Music | Marshall London macht Smartphone zum Verstärker

Marshall London Smartphone: Das Handy zum Verstärker

Wahrscheinlich muss man schon ein gewisses Faible für die Marke Marshall haben, um sich dafür zu entscheiden sich an Stelle eines der gängigen Smartphones dieses Geräts zuzulegen, das stark an das etablierte Arbeitsgebiet des Herstellers erinnert – aber so wenige Menschen werden das nun auch nicht wieder sein.

Und was wird außer der auffälligen Optik geboten?

Neben dem Quad-Core-Prozessor und dem 4,7-Zoll-Display (720p) dürften das die Dinge sein, die das Herz des Musikliebhabers wärmen sollen: Eine besondere Taste, die direkten Zugriff auf Musik erlaubt, ein Rändelrädchen zur Lautstärkesteuerung, zwei nach vorne ausgerichtet Lautsprecher (obwohl da wohl keine Spitzen-Audioqualität zu erwarten ist), ein Wolfson WM8281-Chip und Bluetooth aptX zur verbesserten Audio-Übertragung.

Spezielle Marshall-Ohrhörer gibt es dann auch noch dazu; was der Spaß kosten soll, ist noch nicht bekannt.

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Moto X Play Testbericht: Der Akku-König hat einen Namen

05Motorola erfindet sich in jedem Jahr neu. Noch zu Zeiten, als Motorola zu Google gehörte, wurde die Mobilsparte auf links gedreht, ehe Motorola im Januar 2014 von Lenovo übernommen wurde.. Das Portfolio der bestehenden Smartphone- und Tablet-Linien wurde eingestampft und ein neuer Kurs eingeschlagen. Man wollte sich bei Motorola offenbar von der Masse abheben. Und dies gelang Motorola sehr gut, als man das erste Moto X (unser Testbericht) vorstellte, das erste Smartphone mit dediziertem Sprachchip.

Dieser sorgt dafür, dass Ihr das Moto X rufen und nach Informationen fragen oder Nachrichten verschicken könnt. Ein Feature, das ich persönlich bis heute immer noch sehr liebe. Doch das Feature allein zeichnete Motorola damals nicht aus, denn da gab es noch den Moto Maker – ein Tool, mit dem man sein Smartphone nahezu komplett optisch ummodellieren konnte. Von der Holzrückseite über farbliche Akzente bei den Lautsprechern bis hin zur Gravur auf der Rückseite – die Auswahl war riesig.

Wie wir alle wissen, war das Moto X kein Kassenschlager, aber dennoch zog man vor Motorola und Google den Hut und hob vor allem den Moto Maker lobend in die Höhe. Leider ist Motorola bis heute der einzige Hersteller, der solch einen hohen Grad der Personalisierung seines Smartphones anbietet. Seit der Vorstellung des Moto G (3. Generation, unser Testbericht) ist der Moto Maker sogar für das erfolgreichste Smartphone aus dem Hause Motorola nutzbar.

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Auf dem Launch-Event Anfang August überraschte Motorola, da man wieder versuchte sich neu zu erfinden. Das Moto X, welches in die dritte Generation geht, sollte nicht mehr nur ein Gerät sein. Es wurden zwei Smartphones vorgestellt: Das Moto X Style, ein 5,7 Zoll High-End Smartphone mit Quad HD Display, viel Power unter der Haube und klarem Fokus auf das Design sowie das Moto X Play, der treue Alltagsbegleiter im mittleren bis oberen Specs-Bereich mit einer angekündigten Akkulaufzeit von bis zu 48 Stunden. Eines kann ich hier schonmal vorweg nehmen: Das Moto X Play liefert, was Motorola verspricht.

