WhatsApp veröffentlicht native Windows-App im Microsoft Store

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WhatsApp hat kürzlich den Startschuss für seine native Windows-App gegeben im Microsoft Store, womit das Programm nun offiziell die Beta-Phase verlässt.

Die größte Veränderung betrifft die Verbindung mit dem Smartphone, welche bislang stets notwendig war. Die UWP-App erfordert neuerdings keine ständige Verbindung mit dem Smartphone, um zu funktionieren. Der eigene WhatsApp Account kann nun unabhängig vom Online-Status des Smartphones benutzt werden, was eine erhebliche Verbesserung ist im Vergleich zum bisherigen Web-basierten Client.

Neu sind auch einige weitere Funktionen, darunter die Unterstützung für Status-Updates in WhatsApp sowie die Möglichkeit, Reaktionen auf Nachrichten zu benutzen.

Mit der Umstellung auf eine native UWP-App bringt die Anwendung auch zahlreiche Verbesserungen für die Stabilität sowie die Performance mit. Noch scheinen nicht alle Nutzer mit der App zufrieden zu sein und es gibt Berichte über verlängerte Startzeiten und Instabilität. Wir selbst konnten bislang solche Fehler nicht feststellen, wobei die Anrufqualität am Desktop etwas zu wünschen übrig lässt und die Kamera unseres Notebooks nicht erkannt werden kann.

Die Möglichkeit, den Computer nun mit WhatsApp zu verknüpfen und den Client unabhängig vom Smartphone zu verwenden, sollte allerdings die meisten Nachteile der App wettmachen und eventuell auftretende Fehler dürften relativ bald beseitigt werden.

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WhatsApp rudert zurück: Ablehnung neuer Datenschutz-Regeln hat keine Folgen – vorerst

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WhatsApp rudert zurück: Ablehnung neuer Datenschutz-Regeln hat keine Folgen – vorerst

  • Profielfoto Business Insider Deutschland

Alle Nutzer von Whatsapp können die App auch künftig in vollem Umfang nutzen
Alle Nutzer von Whatsapp können die App auch künftig in vollem Umfang nutzen

Die neuen Regeln zum Datenschutz von Whatsapp hatten zuletzt für Wirbel gesorgt. Wer ihnen nicht zustimmte, sollte bestimmte Funktionen der App nicht mehr nutzen können, hieß es zunächst.

Nun rudert das Unternehmen zurück. Ein Sprecher sagte, es gebe aktuell keine Pläne die Funktionen der App einzuschränken.

Dennoch bleibt umstritten, was das Whatsapp mit den Daten der Nutzer macht – besonders der Austausch dieser Daten mit dem Mutterkonzern Facebook.

Für WhatsApp-Nutzer wird es vorerst keine Folgen haben, nicht den neuen Datenschutz-Bestimmungen des Chatdienstes zuzustimmen. Es gebe aktuell keine Pläne, den Funktionsumfang für sie einzuschränken, sagte ein Sprecher der Facebook-Firma den Technologieblogs „The Next Web“ und „The Verge“. WhatsApp wolle dies nach Beratungen mit Behörden und Experten klarstellen. Stattdessen werde man diese Nutzer „von Zeit zu Zeit“ an das Update erinnern.

WhatsApp hatte die neuen Datenschutz-Bestimmungen vor rund zwei Wochen in Kraft gesetzt. Dabei hieß es, dass Nutzern, die dem Update nicht zustimmen, nach einigen Wochen mit Warnhinweisen der schrittweise Verlust wichtiger Funktionen drohe. „Es ist derzeit nicht geplant, diese Erinnerungen dauerhaft zu machen oder die Funktionalität der App einzuschränken“, heißt es nun auch in den Fragen und Antworten von WhatsApp zu den neuen Bestimmungen. „Es werden aufgrund der Aktualisierung am 15. Mai weder Accounts gelöscht, noch die Funktionalität von WhatsApp eingeschränkt.“

Whatsapp hatte mit Verlust von Funktionen gedroht

Nach bisherigen Ankündigungen sollten die Nutzer mit der Zeit etwa den Zugriff auf ihre Chatliste verlieren, wie WhatsApp in einem Blogeintrag erläuterte. Zunächst sollte man zwar noch eingehende Audio- und Videoanrufe annehmen und über die Benachrichtigungen auch Chat-Nachrichten beantworten können. Einige weitere Wochen später würde WhatsApp dann weder Anrufe noch Nachrichten an ihre Smartphones schicken, lautete die Ansage. Wie lange es bis dahin dauern würde, blieb stets offen.

