Von den Beatles bis BTS: Die Geschichte der Boybands kommt zu Paramount+

Am 13. November 2024 veröffentlicht der Streamingdienst Paramount die Dokumentation „Larger Than Life: Reign of the Boybands“ in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Dokumentation widmet sich einem Phänomen, das die Popkultur seit mehr als 50 Jahren prägt: Boybands.

Die von Tamra Davis inszenierte Dokumentation zeichnet die Entwicklung der Boybands von ihren Anfängen bis zur Gegenwart nach. Den Ausgangspunkt bilden die Beatles, die als Wegbereiter des Genres gelten. Von dort spannt sich der Bogen über verschiedene Epochen bis zum aktuellen K-Pop-Phänomen.

Besonders aufschlussreich sind die Interviews mit den Protagonisten selbst. Ehemalige Mitglieder bekannter Formationen wie AJ McLean von den Backstreet Boys, Chris Kirkpatrick von *NSYNC oder Donnie Wahlberg von New Kids on the Block berichten von ihren persönlichen Erfahrungen. Auch Donny Osmond, die Gruppe Hanson und Vertreter der K-Pop-Band SEVENTEEN kommen zu Wort.

Die Dokumentation beleuchtet nicht nur die Erfolgsgeschichten, sondern auch die Schattenseiten des Ruhms. Manager und Branchenkenner ergänzen mit ihren Perspektiven das Gesamtbild. Für die Produktion zeichnen die Musikmanager Johnny Wright und Van Toffler verantwortlich, in Zusammenarbeit mit Gunpowder & Sky sowie MTV Entertainment Studios.

Die Dokumentation verspricht einen umfassenden Einblick in die Mechanismen der Musikindustrie und die kulturelle Bedeutung von Boybands. Sie richtet sich sowohl an nostalgische Fans der ersten Stunde als auch an Menschen, die sich für die Entwicklung der Popkultur interessieren.

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Stocard schließt

Stocard ist eine mobile App, die entwickelt wurde, um Kunden- und Bonuskarten in digitaler Form zu speichern und zu organisieren, sodass Benutzer diese über ihr Smartphone aufrufen können. Die App zielt(e) darauf ab, Geldbörsen zu entrümpeln, indem Benutzer ihre Karten digital scannen und speichern können. 2021 wurde das Ende schon etwas absehbarer: Klarna hatte das Unternehmen Stocard offiziell übernommen und das Ganze verzahnt. Nun heißt es endgültig Abschied nehmen, denn zum 17.11.2024 wird Stocard abgeschaltet. Kunden werden In-App und per Mail informiert und können ihre Karten zu Klarna übertragen.

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The Booze of Monkey Island: Fan-Spiel sticht in See

Monkey Island – den meisten muss man nichts über die Spielereihe erzählen. Grundsätzlich kann man wohl sagen: legendär. Eine engagierte Gruppe von Monkey-Island-Enthusiasten hat sich zusammengetan, um ihre Interpretation der beliebten Spielereihe zu erschaffen.

Das Fan-Projekt „The Booze of Monkey Island„, entwickelt von Bean Adventure Agency, führt Spieler zurück in die Welt der Piraten. Das Spiel kann man mittlerweile als Early Access für Windows, macOS und Linux herunterladen. Fraglich ist nur, wie lange – ich könnte mir vorstellen, dass die Rechteinhaber das weniger abfeiern als die Spieler.

Das Spielprinzip folgt der klassischen Point-and-Click-Mechanik: Guybrush muss Gegenstände in seiner Umgebung clever kombinieren, um Rätsel zu lösen. Nach der erfolgreichen Flucht aus dem Wrack erreicht er Booty Island. Dort wartet bereits die nächste Herausforderung auf ihn: Ein örtlicher Barkeeper verspricht Hilfe bei der Reparatur von Guybrushs Schiff – unter einer Bedingung. Der Pirat muss drei neue Stammgäste für die Bar gewinnen. Probiert es gerne selbst aus – es ist auch deutschsprachig spielbar. Falls ihr euch das Ganze vorher in Videoform anschauen wollt, unser Leser Jörg, aka Torque, hat ein Video dazu gemacht:

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TSMC will offenbar keine KI-Chips mehr für chinesische Unternehmen fertigen

Der bekannte Auftragsfertiger TSMC (Taiwan Semiconductor Manifacturing Company) wird laut einem Bericht der Financial Times die Produktion von KI-Chips für chinesische Firmen einstellen. Die chinesischen Kunden von TSMC sollen schon über die Entscheidung informiert worden sein. Das betrifft offenbar insbesondere Chips ab dem 7-Nanometer-Verfahren oder neuer.