DAS STECKT IM MOTOROLA MOTO X PLAY:

  • Display: 5,5 Zoll IPS-LCD Full HD bei 1920 x 1080 Pixeln (403 ppi), Corning Gorilla Glass 3
  • Prozessor: Qualcomm MSM8939 Snapdragon 615, Octa-Core, 1,7 GHz Cortex-A53 (Quad-Core 1.7 GHz Cortex-A53 & Quad-Core 1.0 GHz Cortex-A53), 550 MHz Adreno 405 GPU
  • Arbeitsspeicher: 2 GB RAM
  • Speicher: 16 GB, 32 GB (erweiterbar via MicroSD-Karte), abzgl. 5,11 GB Systemdaten
  • Kamera: Rückseite 21 Megapixel (bei 4:3 Aspect-Ratio, 16,1 Megapixel bei 16:9 Aspect-Ratio) mit Full HD (1080p)-Videoaufnahme bei 30fps und Dual-Tone LED-Blitz / Front 5 Megapixel
  • Betriebssystem: Android 5.1.1 Lollipop
  • Akku: 3.630 mAh (nicht austauschbar)
  • Abmessungen: 148 x 75 x 10,9 mm (dickste Stelle, dünnste: 8,9 mm), 169 Gramm
  • Verbindungstechnologien: 4G LTE, WLAN 802.11 a/b/g/n (2,4 GHz & 5 GHz), Bluetooth 4.0 LE, A-GPS, NFC
  • Farben: Schwarz, Weiß (Anpassbar mit Moto Maker)
  • Sonstiges: Dedizierter Sprachchip zur Spracherkennung und erteilen von Hands-Free-Sprachkommandos

HAPTIK UND OPTIK

Das Moto X war noch nie das dünnste Smartphone der Welt und das will man auch seitens Motorola bis heute nicht sein. Das Moto X Play führt wie seine Geschwister die stilistisch gewölbte Rückseite fort, die dem Gerät ein nahezu perfektes, ergonomisches Gefühl in der Hand gibt. Zwar ist diese gewölbte Rückseite für Menschen, die gerne Nachrichten auf dem Gerät tippen, während es auf dem Tisch liegt, ein No-Go, doch für den normalen Gebrauch ist es einfach ein Handschmeichler.

Wer ein Moto X Play kauft, sollte sich zudem bewusst sein, dass es auch nicht das leichteste Smartphone der Welt ist. Mit 169 Gramm ist es auf der anderen Seite aber auch nicht das schwerste und verleiht dem Gerät eine gute Haptik. Das Moto X Play ist auch längst nicht mehr so kopflastig wie seine Vorgänger, sondern ist oben wie unten gut ausbalanciert, sodass versehentliches Überkippen nicht vorkommen sollte.

Wie auch schon beim Moto X der zweiten Generation (unser Testbericht) setzt Motorola beim Moto X Play auf eine gute Symbiose zwischen Metall und Plastik. Es beschert dem Gerät zwar sicherlich ein paar Gramm mehr, doch optisch wie haptisch ist es dadurch hochwertig. Am Moto X Play knarzt nichts, es biegt sich nichts, es ist einfach nur toll anzusehen und anzufassen. Lediglich minimale Abzüge in der B-Note gibt es für die nach wie vor leicht klappernden Tasten an der Seite für Power on/off und Lautstärke. Aber dies merkt man lediglich, wenn man mit dem Finger darüber fährt.

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Dem geschulten Auge fällt natürlich sofort auf, dass das Moto X Play mit 5,5 Zoll im Gegensatz zum Moto X der zweiten Generation, welches ein 5,2 Zoll großes Display hat, erneut in die Höhe gewachsen ist. Das erste Moto X aus dem Jahr 2013 ist für mich vom Handgefühl her nach wie vor eines der besten Smartphones, das je gebaut wurde. Das damalige 4,7 Zoll Display war verhältnismäßig groß, doch Motorola hat klasse Arbeit geleistet, das Display so dicht an die Gerätekanten zu bauen, wie es nur möglich war. Daher passte das Moto X 2013 perfekt in eine Hand und ließ sich auch mit einer bedienen.

