The Pokémon Company kooperiert mit den Stop-Motion-Spezialisten von Aardman

The Pokémon Company International kooperiert mit dem Stop-Motion-Studio Aardman. Letztere sind unter anderem für „Wallace & Gromit“ sowie „Shaun, das Schaf“ verantwortlich. Was die beiden Unternehmen gemeinsam aushecken, ist noch offen. Das „besondere Projekt“ soll dann auch erst 2027 veröffentlicht werden. Man verrät aber schon, dass Aardman seinen Stil in neue Abenteuer für das Pokémon-Universum einbringen soll.

Letzten Endes wird Aardman also offenbar ein neues Pokémon-Format animieren. Ob es sich dabei aber um einen Kurzfilm, einen kompletten Film, eine Serie oder gar eine Gaming-Kooperation handeln wird, ist aktuell noch offen. Sicherlich werden die beiden Partner da aber vor 2027 noch Neuigkeiten ausplaudern.

Ich selbst bin zwar kein Pokémon-Fan, schätze aber die Produktionen von Aardman sehr. Insofern werde ich da für euch am Ball bleiben und hoffe darauf, dass es bald mehr Details gibt.

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Google Hotelsuche: „Müssen diese Art hilfreicher Funktionen möglicherweise ganz entfernen“

Der Google Hotelfinder ist seit 2013 in Deutschland verfügbar. Seitdem wurde das Werkzeug immer weiter ausgebaut. Aufgrund des DMA muss Google aber seine Suchdienste in Europa anpassen. Die bisherigen Anpassungen zeigen bereits messbare Auswirkungen auf den Markt, so Google.

Während große Online-Reiseaggregatoren und Vergleichsseiten von den Änderungen profitieren, verzeichnen Fluggesellschaften, Hotels und kleine Einzelhändler einen Rückgang der Direktbuchungen um bis zu 30 Prozent. Doch der EU und anderen Anbietern gehen Googles Bemühungen nicht weit genug. Google schlug Anpassungen und einen Testlauf vor.

Der Testlauf wurde auch in Deutschland gestartet, temporär wurden alle erweiterten Hotelsuchfunktionen entfernt. Die Suchergebnisse wurden während der Testphase im klassischen Format der „zehn blauen Links“ dargestellt – und die Karte, auf der Hotels und die darunter angezeigten Hotelergebnisse angezeigt werden, fehlt. 09 hat man den Testlauf aufgrund seiner negativen Auswirkungen gestoppt, da man Erkenntnisse gesammelt hat:

  • Die Leute waren nachweislich weniger zufrieden mit ihren Suchergebnissen und brauchten länger, um ein Hotel zu finden, auch weil sie mehr Suchvorgänge durchführen mussten. Außerdem gaben mehr Leute auf und fanden nicht, wonach sie suchten.
  • Insgesamt ging der Verkehr auf Hotels und Vermittlungsseiten zurück.
  • Die größten Gästeverluste (über 10 %) traten im Hotelsektor auf, was Hunderttausende europäischer Hotels betraf.
  • Der Verkehr auf Zwischenseiten blieb weitgehend unverändert.

Klar, Google will Kohle machen, die Unternehmen auch. Das ist alles gar nicht so einfach immer – gerade unter dem Digital Markts Act. Laut Google hat man bereits erhebliche Änderungen durchgeführt und auch Hotels und Branchenverbände wie der Deutsche Hotelverband (IHA) hätten ihre Bedenken hinsichtlich weiterer Schritte geäußert, die zu einer Entfernung von Hotelfunktionen aus der Google-Suche führen würden. Doch das Ganze ist nun noch nicht beendet. Google muss weitere Änderungen durchführen – und deswegen müsse man diese Art hilfreicher Funktionen möglicherweise ganz entfernen.

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Gemini: Weitere vorgefertigte Gems für Workspace-Kunden verfügbar

Google-Workspace-Nutzer können sich freuen. Mit einem „Gemini for Google Workspace“-Abo stehen jetzt neue vorgefertigte Gems zur Verfügung, die speziell für berufliche Anwendungsfälle entwickelt wurden.

Diese sogenannten Gems sind KI-gestützte Tools, die bei verschiedenen Aufgaben unterstützen. So gibt es zum Beispiel einen Recruiting-Berater, der bei der Personalsuche hilft, einen Marketing-Assistenten für Marketingaufgaben, einen Pitch-Profi für die Erstellung von Präsentationen, einen Sentiment-Analysten für die Analyse von Stimmungen und einen Akquise-Assistenten für die Kundengewinnung.

