Themen

Dies ist ein Meetup für alle von euch, die von der Microsoft AI-Plattform begeistert sind oder darüber etwas lernen möchten. Seid ihr neugierig, was mit den Technologien rund um künstliche Intelligenz von Microsoft heute alles möglich ist? Möchtet ihr euch mit anderen über eure Erfahrungen austauschen und dabei leckere Snacks und Getränke genießen? Dann ist dieses Meetup in Berlin genau das Richtige für dich!

Agenda

19:00 Uhr – Welcome, Networking & Snacks

19:30 Uhr – AI in Business Cases

20:30 Uhr – Microsoft AI Customer Examples & Demos

21:15 Uhr – Networking

Vorträge

AI in Business Cases

Marek Matuszewski, Microsoft MVP, AI Team Manager bei Cluster Reply

Artificial Intelligence (AI) wird im Business und im alltäglichem Leben immer wichtiger. Marek, Microsoft MVP, stellt die MS AI-Plattform vor und zeigt in Live Demos, wie Microsoft AI ein Business raketenschnell nach vorne bringen kann. Es wird interaktiv, spannend und sehr informativ!

Microsoft AI Customer Examples & Demos

Sydne-Aline Strasser, Technology Solutions Professional for Data & AI bei Microsoft

In diesem Vortrag geht es um praktische und innovative Use-Cases von Microsoft und Partnern. Es werden zahlreiche Live-Demos präsentiert – grundsätzlich mit Cognitive Services, Bots und Machine Learning.

Der Beitrag Event-Tipp: Microsoft AI – Overview, Use-Cases, Demos & Open Discussion erschien zuerst auf WindowsArea.de.

Continue reading “Event-Tipp: Microsoft AI – Overview, Use-Cases, Demos & Open Discussion”

Este sitio web utiliza cookies para que usted tenga la mejor experiencia de usuario. Si continúa navegando está dando su consentimiento para la aceptación de las mencionadas cookies y la aceptación de nuestra política de cookies, pinche el enlace para mayor información.

ACEPTAR
Aviso de cookies