Viele Menschen bezeichnen die immer weiter wachsenden Phablets als „Größenwahn“. Doch beim Moto X Play hat Motorola die gleiche perfekte Arbeit geleistet, wie beim erwähnten Moto X der ersten und auch der zweiten Generation. Das Display mag gewachsen sein über die Jahre, aber ich persönlich habe das Gefühl, dass das Moto X Play im Gegensatz zum zweiten Moto X sogar besser in der Hand liegt. Ich mit meinen durchschnittlich großen Händen habe kaum Probleme mit einer Hand den oberen Bildschirmrand zu erreichen und das Gerät zu bedienen. Dennoch sei gesagt, dass das Moto X Play trotzdem ein zweihändig zu bedienendes Smartphone ist. Das Erreichen der On-Screen-Buttons und das Tippen auf der Tastatur sind dann doch einhändig nicht mehr möglich.

Die Rückseite des Moto X Play ist leider nicht ganz so vielfältig anpassbar wie das des Moto X vorher oder des großen Bruders Moto X Style. Beim Moto X Play stehen leider keine Holzrückseiten im Moto Maker zur Verfügung und auch die beinahe schlangenartige Maserung im Plastik des Backcovers bleibt in allen Farbvariationen gleich. Die Maserung stört mich derweil absolut nicht, allerdings hätte ich mir hier lieber ein matteres, rutschfesteres Plastik gewünscht, da die Rückseite doch ziemlich glitschig werden kann und man Angst hat, das Gerät aus der Hand fallen zu lassen.

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Ein Novum für die Moto X-Reihe ist beim Moto X Play, dass die Rückseite abgenommen werden kann und ähnlich wie beim Moto G in der Theorie gegen andersfarbige Backcover ausgetauscht werden kann. Motorola nannte hier bislang jedoch keine Details, ob man ähnlich dem Moto G eigene Backshells zum Verkauf anbieten will. So kann man auch ohne den Moto Maker zumindest die Rückseite etwas aufpeppen, wenn sie zu langweilig wird oder zerkratzt ist.

Andererseits freue ich mich, dass sich Motorola dazu entschieden hat, beim diesjährigen Line-up um Moto X Style und Moto X Play die kleine Logo-Mulde auf der Rückseite wieder kleiner zu gestalten. Diese Mulde ist eigentlich so ein kleines bisschen wie ein Insider. Wer ein Moto X besitzt oder je besessen hat, weiß, wie schnell man sich angewöhnt, immer wieder an der kleinen Einkerbung herumzuspielen. Beim Moto X der zweiten Generation war das Gefühl einfach nicht so schön. Dies sollte als Randnotiz meiner Meinung nach nicht unerwähnt bleiben.

Zudem hat sich Motorola beim Moto X Play gegen eine Rückkehr des Ringblitzes um die Kameralinse herum auf der Rückseite entschieden. Hier wählt Motorola nun wieder eine LED-Blitz unterhalb der Kamera. Diesmal setzt Motorola allerdings auf einen Dual Tone-LED Blitz, der bei Aufnahmen die Farben etwas ausgleichen soll.

DAS DISPLAY

Beim Display des Moto X Play sehen wir erneut eine Neuerung von Motorola. Bislang setze der Hersteller ausschließlich auf AMOLED-Displays. Dies hatte zweierlei Gründe, zum einen spart es Akkulaufzeit ein und zum anderen ist es ein wichtiger Teil einer der Kernfunktionen des Moto X Play – Moto Infos (ehemals Moto Display).

Dieses Feature ersetzt die klassische Smartphone-Benachrichtigung per LED und zeigt auf dem Display pulsierend ein jeweiliges App-Icon an. Hält man das Icon gedrückt und zieht es nach oben, erhält man eine Vorschau der Benachrichtigung und kann beim Loslassen direkt in die App springen.

Das AMOLED-Display sorgte jedoch auch für knackige Farben und echte Schwarzwerte, doch leider lag hier auch der wunde Punkt bei Motorola. Die Farben waren einfach stets dramatisch übersättigt, das Display hatte stets einen leichten Gelbstich und die Blickwinkel waren einfach nicht ausreichend gut, ohne dass Farbverwaschungen sichtbar wurden.

