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#StartupTicker

#StartupTicker-Wochenrückblick Flink Patient21  Sastrify neoom Homelike  Expertlead windeln.de Tastillery Circus Alpine Space Ventures Caesar Ventures Heartfelt

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Samstag, 27. Mai 2023VonTeam

Was gibt’s Neues? In unserem #StartupTicker-Wochenrückblick liefern wir einen schnellen Überblick darüber, was in der deutschsprachigen Startup-Szene zuletzt wirklich wichtig war!

#StartupTicker – Was zuletzt wirklich wichtig war!

STARTUP-RADAR

Brandneu


In den vergangenen Tagen haben wir folgende Startups vorgestellt: Cultimate Foods, vGreens, GameFlavor, Corbiota, HomeMeal, The Better Cat, epigenics, Unigy, Gemesys, Futur2K, Gdexa, Greenlyte Carbon Technologies, deeplify und Your Easy AI. Mehr im Startup-Radar

Newsletter


 Im Startup-Radar-Newsletter, unserem kostenpflichtigen Newsletter, berichten wir diese Woche über diese Startups: Certif-ID, Blocktorch, Starcopter, Debtist, Panos.AI, Semorai, Paydora, Finstep, Energiequartier, Lösmich, getShopper, Fermify, Augmented Robotics, 7assets und Novumstate. Jetzt 30 Tage kostenlos testen!

INVESTMENTS

Flink


Altinvestoren wie DoorDash und REWE investieren – wie erwartet – weitere 150 Millionen Euro in Flink – siehe manager magazinMehr über Flink

Patient21 


Der israelische Investor Pitango und der Schweizer Debt-Investor IPF Partners investieren 10o Millionen Euro in Patient21
Mehr über Patient21 

Sastrify


Endeit Capital, Simon Capital, HV Capital, FirstMark Capital und TriplePoint Capital investieren 32 Millionen US-Dollar in Sastrify. Mehr über Sastrify

neoom


 B&C Innovation Investments sowie “weitere bestehende und neue Investoren” investieren 16 Millionen Euro in neoom. Mehr über neoom

Ariadne


 Marathon Venture Capital, Lamda Development und mehrere Business Angels investieren 7 Millionen US-Dollar in Ariadne. Mehr über Ariadne

Vemcon


 Der DeepTech & Climate Fonds (DTCF) und ein “Konsortium aus Vertretern der Bauindustrie” investieren 6 Millionen Euro in Vemcon. Mehr über Vemcon

Care


Business Angels wie Fußballprofi Yann Sommer investieren 6 Millionen Schweizer Franken in Care.. Mehr über Care

Pionix


 yabeo Impact und Pale Blue Dot Investments investieren 5,5 Millionen in Pionix. Mehr über Pionix

MERGERS & ACQUISITIONS

Homelike / QGN 


 Das Kölner Startup Homelike, ein Marktplatz für Business Apartments, und das britische Unternehmen QGN fusionieren. Mehr über Homelike

OFFLINE

Expertlead


Das Berliner HR-Startup Expertlead, 2018 von Alexander Schlomberg und Arne Hosemann gestartet, ist insolvent. Mehr über expertlead

windeln.de


Ein nicht genannter Schweizer Investor übernimmt die Überreste – also Marke und Domain – des insolventen E-Commerce-Unternehmens windeln.de. Mehr über Windeln.de

Tastillery


Offline! Das Hamburger Startup Tastillery, eine Plattform rund um kuratierte Spirituosen-Probiersets, ist insolvent. Mehr über Tastillery

Circus


“Massenentlassung beim Lieferdienst-Startup des Flink-Machers Circus Kitchens. Mehr bei Gründerszene

VENTURE CAPITAL

Alpine Space Ventures


Der Münchner NewSpace-Investor Alpine Space Ventures (ASV) konnte bereits über 100 Millionen Euro einsammeln. Mehr über Alpine Space Ventures

Caesar Ventures


Die ehemalige Finleap-Macherin Carolin Gabor startet mit Caesar Ventures einen neuen Venture Capital-Geber. Zielmarke sind  80 Millionen. Mehr über Alpine Caesar Ventures

Heartfelt


Der Berliner Kapitalgeber Heartfelt, quasi der Nachfolger von APX, verkündet das First Closing. Zielmarke sind 80 Millionen. Mehr über Heartfelt

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): Shutterstock

ING warnt vor Smishing

Die Bank ING warnt aktuell vor zunehmendem Smishing. Das Muster ist aber altbekannt: Bei euch trudeln Nachrichten von angeblichen Paketdienstleistern wie DHL oder dem Zoll ein. Ihr sollt auf einer Website Zahlungsinformationen hinterlegen, damit eure Sendung weiterbefördert werden kann. Dabei kommen derartige Anfragen mal per WhatsApp, mal per Mail oder auch via SMS an.

