Windows Fotos-App erhält Videoupload zu YouTube und neue Einstellung

Die Windows Fotos-App erhält still und heimlich Neuerungen, die wohl serverseitig für alle Nutzer ausgerollt wurden. Somit spendierte man der Version 2018.18081.14710.0 zwei großartige Funktionen.

Deaktivierung der Benachrichtigung neuer Alben

Eine neue Option in den Einstellungen lässt die Benachrichtigungen deaktivieren, welche bislang immer darüber informierten, dass ein automatisch erstelltes Album bereit steht. Im Feedback-Hub wünschen sich Nutzer seit Veröffentlichung von Windows 10 das Ausschalten der kompletten Funktion. Immerhin muss man mit der Unterdrückung der Benachrichtigung dem Ganzen keine Beachtung mehr schenken. Jedoch hätte man auch einfach in den Benachrichtigungseinstellungen von Windows seit jeher die Fotos-App deaktivieren können, denn anderweitige Benachrichtigungen sendet sie sowieso nicht. Es ist wirklich schade, dass Microsoft den Wunsch zahlreicher Nutzer nur so lieblos erfüllt, denn Rechenleistung wird weiterhin für ungewollte Alben verschwendet.

Videos auf YouTube hochladen

Das Erstellen von Videos ist einer der großen Hauptfunktionen der Fotos-App von Microsoft. In einem Artikel sind wir bereits näher darauf eingegangen, in dem wir den neuen Video-Editor als Nachfolger von Movie Maker betitelten. Nun lassen sich die eigenen Kreationen auf YouTube hochladen. Dazu muss man ein beliebiges Video in der App öffnen, dann auf Teilen klicken, woraufhin der Punkt in YouTube hochladen erscheint.

App herunterladen

Microsoft Fotos (Kostenlos+, Windows Store) →

Der Beitrag Windows Fotos-App erhält Videoupload zu YouTube und neue Einstellung erschien zuerst auf WindowsArea.de.

Continue reading “Windows Fotos-App erhält Videoupload zu YouTube und neue Einstellung”

Xbox One: Alle Halo Xbox 360-Games sind nun abwärtskompatibel

Kürzlich gab Larry Hryb via Twitter bekannt, dass vier weitere Xbox 360-Titel ihren Weg auf die Xbox One finden. Unter diesen Spielen befinden sich Halo: CE Anniversary (Disc-Version), Halo 3, Halo 3 ODST und Halo 4.

Spiele der Halo-Reihe

Halo CE: Anniversary ist der erste Teil der Spielereihe und das Remake zu Halo: Kampf um die Zukunft. Dort schlüpft ihr in die Rolle des Master Chiefs, genauso auch in Halo 3 und Halo 4. In den Abenteuern des Spartaners John-117 kämpft ihr euch, mit der Unterstützung der KI Cortana, durch Allianzsoldaten, von einem Parasiten befallene Lebewesen und prometheanische Kämpfer.

Im Xbox-Store sind die Titel Halo 3 für 19,99 Euro sowie Halo 4 für 19,99 Euro erhältlich.

In Halo 3 ODST kämpft ihr, als Mitglied einer Gruppe von OAST, während des Allianzüberfalls auf die Erde. Diesen gilt es erfolgreich abzuwehren und die Erde vor der Invasion durch die Allianz zu retten.

Halo 3 ODST ist für ist für 14,99 € im Xbox-Store erhätlich.

Sollte Microsoft sich dazu entschließen Halo 2 abwärtskompatibel zu machen wäre somit die gesamte Halo-Reihe im Original auf der Xbox One spielbar.

> Master Chief Collection kaufen


Quelle: Twitter: Larry Hryb, Blog: Major Nelson /Enthält Partnerlinks.

Der Beitrag Xbox One: Alle Halo Xbox 360-Games sind nun abwärtskompatibel erschien zuerst auf WindowsArea.de.