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Samsung Galaxy S5 Active für USA vorgestellt

Samsung Galaxy S5 Active Samsung Electronics hat heute das Galaxy S5 Active für den US-amerikanischen Netzanbieter AT&T vorgestellt. Es ist ein exklusives Smartphone, das heißt, dass wir es hier in Deutschland nicht zu Gesicht bekommen werden. Warum das so ist, hat Samsung Electronics nicht genannt — vermutlich deckt das normale Galaxy S5 bereits die grundlegenden Features wie Staub- und Wasserdichtigkeit. Genau wie das Galaxy S4 Active zeichnet sich dieses Smartphone durch seine robuste Bauweise und typischen Galaxy-Merkmalen aus. Zum Technischen: Das Galaxy S5 Active bietet dem Nutzer ein 5,1-Zoll großes Full High Definition Display und hat eine 16-Megapixel Kamera, die zudem Videos in 4K-Auflösung filmen kann. Es ist IP67 zertifiziert und kann somit bis zu 30min unter Wasser gehalten werden und ist staubdicht, auch ist es MIL-STD-810 genormt, dies ist eine Schutzart der US-Army. Ansonsten kommt es dem Galaxy S5 sehr nahe, das Galaxy S5 Active hat einen Herzfrequenz-Sensor, einen QUALCOMM Snapdragon 801 Quad-Core Prozessor mit 2,46GHz und 2GB RAM. Es ist 145mm hoch, 73mm breit und 9mm flach. Der interne Speicher beträgt 16GB und lässt sich über eine microSDXC-Karte um bis zu 128GB erweitern. Der Akku ist 2.800mAh stark. Das Gerät kommt in den Farbvarianten Camo Green, Titanium Gray und Ruby Red. Continue reading “Samsung Galaxy S5 Active für USA vorgestellt”

OnePlus One offiziell vorgestellt — kommt mit 5,5-Zoll Full HD Display, QSD801, 13-Megapixel Kamera und 3GB RAM für 269€ nach Deutschland

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Das chinesische Startup OnePlus hat nach wochenlanger Marketingaktivität heute sein erstes Smartphone, das One, offiziell vorgestellt. Wie einige von Euch sicherlich wissen: OnePlus ist der Hersteller, der sich mit der Cyanogen Inc. zusammengetan hat, um eben das CyanogenMod-Smartphone zu entwickeln.

Technische gesehen ist das OnePlus One ein Super-High-End Smartphone und kann mit Geräten wie Galaxy S5, One (M8) oder Xperia Z2 mithalten. Das Telefon wird es mit 16GB oder 64GB geben.

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Das Display auf der vorderen Seite ist 5,5-Zoll in der Diagonale groß. Es ist ein IPS-LCDisplay mit Full High Definition Auflösung. Die Pixeldichte beträgt knapp 400ppi. Wir haben das Oberflächen-Verhältnis berechnet: 71,86 Prozent. Dabei ist es mit einer Höhe von 152,9mm und Breite von 75,9mm etwas größer als das One (M8). Die Masse des 8,9mm dünnen Smartphones beträgt 162g.

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Samsung Galaxy S5: Flaggschiff-Smartphone offiziell vorgestellt MWC 2014

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Wie zu Beginn des Monats angekündigt hat Samsung heute seinen neuen Primus Galaxy S5 im Rahmen des Mobile World Congress in Barcelona unter gewohnt aufwändiger Inszenierung offiziell vorgestellt. Neben Qualcomms Snapdragon 801 mit 2,5 GHz und 2 GB RAM besticht das Smartphone mit einem 5,1 Zoll großen Super-AMOLED-Full HD-Display. Kurios: Das rückseitig angebrachte Herzfrequenzmessgerät.

Viel wurde im Vorfeld gemunkelt, mit welchen High End-Spezifikationen das Samsung Galaxy S5 auftrumpfen würde: Die Rede war von einem 2K-Display und Qualcomms neuestem Sprössling Snapdragon 805, beherbergt in einem Metallgehäuse. Entsprechend könnte man die heute in Barcelona enthüllten Spezifikationen fast schon als ernüchternd betrachten, obwohl sie zweifelsohne zur Crème de la Crème auf dem Smartphone-Markt gehören.