Der Köder liegt meistens in angeblich unbezahlten Gebühren in überschaubarer Höhe. Und da zu den meisten Menschen in regelmäßigen Abständen Pakete unterwegs sind, ab und an sicherlich auch aus dem Ausland, fällt vielleicht mancher auf die Masche rein. Zwar ist bei Bezahlung im ersten Schritt nur ein geringfügiger Betrag futsch, doch mit etwaigen Zahlungsinformationen oder anderweitigen Daten können die Betrüger anschließend noch weit mehr Schindluder treiben.

Die Fake-Nachrichten wirken dabei teilweise auf den ersten Blick echt, weisen aber oft Fehler wie falsche Anreden auf. Solltet ihr jemanden kennen, der den Kriminellen auf den Leim gegangen ist oder selbst Opfer sein, dann lasst umgehend etwaige Kredit- oder Debitkarten sperren. Es kann auch eine gute Idee sein, das jeweilige Smartphone in den Flugmodus zu schalten, sollten die Cyber-Kriminellen auch noch Malware eingeschleust haben.

Mit Screenshots könnt ihr Beweise sichern und auch eine Anzeige bei der Polizei kann jetzt eine Maßnahme sein. Euer Konto solltet ihr fortan auf Abbuchungen checken. Anraten kann man auch, sollte euch eine Nachricht stutzig machen, könnte aber doch echt sein: Schaut unabhängig von der Message in eueren Daten in Shops, bei der Sendungsverfolgung, etc. nach. Wenn es Probleme geben sollte, werdet ihr das dann auch dort sehen.

Mit dem Kontrollverlust über die eigenen Daten ist nicht zu spaßen. Im Zweifelsfall seht lieber genauer hin, als dass es am Ende Ärger gibt, der euch womöglich noch lange beschäftigt.

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Amazon Prime Video: Passwort-Sharing bleibt offiziell untersagt

Netflix geht mittlerweile weltweit gegen das Account-Sharing über einen Haushalt hinaus vor. Untersagt ist das zwar laut Nutzungsbedingungen schon lange, doch man tolerierte es lange stillschweigend, wenn ihr das Streaming-Angebot gemeinsam an verschiedenen Adressen genutzt habt. Damit soll jetzt Schluss sein. Behelfen könnt ihr euch mit Zusatzmitgliedschaften – die kosten hierzulande 4,99 Euro im Monat. Amazon Prime Video stichelte nun via Twitter gegen die Taktik von Netflix – damit schoss sich das Social-Media-Team aber wohl ein Eigentor.

So wurde der entsprechende Tweet rasch wieder gelöscht. Im Tweet verwies man darauf, dass jeder euer Prime-Video-Konto mitbenutzen dürfe, dem ihr euer Passwort gegeben habt. Klar, war das ein augenzwinkernder Seitenhieb in Richtung Netflix. Was nach geschicktem Marketing klingt, sah man aber bei den höheren Abteilungen wohl doch nicht so gerne.

Wie Heise berichtet, wurde der Tweet nämlich nicht nur rasch gelöscht, auf Anfrage erhielt man auch eine Stellungnahme von Amazon. Der Online-Händler stellte klar, dass sich nichts geändert habe und die Nutzungsbedingungen wie gehabt gelten. Ergo: Auch Prime Video dürft ihr offiziell nur innerhalb eines einzelnen Haushalts gemeinsam nutzen. Der Unterschied zu Netflix liegt somit nur darin, dass Amazon aktuell (noch) keine technischen Maßnahmen gegen das breitere Teilen ergreift.

Das könnte sich in Zukunft jedoch auch bei Prime Video ändern. Zwar ist der Streaming-Dienst für Amazon, anders als für Netflix, eher ein Anhängsel am breiteren Prime-Abonnement, man dürfte sich jedoch sehr genau anschauen, wie sich Netflix Maßnahmen auswirken. In Spanien etwa musste Netflix nach Einführung der Zusatzmitgliedschaften und Schritte gegen das Sharing zunächst Abonnentenverluste verbuchen. Langfristig rechnet Netflix aber mit einem kräftigen Zuwachs von Abos. Man geht davon aus, dass es derzeit rund 100 Mio. Trittbrettfahrer gibt, die das Videostreaming mitbenutzen, ohne selbst dafür zu zahlen.

Ähnlich dürfte es auch bei Prime Video, Disney , Paramount und Co. aussehen. Da beobachtet man also mit Sicherheit mit Argusaugen, was sich bei Netflix so tut.

