#Interview – “Wir haben gelernt, dass sich manche Dinge erst ein bis zwei Jahre später auszahlen”

Das Kölner Unternehmen goFlux, 2019 von Wolfram Uerlich, Nils Kittel und Dennis Pütz gegründet, unterstützt unter anderem “Unternehmen und Kommunen dabei, Fahrgemeinschaften einzubinden und als relevante Mobilitäts-Methode im Pendelverkehr zu nutzen”. “Unser recht neuer Fokus sind definitiv die Pendelnden, da wir nach einiger Forschungszeit herausgefunden haben, dass hier der beste Anwendungsfall gegeben ist”, sagt Gründer Uerlich zum Konzept.

Gerade übernahm das französische Mobility-Unternehmen Karos die Jungfirma goFlux. “Mithilfe ihrer Plattform möchten goFlux und Karos bis Ende 2024 vier neue Länder einführen, um eine Lösung für die ineffizienten Leerfahrten zu liefern”, hieß es dazu in der Presseaussendung. “Durch den Zusammenschluss mit Karos arbeiten wir jetzt in einem Team von 70 Mitarbeitenden, 11 davon bei goFlux in Deutschland. Circa 30 Mitarbeitende beschäftigen sich dabei mit der täglichen Optimierung der Software, also der App”, erzählt Uerlich.

Im Interview mit deutsche-startups.de spricht der goFlux-Macher außerdem über Randgebiete, Subventionen und

Wie würdest Du Deiner Großmutter goFlux erklären?


goFlux ist eine Mitfahr-App, mit der Du Fahrgemeinschaften bilden kannst. Unser Fokus sind regionale Fahrten – also Kurz- und Pendelstrecken. Damit wollen wir Menschen unterstützen, einfacher zur Arbeit zu kommen: Denn in Zeiten von hohen Spritpreisen, einer Energie- und Klimakrise und Stau auf den Straßen, braucht es neue Mobilitätsmöglichkeiten! Die App funktioniert nach Eingabe von Wohn- und Arbeitsort automatisch. Sie schlägt passende Fahrgemeinschaften vor, berechnet einen Treffpunkt für Fahrer*in und Mitfahrer*in und navigiert Euch auf Basis von Googlemaps dorthin. Auch die Abrechnung und die faire Kostenteilung erfolgen digital per App. Personen, die eigentlich alleine im Auto fahren, können durch die Bildung von Fahrgemeinschaften durchschnittlich 97 Euro im Monat sparen.

War dies von Anfang an euer Konzept?


Unser Modell hat sich weiterentwickelt. Zunächst waren wir nur im B2B-Bereich tätig. Wir haben unsere App also per Lizenz Unternehmen zur Verfügung gestellt – was wir immer noch machen. Mittlerweile kooperieren wir aber auch mit Verkehrsverbünden und Verkehrsanbietenden und integrieren so unsere Mitfahr-App in den ÖPNV. Hier zwei Beispiele: Stadtwerke Bonn und Verkehrsverbund Rhein-Sieg. Unser recht neuer Fokus sind definitiv die Pendelnden, da wir nach einiger Forschungszeit herausgefunden haben, dass hier der beste Anwendungsfall gegeben ist.

Wie genau funktioniert denn nun euer Geschäftsmodell?


Im B2B-Bereich stellen wir unsere App Unternehmen zur Verfügung, die damit bestimmte Herausforderungen angehen oder Probleme lösen wollen: Eine bessere betriebliche Mobilität etablieren, die CO2-Bilanz reduzieren – mit der neuen CSR-Richtlinie und wegen der Energie- und Klimakrise herrscht ein deutlich größerer Nachhaltigkeitsdruck -, Parkplatzknappheit an den Standorten verbessern etc. Die zweite Säule ist die Ergänzung des öffentlichen Nahverkehrs. Wie in den Beispielen oben genannt, integrieren wir also tägliche (private) Fahrgemeinschaften in den ÖPNV. Damit wollen wir gemeinsam den motorisierten Individualverkehr (MIV) drastisch reduzieren – denn er macht noch immer mehr als 70% des täglichen Straßenverkehrs aus und belastet damit immens unser Klima. Außerdem fördern wir damit Intermodalität, also die Verknüpfung von Bussen, Bahnen und Fahrgemeinschaften und binden Randgebiete besser an – es gibt leider noch Bereiche, in denen die Mobilitätsversorgung noch nicht ausreichend gut ist.

Gerade übernahm Karos aus Frankreich goFlux. Wie geht es nun weiter?