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Die Front ziert ein AMOLED-Display mit 5,1 Zoll Diagonale und Full HD-Auflösung (1.920 x 1.080 Pixel), das von Qualcomms Quad Core-Snapdragon 801 mit 2,5 GHz angetrieben wird. Weiterhin sind 2 GB RAM verbaut, der interne Speicher beläuft sich auf 16 GB oder 32 GB. Ein microSD-Karten-Slot ist wie gewohnt vorhanden. Das Erkennungszeichen der Galaxy-Reihe, der physische Home-Button unter dem Display, ist weiterhin verbaut, wird allerdings jetzt neben dem Zurück-Button rechts von einer Multitasking-Taste linker Hand flankiert — die Menütaste ist passé. Zudem dient der Home-Button nun als Fingerabdrucklesegerät, ähnlich dem iPhone 5s. Über den genauen Nutzen ist — abgesehen vom Entsperren des Smartphones — bislang aber noch nichts bekannt.

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Der Akku fasst 2.800 mAh und sollte so für genügend Ausdauer sorgen. Geht dem Galaxy S5 dennoch der Saft aus, ist der Akku wie gewohnt durch die abnehmbare Rückenabdeckung austauschbar. Der Rücken zeigt einen leicht veränderten Ansatz im Design als noch das Galaxy Note 3: Statt Kunstlederoptik kommt rückseitig mattes Plastik, nicht unähnlich dem Nexus 7 (2012) zum Einsatz. Die Vorderseite sieht der des Galaxy S4 aber zum verwechseln ähnlich.

Mit dem PC verbindet sich das Galaxy S5 wie schon das Note 3 über einen USB 3.0-Port, der obendrein mit einer Kappe verschlossen werden kann. So ist das Smartphone nach Industriestandard IP67 gegen Staub und Wasser — bis zu 1 Meter Tiefe — geschützt. Weitere Standards umfassen natürlich WLAN ac, LTE Cat. 4 und NFC.

Auf der Rückseite befindet sich eine Isocell-Kamera mit 16 MP Auflösung und der Möglichkeit, Videos mit 4K-Auflösung aufzuzeichnen. Darunter — direkt neben dem LED-Blitz — befindet sich ein Herzfrequenzmessgerät, das in Kombination mit der S-Health-App das Smartphone speziell für E-Health-Enthusiasten interessant macht. Innerhalb von nur wenigen Sekunden wird dem Nutzer nach Auflegen des Fingers die Herzfrequenz angezeigt. Die Frontkamera löst mit 2,1 MP auf.

Software-seitig kommt Android 4.4 KitKat zum Einsatz, erweitert um Samsungs TouchWiz UX. Diese wurde einer Frischzellenkur unterzogen und erstrahlt nun in zeitgemäß flacher Optik. Kombiniert mit den den weißen Statusleisten-Icons von Android 4.4 wirkt die Benutzeroberfläche so weniger verspielt und erfrischend erwachsen. Außer S-Health wurde auch die My Magazine-App überarbeitet, die sich jetzt mit einem Wisch von links nach rechts öffnen lässt.

Insgesamt misst das Samsung Galaxy S5 142 x 72,5 x 8,1 Millimeter und wiegt 145 Gramm. Abhängig vom Markt wird es ab dem 11. April in den Farben Schwarz, Weiß, Blau und Gold erhältlich sein. Einen Preis hat man bislang nicht genannt.

Spezifikationen

  • Android 4.4.2 KiTKat mit Touchwiz UI
  • 5,1 Zoll Full HD Display (1.920 x 1.080 Pixel)
  • 2,5 GHz Snapdragon 801 Quad-Core-SoC
  • 2 GB RAM
  • 16 MP ISOCELL-Kamera
  • 2,1 MP Frontkamera
  • 4K-Videorecording
  • 2.800 mAh Akku
  • IP67-Zertifizierung (staub- und wasserdicht)
  • LTE Cat.4 (bis 150 Mbit/s Downstream)
  • Fingerabdruckleser im Home-Button
  • Pulsmesser auf der Rückseite
  • 142,0 x 72,5 x 8,1 Millimeter
  • 145 Gramm

Quelle: Samsung via The Verge

Die neuesten Infos und jede Menge frische Videos aus Barcelona findet ihr auf unserer Sonderseite zum MWC 2014.

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