Der Vorteil dieser Gems liegt darin, dass sie ein tiefes Verständnis für wichtige Geschäftsergebnisse haben und sich auf Formeln, Metriken und Personalrollen konzentrieren. Sie bieten erweiterte Funktionen, mit denen sich komplexe Aufgaben bewältigen und Arbeitsabläufe optimieren lassen. Standardmäßig sind für Privatmenschen mit Gemini ein paar andere Vorlagen dabei, darunter ein Coding-Assistent oder auch eine Lernhilfe.

Leider sind diese neuen Gems zunächst nur auf Englisch verfügbar. Für Nutzer bleibt zu hoffen, dass Google sie bald auch in anderen Sprachen, wie Deutsch, anbieten wird. Alternativ kann man natürlich schauen, ob man sich selbst ein Gem zusammenstellt, das für die eigenen Arbeiten angepasst ist.

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Chrome für Android: Adressleiste wandert auf Wunsch nach unten

Google experimentiert weiterhin mit der Position der Adressleiste im Chrome-Browser für Android. Diese Funktion, die bereits 2017 getestet wurde, ermöglicht Nutzern die Verschiebung der Adressleiste vom oberen an den unteren Bildschirmrand. Die flexible Positionierung der Adressleiste könnte besonders für Besitzer großer Smartphones interessant sein, da sich die wichtigsten Bedienelemente dann besser mit einer Hand erreichen lassen.

Interessierte konnten diese Funktion bereits im Oktober in der Canary-Version von Chrome testen. Die Canary-Version ist eine frühe Entwicklerversion des Browsers, die neue Funktionen vor der breiten Veröffentlichung enthält. Nun funktioniert das Ganze auch in der regulären Version des Browsers, allerdings muss auch hier ein Schalter, bei Chrome heißt der „Flag“, umgelegt werden.

Der Aktivierungsprozess beginnt mit der Eingabe von chrome:flags in die Adressleiste. In den sich öffnenden experimentellen Einstellungen findet sich der Eintrag #android-bottom-toolbar. Nach der Aktivierung dieser Option und einem Neustart des Browsers erscheint bei längerem Drücken auf die Adressleiste ein Kontextmenü. Dieses bietet die Option, die Leiste nach unten zu verschieben.

Der Zugriff auf diese Funktion ist danach auch über den regulären Einstellungsbereich möglich. Unter dem Menüpunkt „Adressleiste“ können Nutzer die Position nach ihren Vorlieben anpassen.  Die Rückkehr dieser Funktion zeigt, dass Google weiterhin an der Verbesserung der Bedienbarkeit des mobilen Browsers arbeitet. Die untere Positionierung der Adressleiste könnte sich als praktische Option für viele Nutzer erweisen – allerdings muss man mal abwarten, ob das Ganze auch bald außerhalb der Flags für alle erscheint.

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Neue Sicherheitsfunktionen für Android gegen unerwünschtes Bluetooth-Tracking

Google verstärkt den Schutz von Android-Nutzern vor heimlicher Überwachung durch Bluetooth-Tracker. Das Betriebssystem warnt jetzt noch schneller und zuverlässiger, wenn sich ein unbekannter Tracker mit dem Nutzer mitbewegt.

Die verbesserte Erkennungstechnologie ermöglicht es dem System, verdächtige Tracker früher zu identifizieren und Nutzer umgehend zu informieren. Besonders interessant sind dabei zwei neue Funktionen, die Google für kompatible Find-My-Device-Tags, sprich einführt.

Die erste Neuerung ist die temporäre Standortpause. Nutzer können die Standortaktualisierung ihres Telefons für bis zu 24 Stunden anhalten, sobald ein unbekannter Tracker erkannt wird. Dies verhindert, dass der eigene Standort von dem verdächtigen Gerät genutzt werden kann. Diese Funktion gibt Betroffenen Zeit, den Tracker ausfindig zu machen und zu deaktivieren.

Die zweite wichtige Neuerung ist die „Find Nearby“-Funktion. Sie hilft dabei, einen erkannten unbekannten Tracker präzise zu lokalisieren. Das Android-Smartphone führt den Nutzer dabei direkt zum Standort des versteckten Trackers. Diese Funktion ist besonders nützlich, wenn der Tracker an schwer zugänglichen Stellen platziert wurde.

Die neuen Sicherheitsfunktionen sind bereits verfügbar und werden automatisch auf kompatiblen Android-Geräten aktiviert. Nutzer müssen keine zusätzlichen Einstellungen vornehmen, um von diesen Schutzmaßnahmen zu profitieren.

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