Google Pixel 9a: Weitere technischen Spezifikationen im Umlauf

Im Frühjahr 2025 soll das nächste Pixel-Smartphone in den Startlöchern stehen. Nach den Flaggschiffen steht das Pixel 9a an. In der Vergangenheit gab es bereits einige Render (siehe Artikelbild) sowie auch technische Spezifikationen. Die Autoren von Android Headlines haben hierzu jetzt wohl nochmals einige Details mehr in Erfahrung gebracht.

Herzstück des Google Pixel 9a ist, das war auch schon bekannt, der Tensor G4. Der Titan M2 soll als Sicherheitschip fungieren. Zur Seite stehen 8 GB Arbeitsspeicher (LPDDR5X) und wahlweise 128 oder 256 GB Speicherplatz (UFS 3.1).

Auch über das 6,3 Zoll (ca. 16 cm) große Actua-Display wurde bereits geplaudert. Jenes soll bis zu 120 Hz unterstützen (adaptiv zwischen 60 und 120 Hz) und Spitzenhelligkeiten von 2700 Nits bzw. 1800 Nits im HDR-Modus abrufen. Geschützt werden soll jenes durch Gorilla Glass 3.

Beim Kamera-Setup soll das meiste beim Alten bleiben: 48 Megapixel mit dem GN8 als Hauptkamera (f/1.7) und Sonys IMX712 als Sensor der Ultraweitwinkelkamera. Letztgenannter 13-Megapixel-Sensor weist eine Blende von f/2.2 auf. Dieses Gespann soll sich auch hinter der Frontkamera verbergen.

Ansonsten: Bei der Akkukapazität sind nun 5100 mAh im Gespräch. Das drahtlose Laden soll, so auch frühere Gerüchte, auf 7,5 Watt gedeckelt sein. Beim kabelgebundenen Laden seien aber wohl „sogar“ 23 Watt unterstützt. Der USB-C-Anschluss (3.2) unterstützt zudem DisplayPort 1.4 für Videoübertragung. Vorhanden sei darüber hinaus eine IP68-Zertifizierung. Mit Abmessungen von 154,7 x 73,3 x 8,9 mm und einem Gewicht von 186 g ist das Pixel 9a trotz des größeren Displays leichter als das Pixel 8a.

Das Pixel 9a soll in den Farben Obsidian, Porcelain sowie Iris und Peony auf den Markt kommen. Das sind die bekannten Farben, auf die Google auch beim Pixel 9 setzt. Im Gespräch sind 499 US-Dollar für die Basis-Variante mit 128 GB.

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Google-Pixel-Garantieprüfung wird einfacher: Neuer Online-Helper unterstützt Nutzer

Die Garantieabwicklung für Google-Pixel-Smartphones und andere Google-Hardware gestaltet sich ab sofort deutlich komfortabler. Google hat einen neuen Online-Dienst eingeführt, den Warranty Helper. Dieses interaktive Werkzeug ermöglicht Besitzern von Google-Hardware eine schnelle und unkomplizierte Überprüfung ihres Garantiestatus.

Der Warranty Helper fungiert als zentrale Anlaufstelle für alle garantiebezogenen Anfragen. Nutzer erhalten nach der Eingabe ihrer Gerätedaten eine Übersicht der verfügbaren Supportoptionen für ihre Hardware.

Für die Nutzung des Services müssen einige Voraussetzungen erfüllt sein. Ein Google-Konto ist zwingend erforderlich, da sich Nutzer mit ihren Zugangsdaten anmelden müssen. Die Seriennummer des Geräts sollte griffbereit sein, da diese Information für den Support relevant sein könnte. Aber normalerweise wird diese auch über euer Konto ausgelesen.

Bei Geräten, die nicht direkt bei Google, sondern über autorisierte Händler oder Mobilfunkanbieter erworben wurden, gelten besondere Regelungen. In diesen Fällen müssen sich Kunden für Garantieansprüche direkt an den jeweiligen Händler oder Hersteller wenden.

Google weist darauf hin, dass die Garantiebedingungen je nach Land oder Region unterschiedlich ausfallen können. Die rechtlichen Rahmenbedingungen des jeweiligen Kauforts sind maßgeblich für den Umfang und die Dauer der Garantieleistungen.