Continue reading “Xbox One: Alle Halo Xbox 360-Games sind nun abwärtskompatibel”

Dream.Build.Play: Microsoft kündigt Indie-Entwicklerwettbewerb an

Microsoft verstärkt das eigene Engagement in Sachen Indie-Games, nachdem man im Zuge der E3-Pressekonferenz neben den Triple-A-Titeln zahlreiche Games von kleineren Entwicklerstudios hergezeigt hat.

Bis zu 100.000 US-Dollar können die Entwickler beim Wettbewerb gewinnen und es gibt mehrere Kategorien, sodass möglichst viele Entwicler eine Chance bekommen sollen. Indie-Entwickler sollen bis zum 31. Dezember dieses Jahres ein Spiel erstellen, das auch Unity, Cocos, GameMaker oder Microsofts DirectX verwenden darf.

Im Folgenden haben wir die unterschiedlichen Kategorien für euch zusammengefasst.

Cloud-basiertes Game: 100.000 US-Dollar

Es soll ein Game erstellt werden, welches die Azure Cloud-Dienste im Backend verwendet, beispielsweise Service Fabric, CosmosDB, Container, virtuelle Maschinen und Analytics. Die Jury werden höhere Punktzahlen vergeben für kreative Integration der Dienste und Bonuspunkte gibt es für Mixer-Integration.

PC-Game: 50.000 US-Dollar

Es soll ein Spiel erstellt werden auf UWP-Basis und im Windows Store erstellt werden. Besondere Anerkennung finden Games, welche von Windows 10-Features Gebrauch machen.

Mixed Reality Game: 50.000 US-Dollar

Es soll ein Spiel erstellt werden, welches Gebrauch macht vom dreidimensionalen Raum in der Umgebung des Nutzers. Das Game muss für Windows Mixed Reality entwickelt werden.

Konsolenspiel: 25.000 US-Dollar

Es soll ein Game auf UWP-Basis kreiert werden, welches die Features des Xbox Live Creators Programms nutzt und Xbox Live-Dienste integriert.

Entwickler können sich ab sofort für den Wettbewerb registrieren und müssen bis zum 31. Dezember ihre Kreationen einreichen. Für so manches Indie-Game könnten bis zu 100.000 US-Dollar ein durchaus großer finanzieller Anreiz sein, um für die Microsoft-Plattform zu entwickeln.


Quelle: Microsoft

Der Beitrag Dream.Build.Play: Microsoft kündigt Indie-Entwicklerwettbewerb an erschien zuerst auf WindowsArea.de.

Continue reading “Dream.Build.Play: Microsoft kündigt Indie-Entwicklerwettbewerb an”

Crowdfunding: Kickstarter wird gemeinnützig | #Startups

Crowdfunding | Kickstarter wird gemeinnützig #Startups

Kickstarter ändert seine Unternehmensform und wird in den USA eine Public-benefit Corporation (PBC). Hierbei handelt es sich laut Statut um ein „gewinnorientiertes Unternehmen, das einen Mehrwert für die Allgemeinheit schafft“.

Kickstarter setzt sich somit bestimmte Standards hinsichtlich des unternehmerischen Zwecks und unterliegt verschärften Rechenschafts- und Transparenzpflichten. So wird das Unternehmen Verpflichtungen bezüglich des Datenschutzes eingehen und 5 Prozent des jährlichen Gewinnes einsetzen, um Kunstausbildungen zu fördern und gesellschaftliche Ungleichbehandlung zu bekämpfen.

Bereits im Mai hatte Yancey Strickler, CEO bei Kickstarter, in Deutschland betont, mit Kickstarter niemals an die Börse zu wollen.

Crowdfunding | Kickstarter wird gemeinnützig

Kickstarter sieht sich selbst als Dienstleister für Künstler, Erfinder und Maker, um neue Ideen Wirklichkeit werden zu lassen.