Wir profitieren enorm von der leistungsstarken App und von den Erfahrungen aus dem französischen Mitfahr-Markt. In Frankreich werden Fahrgemeinschaften staatlich stark gefördert. In Paris werden jeden Monat weit über 100.000 Fahrgemeinschaften durchgeführt und erst gestern hat der nationale Energieminister angekündigt, bis zu 100 Euro für neu registrierte Carpooling-Nutzende bereitzustellen. Auf dieser sehr guten Basis ist unser Kernziel, goFLUX deutschlandweit und flächendeckend auszurollen. Dabei fokussieren wir uns auf bestimmte Regionen, in denen wir mit Partner*innen zusammenarbeiten, denn dadurch erreichen wir deutlich schneller ein dichtes Fahrtennetz. Neben der Region rund um Bonn, die wir seit Ende August bedienen, sind wir aktuell schon in Bereichen in Baden-Württemberg und Bayern tätig und führen bundesweit Gespräche für einen regionalen Start. Da in Deutschland noch keine staatlichen Subventionen verfügbar sind, verantworten wir diese aktuell noch selbst. In Bonn ermöglichen wir allen ÖPNV Abo-Ticket-Nutzenden “kostenloses mitfahren” – damit wollen wir nicht nur mehr Anreize setzen, Fahrgemeinschaften zu nutzen, sondern auch ein politisches Signal setzen: denn wir sehen ja, wie gut das alles in Frankreich funktioniert!

Wie genau hat sich goFlux denn seit der Gründung entwickelt?


Durch den Zusammenschluss mit Karos arbeiten wir jetzt in einem Team von 70 Mitarbeitenden, 11 davon bei goFlux in Deutschland. Circa 30 Mitarbeitende beschäftigen sich dabei mit der täglichen Optimierung der Software, also der App. Insgesamt sind mehr als 12 Millionen Euro Investment in die Karos-Gruppe geflossen.

Blicke bitte einmal zurück: Was ist in den vergangenen Jahren so richtig schief gegangen?


Ich denke da zuerst an unseren B2C Start in Köln – mitten in der Pandemie. Wir haben gelernt, dass es ohne Partner*innen, also ohne Unternehmenskund*innen oder Rückhalt eines ÖPNVs, eine große Hürde ist, Fahrgemeinschaften erfolgreich in unser Verkehrssystem zu implementieren. Unsere Technologie ist innovativ und erfolgreich, jedoch braucht es hier Synergien, um Fahrgemeinschaften wirklich zu einer relevanten Mobilitätsmethode zu machen, so, wie schon beschrieben – es seit vielen Jahren auch in Frankreich ist.

Und wo habt Ihr bisher alles richtig gemacht?


Sicherlich dadurch, dass wir auf unser Bauchgefühl hören und risikobereit sind. Außerdem sind wir sehr agil – merken wir, dass wir mit einer “Methode” keinen Erfolg haben, setzen wir schnellst möglich eine neue Lösung um. Außerdem sind wir geduldig und hartnäckig – wir haben gelernt, dass sich manche Dinge erst ein bis bis Jahre später auszahlen. Wenn wir sehen, was wir damit erreicht haben – hat sich all die Anstrengung und die Mühe gelohnt.

Reden wir zudem noch über Köln. Was spricht für Köln als Startup-Standort?


Die Förderung und Vernetzung von Startups funktioniert sehr gut. Viele Akteur*innen, bspw. die Uni oder KölnBusiness, machen einen sehr guten Job und haben uns bei unserem Weg sehr gut unterstützt! Dafür sind wir dankbar!

Und was macht den besonderen Reiz der Startup-Szene in Köln aus? 


Am häufigsten diskutiert, ist mit Sicherheit die im Vergleich zu Berlin eher familiäre Atmosphäre. Für uns entscheidend ist aber die industrielle Struktur sowie die hohe Einwohnerdichte vom Rheinland bis ins Ruhrgebiet. Hier gibt es genau die Probleme im Verkehr, die wir mit der goFlux-Mitfahr-App lösen (Düsseldorf und Köln führen die Liste der Staustädte in NRW an).

Was fehlt in Köln noch?


Köln kann im Bereich Startup-Förderung in allen Bereichen wachsen! Es ist ein sehr guter Grundstein gelegt, aber da geht noch viel mehr.

Durchstarten in Köln – #Koelnbusiness

In unserem Themenschwerpunkt Köln werfen wir einen Blick auf das Startup-Ökosystem der Rheinmetropole. Wie sind dort die Voraussetzungen für Gründer:innen, wie sieht es mit Investitionen aus und welche Startups machen von sich reden? Mehr als 550 Startups haben Köln mittlerweile zu ihrer Basis gemacht. Mit zahlreichen potenziellen Investoren, Coworking-Spaces, Messen und Netzwerkevents bietet Köln ein spannendes Umfeld für junge Unternehmen. Diese Rubrik wird unterstützt von der KölnBusiness Wirtschaftsförderung. #Koelnbusiness auf LinkedInFacebook und Instagram.