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DKB: Aktuell Probleme mit dem Login in der App

Falls ihr Kunden der DKB seid und Probleme mit dem Einloggen in der mobilen App habt: Ihr seid nicht alleine. Es liegt zwar keine offizielle Störungsmeldung der Bank vor, doch wer sich auf entsprechenden Websites und in sozialen Netzwerken umsieht, findet direkt viele frustrierte Nutzer vor. Auch ich kann mich derzeit in der App des Instituts nicht einloggen und werde mit unterschiedlichen Fehlermeldungen abgespeist.

Mal meint die App, ich verfügte angeblich über keine aktive Internetverbindung, dann ist nur vage ohne weitere Erklärungen von einem Fehler oder dann wieder von einem internen Server-Error die Rede. Das Ergebnis bleibt gleich: Derzeit lässt sich die App der DKB nicht korrekt nutzen.

Temporär war mir selbst etwa kurz das Einloggen möglich, die gesamte Oberfläche verhielt sich jedoch äußerst zäh und dann wurde ich auch nach ca. einer Minute wieder herausgeschmissen. Es scheint eine große Menge an Kunden, wenn nicht alle, betroffen zu sein. Da hilft aktuell wohl nur Geduld. Ich halte euch auf dem Laufenden und aktualisiere diesen Post, sobald die Störung behoben ist.

Update:

Nachdem die App bisher den Morgen über gestört gewesen ist, scheint sie inzwischen wieder korrekt zu laufen.

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OnePlus und Redmi 2025: Höhere Akkukapazitäten für Smartphones geplant

Das neue Gaming-Smartphone RedMagic 10 Pro verfügt bereits über einen Akku mit stolzen 7.050 mAh. Das hat natürlich das Potenzial, die Laufzeit zu verlängern, auch wenn diese weiterhin stark von eurer Art der Nutzung abhängt. Bei einem Gaming-Smartphone ergibt es viel Sinn, die Akkukapazität zu erhöhen und längere Sessions zu ermöglichen. Doch laut Gerüchten aus China sollen auch reguläre Smartphones 2025 auf größere Akkus setzen.

Demnach planen sowohl OnePlus als auch Xiaomis Marke Redmi für 2025 Smartphones mit Akkukapazitäten jenseits der 7.000 mAh. Kombiniert mit effizienteren SoCs der nächsten Generation könnten wir uns also wieder in eine Richtung bewegen, in der man sein Smartphone nicht unbedingt jeden Tag aufladen muss. Denkbar ist natürlich, dass die Geräte dadurch aber auch wieder etwas dicker werden. Zumindest ich könnte damit leben.

Offen ist, welche Modelle genau OnePlus und Redmi mit den höheren Akkukapazitäten versehen wollen. Da kann man zunächst nur abwarten.

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Xiaomi 14T Pro erhält jetzt HyperOS 2 (Android 15)

Ich habe das Xiaomi 14T Pro ja in diesem Jahr getestet. Tatsächlich hat mir das Smartphone so gut gefallen, dass ich meinen bisherigen Daily-Driver, das Xiaomi 12 Pro, gegen das neuere Modell ausgetauscht habe. Endlich ist es nun so weit: In meinem Fall ist heute auch das Update auf HyperOS 2 eingetrudelt. Damit verbunden ist die Aktualisierung auf Android 15.

Insofern erhaltet ihr alle Mehrwerte von Android 15 plus einige Anpassungen an der Xiaomi-eigenen Oberfläche. Etwa fällt sofort auf, dass die Animation des Benachrichtigungsschirms verändert worden ist. Daran muss man sich erst einmal gewöhnen. So wirkt es jetzt nicht mehr, als würde er gerade nach oben geschoben, sondern nach rechts in die Ecke fliegen.

Auch enthalten ist in dem Update 2.0.11.0.VNNEUXM der Sicherheitspatch vom November 2024. Die Aktualisierung bringt 6,3 GByte auf die Waage. In meinem Fall konnte ich die neue Firmware übrigens erst beziehen, nachdem ich den Regions-Trick genutzt und temporär auf Indien umgestellt hatte. Bei deutschen Regionseinstellungen fand die Update-Suche noch nichts.

Zu beachten ist, dass Xiaomi das Update auf HyperOS 2 am Xiaomi 14T Pro in Schritten verteilt. Heißt im Klartext, während der eine noch abwarten muss, wird andere vielleicht sogar vor mir in den Genuss gekommen sein. Sollte bei euch also noch keine Aktualisierung zu finden sein, dann wartet noch etwas ab.

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