In Deutschland ist Kickstarter erst im April 2015 gestartet – Eigenangaben zufolge aber bereits sehr erfolgreich: Insgesamt sollen deutsche Kickstarter Projekte mit € 5.896.138 finanziell unterstützt worden sein. Ingesamt wurden bis dato 109 deutsche Kickstarter Projekte laut @Kickstarter_Germany erfolgreich finanziert.

Continue reading “Crowdfunding: Kickstarter wird gemeinnützig | #Startups”

Moto X Play Testbericht: Der Akku-König hat einen Namen

05Motorola erfindet sich in jedem Jahr neu. Noch zu Zeiten, als Motorola zu Google gehörte, wurde die Mobilsparte auf links gedreht, ehe Motorola im Januar 2014 von Lenovo übernommen wurde.. Das Portfolio der bestehenden Smartphone- und Tablet-Linien wurde eingestampft und ein neuer Kurs eingeschlagen. Man wollte sich bei Motorola offenbar von der Masse abheben. Und dies gelang Motorola sehr gut, als man das erste Moto X (unser Testbericht) vorstellte, das erste Smartphone mit dediziertem Sprachchip.

Dieser sorgt dafür, dass Ihr das Moto X rufen und nach Informationen fragen oder Nachrichten verschicken könnt. Ein Feature, das ich persönlich bis heute immer noch sehr liebe. Doch das Feature allein zeichnete Motorola damals nicht aus, denn da gab es noch den Moto Maker – ein Tool, mit dem man sein Smartphone nahezu komplett optisch ummodellieren konnte. Von der Holzrückseite über farbliche Akzente bei den Lautsprechern bis hin zur Gravur auf der Rückseite – die Auswahl war riesig.

Wie wir alle wissen, war das Moto X kein Kassenschlager, aber dennoch zog man vor Motorola und Google den Hut und hob vor allem den Moto Maker lobend in die Höhe. Leider ist Motorola bis heute der einzige Hersteller, der solch einen hohen Grad der Personalisierung seines Smartphones anbietet. Seit der Vorstellung des Moto G (3. Generation, unser Testbericht) ist der Moto Maker sogar für das erfolgreichste Smartphone aus dem Hause Motorola nutzbar.

01

Auf dem Launch-Event Anfang August überraschte Motorola, da man wieder versuchte sich neu zu erfinden. Das Moto X, welches in die dritte Generation geht, sollte nicht mehr nur ein Gerät sein. Es wurden zwei Smartphones vorgestellt: Das Moto X Style, ein 5,7 Zoll High-End Smartphone mit Quad HD Display, viel Power unter der Haube und klarem Fokus auf das Design sowie das Moto X Play, der treue Alltagsbegleiter im mittleren bis oberen Specs-Bereich mit einer angekündigten Akkulaufzeit von bis zu 48 Stunden. Eines kann ich hier schonmal vorweg nehmen: Das Moto X Play liefert, was Motorola verspricht.

DAS STECKT IM MOTOROLA MOTO X PLAY:

  • Display: 5,5 Zoll IPS-LCD Full HD bei 1920 x 1080 Pixeln (403 ppi), Corning Gorilla Glass 3
  • Prozessor: Qualcomm MSM8939 Snapdragon 615, Octa-Core, 1,7 GHz Cortex-A53 (Quad-Core 1.7 GHz Cortex-A53 & Quad-Core 1.0 GHz Cortex-A53), 550 MHz Adreno 405 GPU
  • Arbeitsspeicher: 2 GB RAM
  • Speicher: 16 GB, 32 GB (erweiterbar via MicroSD-Karte), abzgl. 5,11 GB Systemdaten
  • Kamera: Rückseite 21 Megapixel (bei 4:3 Aspect-Ratio, 16,1 Megapixel bei 16:9 Aspect-Ratio) mit Full HD (1080p)-Videoaufnahme bei 30fps und Dual-Tone LED-Blitz / Front 5 Megapixel
  • Betriebssystem: Android 5.1.1 Lollipop
  • Akku: 3.630 mAh (nicht austauschbar)
  • Abmessungen: 148 x 75 x 10,9 mm (dickste Stelle, dünnste: 8,9 mm), 169 Gramm
  • Verbindungstechnologien: 4G LTE, WLAN 802.11 a/b/g/n (2,4 GHz & 5 GHz), Bluetooth 4.0 LE, A-GPS, NFC
  • Farben: Schwarz, Weiß (Anpassbar mit Moto Maker)
  • Sonstiges: Dedizierter Sprachchip zur Spracherkennung und erteilen von Hands-Free-Sprachkommandos