KoelnBusiness

Foto (oben): goFlux

#DealMonitor – LiveEO sammelt 19 Millionen ein – gyde bekommt 1,1 Millionen – Zalando zahlt 200 Millionen für Highsnobiety 

#DealMonitor

Der #DealMonitor, unsere Übersicht über Investments und Exits, bietet werktäglich alle Deals des Tages. Heute geht es um LiveEO, gyde, Smafo, Pigtie, Highsnobiety, Paypense, Lohospo und Tomas.

LiveEO sammelt 19 Millionen ein – gyde bekommt 1,1 Millionen – Zalando zahlt 200 Millionen für Highsnobiety 

Freitag, 5. August 2022VonTeam

Im #DealMonitor für den 5. August werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.

INVESTMENTS

LiveEO 


Der Londoner DeepTech-Investor MMC Ventures, Segenia Capital und Hannover Digital Investments (HDInv), Dieter von Holtzbrinck Ventures (DvH Ventures), Helen Ventures, Matterwave, motu ventures, die Europäischen Kommission die Investitionsbank Berlin investieren 19 Millionen Euro in LiveEO. Das Unternehmen aus Berlin, 2017 von Sven Przywarra und Daniel Seidel gegründet, analysiert durch Künstliche Intelligenz die Aufnahmen von Satellitenaufnahmen seiner Kunden und bietet auf dieser Grundlage eine Lösung zur Überwachung der Infrastruktur, wie zum Beispiel Bahntrassen und Hochspannungsleitungen, an. 2021 flossen bereits 5,25 Millionen Euro in LiveEO. Mehr über LiveEO

gyde


 S-Kap, ES-Kapital, d.ventures, snabb Cap, die Storytelling-Agentur Bär Tiger Wolf sowie Benedikt Ilg, Florian Buzin und Robin Behlau investieren 1,1 Millionen Euro in gyde. Das Stuttgarter Startup, das von Lukas Heinzmann und Omar Sanchez gegründet wurde, tritt an, um Führungskräfte weiterzubilden. Das Team teilt zum Konzept mit: “gyde befähigt Ihre Führungskräfte durch digitales Micro-Learning und unternehmensübergreifende Coachings mit anderen Führungskräften”.

Smafo


Der Early Growth Investor Engelhardt, Kaupp, Kiefer & Co. investiert eine siebenstellige Summe in Smafo. Das Unternehmen aus Paderborn, 2018 von Sven-Ulrik Schneider und André Thiele gegründet, positioniert sich als “Anbieter smarter E-Bikes”. Zum Konzept heißt es: “Mit der Kombination aus E-Bike und dazu buchbaren digitalen Services im Abo-Modell bietet das Unternehmen ein Mobilitätsangebot, das Kund:innen verspricht, sich um alles zu kümmern”.

Pigtie


Nicht genannte Business Angels investieren eine sechsstellige Summe in Pigtie. Das  FinTech aus München, das 2020 von Maximilian Klinke und Christian Maksymiw gegründet wurde, kümmert sich um Finanzplanung. Das Unternehmen möchte insbesondere “Studierenden, Berufseinsteiger:innen und jungen Erwachsenen” helfen, mit dem Investieren zu starten. “Das neue Kapital wird vor allem für die Weiterentwicklung der App genutzt”, teilt das Unternehmen mit.

MERGERS & ACQUISITIONS

Highsnobiety 


 Der Berliner Modegigant Zalando übernahm Mitte Juni die Mehrheit (86,83 %) an Highsnobiety. Jetzt gibt es offizielle finanzielle Details zur Übernahme. “Der Kaufpreis umfasst eine Barzahlung in Höhe von 123,6 Millionen Euro zuzüglich 35,0 Millionen Euro deren Zahlung durch Ausgabe von 1.011.665 neuen auf den*die Inhaber*in lautenden Stückaktien erfolgt. Der Ausübungspreis der Kauf- und Verkaufsoption für die verbleibenden Anteile kann sich auf bis zu 24,3 Millionen Euro belaufen. Neben dieser Gegenleistung haben wir uns über die nächsten vier Jahre zu Zahlungen von Halteprämien von bis zu 14,2 Millionen Euro an die derzeitigen und künftigen Mitarbeiter*innen von Highsnobiety verpflichte”, heißt es im Halbjahresbericht von Zalando. Insgesamt lässt sich Zalando die Übernahme somit rund 200 Millionen Euro kosten. Das Berliner Unternehmen, das von David Fischer gegründet wurde, startete 2005 als Turnschuh-Blog. Seitdem entwickelte sich die Plattform vom privaten Blog zum weltweit bekannten Lifestyle-Magazin. Mehr über Highsnobiety