Sollte euch TSMC auf Anhieb nichts sagen: Das Unternehmen ist der wohl wichtigste Auftragsfertiger der Chipindustrie. Unter anderem stellt man Chips für AMD, Apple, Nvidia und viele mehr her. Warum nun dieser Kurswechsel bezüglich chinesicher Partner? Offenbar hat Huawei, eigentlich kein aktiver Kunde von TSMC, bei TSMC gefertigte Chips für KI-Beschleuniger eingesetzt.

Wie Huawei an die Chips gekommen ist, ist aktuell im Detail noch unklar. Problem: Auf diese Weise wurden die US-Handelsbeschränkungen umgangen, an die sich auch TSMC als Unternehmen aus Taiwan hält. Gestoßen war man bei TSMC auf die Problematik, nachdem ein kanadisches Forschungsteam von TechInsights entsprechende Funde an den Fertiger übermittelt hatte. So hatte TechInsights Hardware von Huawei geprüft und darin durch TSMC gefertigte Chips entdeckt.

TSMC handelt sofort

TSMC hat dann als nächstes Glied in der Kette die Angaben von TechInsights unverzüglich an das US-Handelsministerium übermittelt. Jenes prüft aktuell, wie es zu den Vorfällen kommen konnte. TSMC hat proklamiert, dass man keine Handelsbeziehung oder sonstige Partnerschaft mit Huawei unterhalte. Man habe zudem die Geschäftsbeziehung zu dem chinesischen Kunden abgebrochen, den man in Verdacht habe, die Chips widerrechtlich an Huawei weitergeleitet zu haben.

Um auf Nummer sicher zu gehen, hat TSMC eben gänzlich die Lieferung von KI-Chips an chinesische Hersteller eingestellt. Das ist wohl auch geschehen, um der US-Regierung zu beweisen, dass man vorab nichts von den Machenschaften im Hintergrund gewusst und nicht bewusst gegen US-Interessen agiert hatte. Für chinesische Tech-Unternehmen könnten die Auswirkungen unterdessen immens sein. Beispielsweise hatte der chinesische Konzern Baidu vor, KI-Hardware für Unternehmen zu produzieren, die auf von TSMC gefertigten Chips basieren sollte. Ob dieser Plan jetzt noch umgesetzt werden kann, muss die Zeit zeigen.

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Tesla Model Y: 1 Jahr kostenloses Supercharging für Abholer bis Jahresende

Tesla bietet in regelmäßigen Abständen Aktionen an, um den Absatz seiner Elektroautos zu steigern. Die fallen immer recht unterschiedlich aus. Häufiger gab es mal Freikilometer zum Laden an Teslas Superchargern. Beim Model Y möchte man wohl kurz vor dem Nachfolgemodell nochmals die Verkäufe ankurbeln.

Wer sein Model Y bestellt und noch vor dem Jahresende abholt, der erhält, so Tesla, ein komplettes Jahr kostenloses Supercharging. Anders als bei vorigen Aktionen ist man hier nicht auf Freikilometer limitiert, sondern man kann an Teslas Ladeinfrastruktur dann munter für ein Jahr gratis aufladen. Zusätzlich gibt es noch einen Rabatt in Höhe von 500 Euro unter Verwendung eines Empfehlungslinks – da könnt ihr freilich sehr gerne auf meinen zurückgreifen.

Die jüngste Aktion dürfte ein neues Model Y für Anfang 2025 sehr wahrscheinlich machen. Auch diverse Berichte und Sichtungen des Model Y Juniper häufen sich inzwischen merklich.

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