WhatsApp hatte stets betont, dass mit der Aktualisierung keine erweiterte Datenweitergabe an Facebook verbunden sei. Bei den Änderungen gehe es vor allem darum, bessere Möglichkeiten für Kommunikation mit Unternehmen zu schaffen. Auch an der Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, mit der Chat-Inhalte nur für die teilnehmenden Nutzer im Klartext sichtbar sind, werde nicht gerüttelt.

Der Hamburger Datenschützer Johannes Caspar schritt dennoch ein und erließ Mitte Mai vorsorglich eine Anordnung, mit der Facebook die Verarbeitung von WhatsApp-Daten deutscher Nutzer untersagt wurde. Sie gilt für drei Monate, weil in Europa für Facebook die irische Datenschutz-Behörde zuständig ist. WhatsApp entgegnete, die Anordnung basiere „auf einem grundlegenden Missverständnis von Ziel und Folgen des Updates“.

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WhatsApp hatte schon bei der Ankündigung im Januar zurückgewiesen, dass man mehr Daten mit der Mutter teilen werde. Die Einführung der neuen Bestimmungen wurde aber nach Kritik und einer Abwanderung von Nutzern um mehr als drei Monate auf den 15. Mai verschoben.

Zugleich betonte WhatsApp selbst, dass der Nachrichtenaustausch mit Unternehmen anders laufe als mit Familie oder Freunden. „Wenn du mit einem Unternehmen über Telefon, E-Mail oder WhatsApp kommunizierst, kann es die Informationen aus diesen Interaktionen mit dir für eigene Marketingzwecke verwenden. Dies kann auch Werbung auf Facebook einschließen“, hieß es in einer Erläuterung. Nun sollen Nutzer auf die neuen Bestimmungen hingewiesen werden, wenn sie «mit einem Unternehmen kommunizieren wollen, das Unterstützung von Facebook erhält», hieß es in der Stellungnahme an „The Next Web“.

Außerhalb der EU fließen schon seit 2016 einige WhatsApp-Nutzerdaten an Facebook, zu Werbezwecken oder zur Verbesserung von Produkten.

Aktuelle News

WhatsApp quittiert Nutzern den Dienst, wenn sie neue Facebook-AGB nicht akzeptieren

WhatsApp Business für Windows Phone ist in Arbeit

WhatsApp Business ist eine neue Anwendung für Unternehmenskunden, welche diesen den Kontakt zu ihren Kunden über den Dienst ermöglichen soll. Nutzer der neuen App, welche bereits für Android, aber nicht iOS, erhältlich ist, können somit beispielsweise einen Kundendienst über WhatsApp anbieten.

Nachdem WhatsApp bereits eine sehr vorbildliche Unterstützung für Windows Phone bietet, war es durchaus überraschend, dass die Facebook-Tochter keine Business-App für Windows Phone bereitgestellt hat. Wobei angesichts der immer schlechter werdenden Unterstützung der Plattform durch Microsoft und andere App-Entwickler von Nutzern ohnehin kaum Erwartungen in diese Richtung vorhanden waren. Wie nun ein Screenshot des ehemaligen Windows Insider MVPs Nawzil suggeriert, befindet sich WhatsApp Business für Windows Phone bereits in der Testphase.

Bislang wurde die Entwicklung der Anwendung nicht offiziell vom Unternehmen bestätigt, allerdings scheint der Screenshot echt zu sein. Nachdem der Twitter-Nutzer in der Vergangenheit bereits einige zuverlässige Informationen liefern konnte, gehen wir davon aus, dass es sich hierbei tatsächlich um die WhatsApp Business-App handelt. Nachdem das Unternehmen zuletzt unsere Anfrage in Bezug auf die angedrohte Unterlassungsklage gegen Clatter unbeantwortet ließ, gehen wir nicht davon aus, dass wir in diesem Fall eine Antwort erhalten. Sollte die App tatsächlich in Entwicklung sein wie der aktuelle Screenshot suggeriert, gehen wir davon aus, dass wir in den nächsten Wochen oder Monaten die App im Store sehen sollten.


Quelle: Twitter

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Moritz und das Apple-Jahr 2017: Zwischen öde und aufregend

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