Paypense


Das Kölner Travel-Unternehmen HRS übernimmt das junge Payment-Startup Paypense. “Damit erweitert HRS sein wachsendes Angebot an effizienten Payment-Lösungen für Unternehmen”, heißt es in der Presseaussendung. Das Startup aus Bamberg, das 2020 von Christopher Hecht und Andreas Eichler gegründet wurde, betreibt eine sogenannte Expense-Lösung, die es ermöglicht, jegliche finanzielle Vorleistung durch Mitarbeiter:innen zu vermeiden. “Die Mitarbeiter von Paypense werden offiziell zu Mitarbeitern von HRS Pay, wenn die Übernahme im August offiziell abgeschlossen ist. Christopher Hecht wird dem HRS Pay-Team als Chief Product Officer beitreten”, teilen die Unternehmen mit. 

Lohospo / Tomas


Die Holidu-Tochter Bookiply, eine Vermieterlösung, übernimmt Lohospo (Serviceunternehmen für Gastgeber und Destinationen) und das Unternehmen my.IRS, das die Buchungssoftware Tomas anbietet. “Die Büros, Teams und Geschäftsführer:innen von Lohospo und my.IRS bleiben bestehen und werden Teil des Teams der Unternehmensgruppe Holidu mit über 400 Mitarbeitern europaweit”, teilt das Unternehmen mit.

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): azrael74

Ihr wollt den Hyundai Kona Elektro leasen? Dann ist dieses E-SUV-Angebot wie für euch gemacht

Ihr wollt den Hyundai Kona Elektro leasen? Dann ist dieses E-SUV-Angebot wie für euch gemacht



Disclaimer:  Wenn ihr über einen mit Stern gekennzeichneten Link einen Kauf abschließt, erhalten wir eine geringe Provision. Mehr erfahren




Der Hyundai Kona ist eines der beliebtesten E-Autos 2022. Kein Wunder, immerhin erfüllt der schicke E-SUV alle Anforderungen, die Autofahrerinnen und -fahrer von heute haben. So ist er komfortabel, geräumig, stylisch und als Elektroauto dabei auch noch umweltfreundlicher als herkömmliche PKW. Wenn sich das nach dem richtigen Auto für euch anhört, haben wir gute Nachrichten für euch: Wir wissen, wo ihr den Hyundai Kona jetzt zum Sparpreis leasen könnt.

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Hyundai Kona Leasing: Hier gibt’s das E-Auto zum Bestpreis

So haben wir in unserem Leasingrechner nach dem günstigsten Privatleasingangebot für den beliebten Hyundai Kona gesucht. Gefunden haben wir es bei Leasing Time, wo Privatkundinnen und -kunden den eleganten E-SUV für nur 220,00 Euro im Monat leasen. Die Laufzeit beträgt dabei 48 Monate bei einer Laufleistung von 5000 Kilometern im Jahr. Dieses Angebot ist also perfekt für Menschen, die ein Auto für den Alltag brauchen und selten weite Strecken fahren müssen.

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Was ihr über das Leasing-Angebot für den Hyundai Kona wissen solltet

Neben der monatlichen Rate, der Laufzeit und der jährlichen Laufleistung wollen wir euch auch noch auf zwei einmalige Nebenkosten aufmerksam machen, auf die ihr euch bei diesem Deal einstellen solltet. Dabei handelt es sich um die Überführungskosten in Höhe von 990,00 Euro und die BAFA-Umweltprämie in Höhe von 7100,00 Euro (inklusive THG-Quote). Letztere ist eine Prämie, die das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) beim Kauf von E-Autos zahlt. Für diesen Bonus müsst ihr beim Händler in Vorleistung treten, könnt ihn aber anschließend wieder vom BAFA zurückfordern. Den passenden Antrag dazu findet ihr hier: BAFA-Einzelantrag stellen.

Die Leasingkonditionen für den Hyundai Kona auf einen Blick

Alle wichtigen Informationen zum Deal haben wir hier nochmal für euch zusammengefasst:

  • Laufzeit: 48 Monate
  • Laufleistung: 5000 Kilometer im Jahr
  • Lieferzeit: bis Februar 2023
  • Überführungskosten: einmalig 990,00 Euro
  • Sonderzahlung: einmalig 7100,00 Euro (für BAFA-Umweltprämie, kann zurückerstattet werden)
  • Monatliche Rate: 220,00 Euro
  • Leasingfaktor: 0,58
  • Gesamtkostenfaktor: 1,03 (0,64 ohne BAFA)

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Hyundai Kona: Lohnt sich das Leasing-Angebot?

