GoPro Killer: Apple arbeitet an Action-Cam

 GoPro Killer: Apple arbeitet an Action-Cam

Der Silicon-Valley-Riese Apple bereitet möglicherweise einen Angriff auf den Actionkamera-Anbieter GoPro vor. Das US-Patentamt bewilligte dem kalifornischen Smartphone-Konzern das Patent für ein eigenes Kamerasystem, das wie die Geräte von GoPro bei sportlichen Aktivitäten verwendet werden kann.

Das ging aus Unterlagen hervor, die gestern von der Behörde veröffentlicht wurden.

Als Hintergrund der Erfindung werden in den Dokumenten Schwächen der GoPro-Produkte erwähnt. Obwohl noch nicht klar ist, was Apple konkret mit dem Patent beabsichtigt, reagierten Anleger schockiert.

Die GoPro-Aktie ging in New York mit einem Minus von mehr als zwölf Prozent aus dem Handel.

+ Link: Patentantrag Apple | Foto: GoPro

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Cams | Neue Nikon COOLPIX-Kameras mit Smartphone Anbindung

Drei neue COOLPIX-Kameras stehen für Benutzerfreundlichkeit, Style und das einfache Teilen von Fotos

Neue Einsteiger-Kompaktkameras von Nikon – z.T. mit Wireless-Anbindung: Der Kamera-Riese aus Japan hat drei neue COOLPIX Cams im Program. Das Highlight der Neuheiten ist die für soziale Netzwerke optimierte COOLPIX S3700 mit integriertem Wi-Fi- und NFC-Support.

Zudem neu: Sie stylische COOLPIX S2900 mit 20 Megapixel Auflösung sowie die COOLPIX L31 mit 16 Megapixel Auflösung und optischem 5-fach-Zoom

Drei neue COOLPIX-Kameras stehen für Benutzerfreundlichkeit, Style und das einfache Teilen von Fotos

Nikon COOLPIX S3700

Die 139 Euro teure COOLPIX S3700 mit 20-Megapixel-CCD-Bildsensoren kann Dank integrierter Wi-Fi- und NFC-Technologie Fotos über ein Smartphone bzw. Tablet in soziale Netzwerke übertragen werden, indem einfach mit der Kamera das Gerät berührt wird.

Die Bilder oder Videos müssen zur automatischen Übertragung per NFC-Verbindung lediglich vorher ausgewählt werden.

Darüber hinaus sorgt das Objektiv mit optischem 8-fach-Zoom dafür, dass Ereignisse, Szenen und dynamische Motive aus unterschiedlichsten Perspektiven als Fotos oder HD-Videos aufgezeichnet werden können (mit Dynamic Fine Zoom erweiterbar auf das 16-Fache).

Ein nettes Features auch Mit der Glamour-Retusche können Selfies und Gruppenporträts optimiert werden.

Die Coolpix S3700 gibt es in den Farben Schwarz, Silber, Rot, Pink und Blau.

Drei neue COOLPIX-Kameras stehen für Benutzerfreundlichkeit, Style und das einfache Teilen von Fotos

Nikon COOLPIX S2900

Auch die 109 Euro teure COOLPIX S2900 ist mit einem 20-Megapixel-CCD-Bildsensor ausgestattet und ist laut Nikon besonders einfach zu bedienen und bequem in einer Hosen- oder Handtasche zu verstauen.

Zudem an Bord: Optischer 5-fach-Zoom, der mit Dynamic Fi.e Zoom auf das 10-Fache erweitert werden kann plus HD-Filmfunktion und Motivautomatik, mit der für typische Aufnahmesituationen und Motive automatisch die passenden Einstellungen konfiguriert werden können. Die S2900 kommt in den Farben Schwarz, Silber, Rot und Violett

Drei neue COOLPIX-Kameras stehen für Benutzerfreundlichkeit, Style und das einfache Teilen von Fotos

Nikon COOLPIX L31

Besonders benutzerfreundlich ist die neue COOLPIX L31 mit einer Auflösung von 16 Megapixel mit optischem 5-fach-Zoom. Die L31 kann auch HD-Videos aufnehmen und kostet 79 Euro (UVP) und kommt in den Farben Schwarz, Silber, Rot und Violett.

+ Link: Nikon.de

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Xiaomi MiNote und MiNote Pro vorgestellt: 5,7 Zoll Phablet in gläserner Hülle

Xiaomi ist der Smartphone-Hersteller, dem aktuell das größte Potential nachgesagt wird. Letztes Jahr konnte Xiaomi mit seiner Niedrigpreis-Strategie den Markt bereits ein wenig aufrütteln, wird dieses Jahr aber sicher nicht weniger dafür tun, damit dies so fortgesetzt wird. Soeben wurde das MiNote vorgestellt, ein Android-Phablet mit 2,5D-Glas auf der Vorderseite und 3D-Glas auf der Rückseite, verbunden mit einem Rahmen aus Metall. Und auch der Rest des Gerätes, die technische Ausstattung, kann sich sehen lassen.

MiNote_01

Folgende Spezifikationen bietet das Xiomi MiNote:

– 5.7 Zoll FullHD Display
– Qualcomm Snapdragon 801 (2.5GHz, Adreno 330)
– 3GB RAM
– 16 GB / 64 GB Speicher
– Dual 4G SIM (micro/nano), Dual Standby
– Sony 13MP Kamera f/2.0, Optical Image Stabilisation (OIS), Dual-Tone-LED
– 4MP Frontkamera
– Hi-Fi audio system, 24-bit/192KHz Lossless Playback Support
– 3.000 mAh Akku mit QuickCharge 2.0

Attraktiv ist nicht nur die Ausstattung des MiNote, sondern auch der Preis der Geräte. Rund 315 Euro werden für die 16 GB-Version fällig, die 64 GB-Version gibt es für rund 380 Euro. Die Abmessungen verrät Xiaomi nur teilweise, 155,1 x 77,6 mm misst die Fläche des Gerätes. Der Rand zum Display misst 3 mm.