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Asus Zenfone 10: Asus verrät versehentlich vorab den Preis

Das Zenfone 9 im direkten Vergleich mit dem Zenfone 8

Auf dem Artikelbild seht ihr noch die Zenfone 8 und Zenfone 9. Doch Asus selbst hat schon verraten, dass ein Zenfone 10 in den Startlöchern steht – siehe diese Website. Dort führt Asus einen Blindtest durch, bei dem ihr verschiedene Fotos bewerten könnt – einige wurden mit dem Zenfone 10 geschossen. Wer sich anmeldet und mitmacht, kann ein Zenfone 10 gewinnen. In den Teilnahmebedingungen hat man sich dann einen Patzer erlaubt.

Denn dort erwähnt man beiläufig, das Asus Zenfone 10 entspreche als Preis einem Wert von 749 US-Dollar. Offen ist aber, welche Ausstattungsvariante man da unter die Leute bringen will – schließlich dürfte es in Sachen RAM und Speicherplatz unterschiedliche Abwandlungen geben.

Dank Geekbench ist bekannt, dass das Asus Zenfone 10 wohl den Qualcomm Snapdragon 8 Gen 2 als SoC nutzen wird. Das Gerät, welches den Benchmark durchlaufen hat, nutzte 16 GByte RAM und 256 GByte Speicherplatz. Zudem war ein AMOLED-Display mit 6,3 Zoll Diagonale und 120 Hz Bildwiederholrate an Bord. Für die Kamera soll ein Weitwinkel-Sensor mit 200 Megapixeln und OIS drin sind. Zu den weiteren Sensoren ist aber noch alles offen.

Das Asus Zenfone 10 soll dank IP68 resistent gegen Staub und Wasser sein. Der Akku des mobilen Endgeräts soll 5.000 mAh und 67-Watt-Schnellladung offerieren. All das sind aber freilich derzeit nur inoffizielle Daten.

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VESA Adaptive Sync: Strengere Spezifikationen beschlossen

Ich hatte im Blog schon über Adaptive Sync berichtet. Worum geht es da? Es handelt sich um einen offenen Standard und ein Logo-Programm für die variable Bildwiederholfrequenz von PC-Monitoren und Laptops für Spiele und die Medienwiedergabe. Entsprechende Geräte können durch Logos für VESA Certified AdaptiveSync Display und VESA Certified MediaSync Display gekennzeichnet werden. Das soll es Kunden erleichtern, die Leistung von Bildschirmen mit variabler Bildwiederholfrequenz zu vergleichen. Jetzt kündigt die VESA an, dass sie den Adaptive-Sync-Display-Standard mit strengeren Spezifikationen aktualisiert hat.

Die aktualisierte Spezifikation, Adaptive Sync Display Version 1.1, bietet laut VESA sowohl umfassendere als auch genauere Tests, einschließlich der Erweiterung der Grau-zu-Grau-Tests (G2G) von einer 5×5-Testmatrix auf eine Teilmenge der größeren 9×9-Testmatrix, wodurch sich die Anzahl der G2G-Testszenarien mehr als verdreifacht. Außerdem werden die festen prozentualen Grenzwerte für die Über- und Unterschreitung bei aktivierter Übersteuerung durch Grenzwerte ersetzt, die auf den Werten der Wahrnehmungsquantisierung (PQ) basieren. Das soll besser der menschlichen Lichtempfindlichkeit entsprechen.

Diese Änderungen sorgen laut VESA für eine bessere Darstellung der variablen Bildwiederholfrequenz des Displays, einschließlich deutlich reduzierter Unterschwingungsgrenzen. Unternehmen können bereits damit beginnen, ihre Display-Produkte nach der neuen Adaptive-Sync-Display-Spezifikation zu zertifizieren. Darüber hinaus wird VESA die Zertifizierung von Produkten nach der vorherigen Spezifikation Adaptive Sync Display 1.0 noch bis Ende August 2023 zulassen. Warum? So will man noch bereits in der Entwicklung befindliche Produkte berücksichtigen, die für die ursprüngliche Spezifikation entwickelt wurden. Eine Liste der Adaptive-Sync-Display-1.0- und der neuen 1.1-zertifizierten Produkte findet ihr im Web unter https://www.adaptivesync.org/certified-products/.

Zertifiziert wurden für VESA Adaptive Sync z. B. Monitore und Laptops wie der LG UltraGear OLED 240Hz Curved Gaming Monitor (45GR95QE) und der MSI Raider GE67 HX OLED 240Hz QHD Gaming Laptop – beide jeweils für die Stufe AdaptiveSync Display 240.

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