Einen schicken E-SUV für nur 220,00 Euro im Monat leasen? Dass sich das lohnt, liegt auf der Hand. Dafür sprechen auch die sehr guten Leasing- und Gesamtkostenfaktoren. Zur Erinnerung: Dabei handelt es sich um Werte, mit denen sich Leasing-Angebote beurteilen und vergleichen lassen. Liegen diese Werte unter eins, kann in der Regel von sehr attraktiven Konditionen ausgegangen werden.

Einziges Manko: Die jährliche Laufleistung ist mit 5000 Kilometern etwas gering. Bei den meisten anderen Anbietern sind 10.000 Kilometer der Standard. Wenn ihr den Kona aber nur für Kurzstrecken in der Stadt verwenden möchtet, sollten auch 5000 Freikilometer mehr als ausreichen. Nur lange Urlaubsfahrten solltet ihr besser nicht damit machen, um am Ende nicht draufzahlen zu müssen.

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Was kann der Hyundai Kona?

So weit, so gut. Aber ist der Hyundai Kona auch ein gutes Auto? Unsere Meinung: Ja, das ist er. So bietet der geräumige SUV mit Elektromotor nicht nur eine Menge Platz für Einkäufe, Freundinnen und Freunde oder die Familie, sondern auch 136 PS (100 Kilowatt), eine Reichweite von 305 Kilometern sowie eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 167 km/h. Mehr zum Kona haben wir hier für euch zusammengefasst:

  • Listenpreis: 37.700,00 Euro
  • Antrieb: Elektromotor
  • Schaltung: Automatik
  • Leistung: 136 PS (100 Kilowatt)
  • Höchstgeschwindigkeit: 167 km/h
  • Reichweite: 305 Kilometer
  • Stromverbrauch: kombiniert 14,3 Kilowattstunden pro 100 Kilometer
  • CO2-Emissionen: kombiniert 0 Gramm pro Kilometer
  • Ausstattung: Multifunktionslenkrad, Start/Stopp-Automatik, Einparkhilfe, Notbremsassistent, Klimaautomatik, Bordcomputer, Touchscreen, Abstandstempomat, Reifendruckkontrollsystem, Regensensor, Müdigkeitswarnsystem, Spurhalteassistent und mehr
  • Farbe: Blau

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Aktuelle News

Dank dieser Auto-Abo-Angebote könnt ihr Urlaub mit dem Van machen

Dank dieser Auto-Abo-Angebote könnt ihr Urlaub mit dem Van machen

PR/Business Insider

Wer mit der ganzen Familie verreisen will, sollte auch über Urlaub mit dem Van nachdenken, um Probleme wie Überlastung am Flughafen und gestrichene Flüge zu umgehen.

Durch ein Auto-Abo könnt ihr pünktlich zum Urlaub schnell und bequem an einen Van kommen, den ihr für eine kurze Laufzeit bei überschaubaren Kosten mieten könnt.

Hier stellen wir euch drei spannende Angebote für Vans im Auto-Abo* vor. Darunter: der Nissan Townstar*, der Opel Zafira Life* und der VW Multivan T6 1*.



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Gestrichene Flüge, Überlastung und Stress am Flughafen – wer diesen Sommer mit dem Flugzeug verreisen will, muss starke Nerven und viel Geduld mitbringen. Doch gerade, wenn man mit der ganzen Familie verreist, sind diese beiden Dinge Mangelware. Die Alternative: Urlaub mit dem Van. Große Autos bieten genug Platz für alle Familienmitglieder (selbst die vierbeinigen, die im Flugzeug nur schwer mitgenommen werden können), Flexibilität bei der Reiseplanung und dadurch weniger Stress bei deutlich mehr Komfort. Doch was tun, wenn man keinen Van besitzt?

Pünktlich zur Urlaubszeit: Auto-Abo für Vans abschließen

Keine Sorge, ihr müsst nicht zum nächsten Autohaus laufen, um diesen Sommer Urlaub mit einem Van machen zu können. Statt ein urlaubstaugliches Familienauto zu kaufen, könnt ihr auch einfach ein Auto-Abo dafür abschließen*. Der Vorteil: kurze Laufzeiten, sehr kurze Lieferzeiten, überschaubare Kosten und ein geringeres Risiko im Vergleich zum Kauf. So sind bei den meisten Anbietern im Auto-Abo alle Kosten enthalten. Das beinhaltet Nebenkosten wie Steuern, Versicherung, Verschleiß und Wartung. Nur für die Tank- oder Stromkosten müsst ihr separat aufkommen.