MiNote_02

Mit dem MiNote Pro hat Xiaomi noch eine bessere Variante des MiNote auf Lager. Äußerlich identisch, bietet die Pro-Version ein 5,7 Zoll Display mit 2.560 x 1.440 Pixel Auflösung. Außerdem kommt ein Qualcomm Snapdragon 810 mit Adreno 430 GPU zum Einsatz. 4 GB RAM gibt es, der Speicher beläuft sich auf 64 GB. Außerdem unterstützt das Gerät LTE Cat 9 (bis 450 mbps). Der Preis des MiNote Pro beträgt rund 450 Euro.

MiNotePro

In China ist das MiNote ab nächster Woche erhältlich, das MiNote Pro wird Ende März verfügbar sein. Xiaomi wird die Geräte nicht nach Deutschland bringen, solltet Ihr Interesse daran haben, müsst Ihr Euch an einen Importeur Eures Vertrauens wenden. Dieser wird aber logischerweise einen Aufschlag verlangen, was den niedrigen Preis dann schon wieder in eine Region bringt, in der man sich auch hier Alternativen suchen kann.

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CES: Diese Audi-Smartwatch läuft mit LG Electronics’ webOS

Auf der Consumer Electronics Show in Las Vegas, NV demonstriert die VW-Tochter Audi aktuell, wie sich ein Auto per Smartwatch fernsteuern lässt. Das entsprechende Handgelenk-Gadget stammt von Südkoreas LG Mobile Company und sieht der Android-Wear-Uhr G Watch R recht ähnlich. Bei näherer Betrachtung hat sich nun aber herausgestellt, dass als Betriebssystem statt Android Wear webOS zum Einsatz kommt.

Ein YouTube-Video von Android Central erlaubt einen kurzen Blick auf das User Interface der webOS-Smartwatch und die Bedienung des Gerätes. Diese erfolgt per Touch und dreier am rechten Rand sitzender Hardware-Buttons. Laut dem US-Tech-Blog hat die in Zusammenarbeit mit Audi entwickelte Uhr einen SIM-Karten-Slot – kann also auch als Telefonersatz herhalten.

Prinzipiell arbeitet das Gadget allerdings mit einem per Bluetooth gekoppelten Handy zusammen und gewährleistet nur so den vollen Funktionsumfang – gerade was das Fernsteuern eines Audi-Kraftfahrzeugs angeht. Zu genaueren technischen Daten des webOS-Zeitmessers gibt es bislang keine Angaben.

Während sich die Smartwatch im Video schon recht funktionstüchtig zeigt, darf man frühestens 2016 mit intelligenten webOS-Uhren von LG auf dem freien Markt rechnen. Dies verriet der Konzern dem Wall Street Journal. LG sieht die Geräte mit dem ursprünglich von Palm und später von Hewlett-Packard entwickelten webOS als Alternative zu den weiterhin produzierten Zeitmessern mit Googles Wearable-Betriebssystem.

Quelle: Android Central

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TCL Communication übernimmt Markenrechte an Palm

TCL Communication, das Flaggschiff-Unternehmen der in Shenzhen, China sitzenden The Creative Life Group, hat die internationalen Markenrechte an Palm übernommen. Der Verkauf fand zwischen der Hewlett-Packard Company und einer Mantelgesellschaft statt. Das Technologiehaus, das hinter des französischen Unternehmens Alcatel OneTouch steht, möchte wieder Hardware, Software und Dienstleistung unter der notorischen Marke Palm anbieten.

„Wir interessieren uns für die Marke, weil wir daran glauben, dass sie noch immer einen großen Wert besitzt. Vor nicht allzu langer Zeit war sie sehr stark und hatte viele Fans, unter anderem Leute von TCL.“ – erklärte Dr. Ai Ping George Guo , CEO der TCL Communication Technology Holdings Limited, im Interview mit PhoneScoop.

TCL Palm soll als eigenständige Firma agieren – und das nicht in China, sondern wieder im Herzen von Silicon Valley in Kalifornien, wo der Ursprung der Marke ist.

Das neue Palm wird Smartphones entwickeln – das ist schon heute klar. Aber das „Wie“ wird von einer Community bestimmt werden. Wie haben die neuen Geräte auszusehen? Welches Betriebssystem soll gewählt werden oder welche Apps? Diese Fragen werden mitwirkende Nutzer beantworten. TCL wird lediglich die Arbeitskraft, Architekten, Designer, Ingenieure etc., sowie seine Fertigungskapazitäten anbieten. Zu dem aktuellen Zeitpunkt existieren keine detaillierten Pläne, TCL ist sich aber dennoch sicher, dass das Vorhaben aufgehen wird.

Der TCL-Manager Guo schließt schon heute die Verwendung von LG webOS aus. Das Betriebssystem, das zu Beginn „Palm webOS“ und später „HP webOS“ hieß, gehört nun zum südkoreanischen LG Electronics.

Palm war wie ein Stück Papier: simple, verständlich, aber sehr mächtig. Es wurde von Hewlett-Packard aufgekauft und in zwei Teilen gerissen: die eine Hälfte ist jetzt zu TCL gegangen, die andere Hälfte ist seit fast 2 Jahren bei LG.

Weitere Informationen findet Ihr auf mynewpalm.com

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