HAPTIK UND OPTIK

Das Moto X war noch nie das dünnste Smartphone der Welt und das will man auch seitens Motorola bis heute nicht sein. Das Moto X Play führt wie seine Geschwister die stilistisch gewölbte Rückseite fort, die dem Gerät ein nahezu perfektes, ergonomisches Gefühl in der Hand gibt. Zwar ist diese gewölbte Rückseite für Menschen, die gerne Nachrichten auf dem Gerät tippen, während es auf dem Tisch liegt, ein No-Go, doch für den normalen Gebrauch ist es einfach ein Handschmeichler.

Wer ein Moto X Play kauft, sollte sich zudem bewusst sein, dass es auch nicht das leichteste Smartphone der Welt ist. Mit 169 Gramm ist es auf der anderen Seite aber auch nicht das schwerste und verleiht dem Gerät eine gute Haptik. Das Moto X Play ist auch längst nicht mehr so kopflastig wie seine Vorgänger, sondern ist oben wie unten gut ausbalanciert, sodass versehentliches Überkippen nicht vorkommen sollte.

Wie auch schon beim Moto X der zweiten Generation (unser Testbericht) setzt Motorola beim Moto X Play auf eine gute Symbiose zwischen Metall und Plastik. Es beschert dem Gerät zwar sicherlich ein paar Gramm mehr, doch optisch wie haptisch ist es dadurch hochwertig. Am Moto X Play knarzt nichts, es biegt sich nichts, es ist einfach nur toll anzusehen und anzufassen. Lediglich minimale Abzüge in der B-Note gibt es für die nach wie vor leicht klappernden Tasten an der Seite für Power on/off und Lautstärke. Aber dies merkt man lediglich, wenn man mit dem Finger darüber fährt.

02

Dem geschulten Auge fällt natürlich sofort auf, dass das Moto X Play mit 5,5 Zoll im Gegensatz zum Moto X der zweiten Generation, welches ein 5,2 Zoll großes Display hat, erneut in die Höhe gewachsen ist. Das erste Moto X aus dem Jahr 2013 ist für mich vom Handgefühl her nach wie vor eines der besten Smartphones, das je gebaut wurde. Das damalige 4,7 Zoll Display war verhältnismäßig groß, doch Motorola hat klasse Arbeit geleistet, das Display so dicht an die Gerätekanten zu bauen, wie es nur möglich war. Daher passte das Moto X 2013 perfekt in eine Hand und ließ sich auch mit einer bedienen.

Viele Menschen bezeichnen die immer weiter wachsenden Phablets als „Größenwahn“. Doch beim Moto X Play hat Motorola die gleiche perfekte Arbeit geleistet, wie beim erwähnten Moto X der ersten und auch der zweiten Generation. Das Display mag gewachsen sein über die Jahre, aber ich persönlich habe das Gefühl, dass das Moto X Play im Gegensatz zum zweiten Moto X sogar besser in der Hand liegt. Ich mit meinen durchschnittlich großen Händen habe kaum Probleme mit einer Hand den oberen Bildschirmrand zu erreichen und das Gerät zu bedienen. Dennoch sei gesagt, dass das Moto X Play trotzdem ein zweihändig zu bedienendes Smartphone ist. Das Erreichen der On-Screen-Buttons und das Tippen auf der Tastatur sind dann doch einhändig nicht mehr möglich.