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Vans im Auto-Abo: Drei spannende Angebote von Finn

Das hört sich nach der richtigen Transport-Lösung für euren Sommerurlaub an? Finden wir auch, weshalb wir in unserem Leasing-Rechner nach Auto-Abos für Vans mit kurzen Laufzeiten gesucht haben. Einige spannende Angebote vom Anbieter Finn*, der eine große Auswahl an Van-Modellen für verschiedene Bedürfnisse bietet, stellen wir euch hier vor. Darunter: Vans für Groß- und Kleinfamilien, die sich nicht nur für den Urlaub, sondern auch für den Alltag in der Stadt oder auf dem Land eignen.

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Das Auto-Abo für den Van Nissan Townstar auf einen Blick

Monatliche Rate:399,00 Euro
Laufzeit:zwölf Monate
Freikilometer:1000 Kilometer im Monat
Einmalige Kosten:keine
Rate enthält:Kfz-Versicherung, Kfz-Steuer, Zulassung, GZ, Wartung und Verschleiß, Hauptuntersuchung, Reifen, Schutz vor Wertverlust, Haustürlieferung
Verfügbarkeit:September 2022
Verbrauch:kombiniert 6,7 Liter pro 100 Kilometer
CO2-Emissionen:kombiniert 150 Gramm pro Kilometer
Leistung:131 PS
Höchstgeschwindigkeit:bis zu 183 km/h
Sitze:fünf

Das Auto-Abo für den Van Opel Zafira Life auf einen Blick

Monatliche Rate:589,00 Euro
Laufzeit:zwölf Monate
Freikilometer:1000 Kilometer im Monat
Einmalige Kosten:keine
Rate enthält:Kfz-Versicherung, Kfz-Steuer, Zulassung, GZ, Wartung und Verschleiß, Hauptuntersuchung, Reifen, Schutz vor Wertverlust, Haustürlieferung
Verfügbarkeit:August 2022
Verbrauch:kombiniert 7,3 Liter pro 100 Kilometer
CO2-Emissionen:kombiniert 192 Gramm pro Kilometer
Leistung:177 PS
Höchstgeschwindigkeit:bis zu 185 km/h
Sitze:acht

Das Auto-Abo für den Van VW Multivan T6 1 auf einen Blick

Monatliche Rate:1299,00 Euro
Laufzeit:sechs Monate
Freikilometer:1000 Kilometer im Monat
Einmalige Kosten:keine
Rate enthält:Kfz-Versicherung, Kfz-Steuer, Zulassung, GZ, Wartung und Verschleiß, Hauptuntersuchung, Reifen, Schutz vor Wertverlust, Haustürlieferung
Verfügbarkeit:September 2022
Verbrauch:kombiniert 8,5 Liter pro 100 Kilometer
CO2-Emissionen:kombiniert 223 Gramm pro Kilometer
Leistung:204 PS
Höchstgeschwindigkeit:bis zu 179 km/h
Sitze:sieben

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*Disclaimer: Wir suchen für euch nach Produkten und Dienstleistungen, von denen wir glauben, dass sie euch gefallen könnten. Die Auswahl erfolgt subjektiv, aber redaktionell unabhängig. Wir haben Affiliate-Partnerschaften, d.h. wenn ihr über einen mit Stern gekennzeichneten Link einen Kauf abschließt, erhalten wir eine geringe Provision. Zu unseren Partnern gehört auch das Preisvergleichsportal Idealo, das wie die Business Insider GmbH eine Tochtergesellschaft der Axel Springer SE ist. Unsere Empfehlungen und die Auswahl der Produkte werden dadurch nicht beeinflusst. Mehr dazu lest ihr hier: Insider Picks bei Business Insider – wer wir sind, was wir machen und wie wir Produkte testen. Die Inhalte sind unabhängig von unserer Werbevermarktung. Unsere Leitlinien der journalistischen Unabhängigkeit findet ihr hier: www.axelspringer.com/de/leitlinien-der-journalistischen-unabhaengigkeit



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Aktuelle News

#DealMonitor – Great Hill investiert 180 Millionen in Echobot-Leadfeeder-Fusion – Unicorn Omio sammelt 80 Millionen ein

Im #DealMonitor für den 21. Juni werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.

INVESTMENTS

Omio


Die amerikanische Investmentbank Lazard Asset Management, Stack Capital Group, NEA, Temasek und Co. investieren 80 Millionen US-Dollar in Omio. Über das Berliner Unicorn, 2013 von Naren Shaar gegründet, können Nutzer Bahn-, Bus- sowie Flugtickets vergleichen und auch buchen. Temasek, Kinnevik, Goldman Sachs, NEA und Kleiner Perkins investierten im Sommer 2020 rund 100 Millionen Dollar in das Travel-Startup. Insgesamt flossen nun schon rund 380 Millionen Dollar in Omio. “Aus dem Unternehmensumfeld heißt es jedoch, es habe sich um eine Flat Round gehandelt – die Bewertung ist also im Vergleich zur Vorrunde gleich geblieben”, schreibt Gründerszene zum Investment. “Diese Finanzierung durch eine starke Investorengruppe nach mehr als zwei harten Jahren unterstreicht das enorme Potenzial unseres Geschäftsmodells sowie unsere Überzeugung, dass das menschliche Bedürfnis zu reisen ungebrochen ist. Das eingeworbene Kapital wird umsichtig eingesetzt, um die globalen Expansionsaktivitäten, einschließlich Unternehmenskäufe, wieder voranzutreiben”, teilt Omio mit. Mehr über Omio

Enpal


 Prime Capital stellt dem Berliner Unicorn Enpal im Rahmen eines nachrangigen Mezzanine-Darlehen 70 Millionen Euro zur Verfügung. “Diese Finanzierungszusage schließt sich der Finanzierung durch von BlackRock beratene Fonds vom September 2021 von 345 Millionen Euro an”, teilt das Unternehmen mit. Das 2017 von Mario Kohle (Käuferportal-Gründer), Viktor Wingert und Jochen Ziervogel gegründete Unternehmen, das Solaranlagen vermietet, sammelte nun schon 800 Millionen Euro ein – “davon 500 Millionen Refinanzierungskapital und 300 Millionen Wachstumskapital”. In der Presseaussendung heißt es weiter: “Zugleich arbeitet Enpal daran, mit bestehenden und neuen Geldgebern weitere Finanzierungslinien aufzunehmen, um damit die Fremdkapitalzusagen auf über 1 Milliarde Euro zu steigern”. Mehr über Enpal 

Wingcopter 


Die Rewe Group, Salvia, XAI Techologies, der japanischen Handelskonzern Itochu sowie Altinvestoren wie Futury Capital und Xplorer Capital investieren 42 Millionen Euro in Wingcopter. Das Startup aus Weiterstadt, das Transportdrohnen für humanitäre und zivile Anwendungen entwickelt, wurde 2017 von Tom Plümmer, Jonathan Hesselbarth und Ansgar Kadur gegründet. “Die neue Finanzierung ermöglicht es Wingcopter, seine Drone-Delivery-Dienstleistungen rund um den Globus auszubauen”, teilt das Unternehmen mit. Xplorer Capital aus dem Silicon Valley und der hessische Geldgeber Futury Regio Growth Fund sowie Futury Ventures und Hessen Kapital investierten zuletzt 22 Millionen US-Dollar in Wingcopter. Mehr über Wingcopter

TradeLink


Insight Partners und die Altinvestoren Point Nine Capital und Fly Ventures investieren 12 Millionen Euro in TradeLink. Das Münchner Startup, das Anfang 2020 von Frederic Krahforst, Tobias Nendel (Outfittery-Mitgründer) und Michael Bücker gegründet wurde, positioniert sich als “digitale Lösung für Liefer- und Transportabstimmung rund um das Lager”. Zielgruppe sind insbesondere Logistikleiter, Kontraktlogistiker und Lagerleiter. “The funding will be used to enhance the functionalities of the SaaS platform and scale marketing and sales activities to deliver the simplest and most effective platform to collaborate in logistics and supply chains. We are really excited about the future”, teilt das Unternehmen mit. Mehr über TradeLink 

Kranus Health


 Der französische Investor Karista, Peak Pride, Altinvestoren wie High-Tech Gründerfonds (HTGF) und A Round Capital sowie mehrere Angel-Investoren investieren 6,5 Millionen US-Dollar in Kranus Health. Das Berliner Startup, von Thilo Kleinschmidt und Jens Nörtershäuser gegründet, möchte “Männern durch einen einfachen und unkomplizierten Zugang zu neuester medizinischer Versorgung ein gesünderes und längeres Leben ermöglichen”. “Das Geld investieren wir in den Ausbau des Vertriebs in Deutschland, um möglichst viele Patienten mit unserer Therapie zu erreichen”, teilt das Unternehmen mit. Mehr über Kranus Health