Die Rückseite des Moto X Play ist leider nicht ganz so vielfältig anpassbar wie das des Moto X vorher oder des großen Bruders Moto X Style. Beim Moto X Play stehen leider keine Holzrückseiten im Moto Maker zur Verfügung und auch die beinahe schlangenartige Maserung im Plastik des Backcovers bleibt in allen Farbvariationen gleich. Die Maserung stört mich derweil absolut nicht, allerdings hätte ich mir hier lieber ein matteres, rutschfesteres Plastik gewünscht, da die Rückseite doch ziemlich glitschig werden kann und man Angst hat, das Gerät aus der Hand fallen zu lassen.

04

Ein Novum für die Moto X-Reihe ist beim Moto X Play, dass die Rückseite abgenommen werden kann und ähnlich wie beim Moto G in der Theorie gegen andersfarbige Backcover ausgetauscht werden kann. Motorola nannte hier bislang jedoch keine Details, ob man ähnlich dem Moto G eigene Backshells zum Verkauf anbieten will. So kann man auch ohne den Moto Maker zumindest die Rückseite etwas aufpeppen, wenn sie zu langweilig wird oder zerkratzt ist.

Andererseits freue ich mich, dass sich Motorola dazu entschieden hat, beim diesjährigen Line-up um Moto X Style und Moto X Play die kleine Logo-Mulde auf der Rückseite wieder kleiner zu gestalten. Diese Mulde ist eigentlich so ein kleines bisschen wie ein Insider. Wer ein Moto X besitzt oder je besessen hat, weiß, wie schnell man sich angewöhnt, immer wieder an der kleinen Einkerbung herumzuspielen. Beim Moto X der zweiten Generation war das Gefühl einfach nicht so schön. Dies sollte als Randnotiz meiner Meinung nach nicht unerwähnt bleiben.

Zudem hat sich Motorola beim Moto X Play gegen eine Rückkehr des Ringblitzes um die Kameralinse herum auf der Rückseite entschieden. Hier wählt Motorola nun wieder eine LED-Blitz unterhalb der Kamera. Diesmal setzt Motorola allerdings auf einen Dual Tone-LED Blitz, der bei Aufnahmen die Farben etwas ausgleichen soll.

DAS DISPLAY

Beim Display des Moto X Play sehen wir erneut eine Neuerung von Motorola. Bislang setze der Hersteller ausschließlich auf AMOLED-Displays. Dies hatte zweierlei Gründe, zum einen spart es Akkulaufzeit ein und zum anderen ist es ein wichtiger Teil einer der Kernfunktionen des Moto X Play – Moto Infos (ehemals Moto Display).

Dieses Feature ersetzt die klassische Smartphone-Benachrichtigung per LED und zeigt auf dem Display pulsierend ein jeweiliges App-Icon an. Hält man das Icon gedrückt und zieht es nach oben, erhält man eine Vorschau der Benachrichtigung und kann beim Loslassen direkt in die App springen.

Das AMOLED-Display sorgte jedoch auch für knackige Farben und echte Schwarzwerte, doch leider lag hier auch der wunde Punkt bei Motorola. Die Farben waren einfach stets dramatisch übersättigt, das Display hatte stets einen leichten Gelbstich und die Blickwinkel waren einfach nicht ausreichend gut, ohne dass Farbverwaschungen sichtbar wurden.

05 Continue reading “Moto X Play Testbericht: Der Akku-König hat einen Namen”

Este sitio web utiliza cookies para que usted tenga la mejor experiencia de usuario. Si continúa navegando está dando su consentimiento para la aceptación de las mencionadas cookies y la aceptación de nuestra política de cookies, pinche el enlace para mayor información.

ACEPTAR
Aviso de cookies