Roq.ad


DNX Ventures, AperiamVentures und OCA Ventures investieren 7 Millionen US-Dollar in Roq.ad. “Roq.ad will use the funding to expand commercial and technology teams, fuel growth in new segments and geographies, and accelerate the distance between its product and competitors”, teilt das Unternehmen mit. Das Berliner Unternehmen, 2015 vom Ex-madvertise-Macher Carsten Frien in Berlin gegründet, ermöglichte einst Werbetreibenden Storytelling über verschiedene Endgeräte zu betreiben. Inzwischen positioniert sich die Jungfirma als “GDPR/CCPA-compliant, probabilistic, multi-device identity resolution provider”. K – New Media, Astutia Ventures, pd ventures, NWZ Digital, media more Venture und diverse weitere Investoren setzten in der Anfangszeit auf Roq.ad. Bis Ende 2017 flossen rund 1,7 Millionen in das Startup. Im Rahmen einer Planinsolvenz erfolgte 2019 der Neustart von Roq.ad. Mehr über Roq.ad

Vaeridion 


Jetzt offiziell: Vsquared Ventures, Project A Ventures und Finanzcheck.de-Gründer Andreas Kupke investieren – wie Ende Mai im Insider-Podcast berichtet – in Vaeridion. Im Rahmen der Investmentrunde fließen 3,2 Millionen Euro. Das Startup aus München, das von den ehemaligen Airbus-Mitarbeitern Sebastian Seemann und Ivor van Dartel gegründet wurde, kümmert sich um “Green Air Mobility”. Das elektrische Flugzeug der Jungfirma soll neun Passagiere plus Crew bis zu 500 Kilometer transportieren können. Mehr über Vaeridion

Evy Solutions


“Gesellschafter sowie Bestandsinvestoren” investieren 1,6 Millionen Euro in Evy Solutions. Das Kölner Startup, 2017 von Michael Vogel und Arian Storch gegründet, kümmert sich um KI-gestützte Dokumentenverarbeitung und Prozessautomatisierung. “Wir werden das Geld für den weiteren Ausbau unseres Geschäfts in der DACH-Region nutzen”, teilt die Jungfirma mit.  27 Mitarbeiter:innen arbeiten derzeit für Evy Solutions. Mehr über Evy Solutions

TextCortex


 btov Partners, Speedinvest, Entrepreneur First sowie Business Angels wie Amar Shah und Holger Hengstler investieren 1,2 Millionen US-Dollar in TextCortex. Das Startup aus Berlin, von Dominik Lambersy und Ceyhun Derinbogaz gegründet, generiert auf Knopfdruck kurze Social-Media-Texte. “Use our AI product description generator tool to create unique, captivating & SEO-optimized content for your Ecommerce store within seconds. Start creating product descriptions that convert”, heißt es auf der Website.

renovido


Nicht genannte Geldgeber investieren eine siebenstellige Summe in renovido. Das Startup aus Mönchengladbach, 2020 von Julian Roth-Schmidt und Willi Rack gegründet, bietet Küchen-Abos an. “Um ein Küchen-Abo mit so niedrigen Preisen realisieren zu können, haben wir die Produktauswahl und den Prozess bis ins letzte Detail optimiert”, heißt es auf der Website. 8 Mitarbeiter:innen arbeiten derzeit für renovido.

MERGERS & ACQUISITIONS

Echobot


Das Karlsruher Sales-Intelligence-Unternehmen Echobot und das finnische Unternehmen Leadfeeder, das sich um Web-Visitor-Analyse kümmert, fusionieren. Das amerikanische Private-Equity-Unternehmen Great Hill Partners “setzt 180 Millionen Euro ein, um den Zusammenschluss zu unterstützen und dem neu gegründeten Unternehmen dabei zu helfen, seine Produktinnovationen voranzutreiben, seine Vertriebstrukturen zu erweitern und das internationale Wachstum zu beschleunigen”. Weitere 50 Millionen Euro stehen für weitere Übernahmen zur Verfügung. Das neue Unternehmenmit Hauptsitz in Karlsruhe beschäftigt 250 Mitarbeiter:innen. Echobot wurde 2011 von Bastian Karweg gegründet. Leadfeeder ging 2012 an den Start.

VENTURE CAPITAL

G D Ventures


Die Europäische Investitionsbank (EIB) und G D Ventures, der Venture Capital-Ableger des Sicherheitsunternehmens Giesecke Devrient (G D), gründen eine “Co-Investment-Plattform zur Investition in europäische TrustTech-Startups”. Die beiden Partner stellen dafür jeweils 25 Millionen Euro zur Verfügung. “Ziel des Fonds ist es, in die Entwicklung innovativer Lösungen zu investieren, die dazu beitragen, das Vertrauen (Trust) in eine digitale (Tech) Gesellschaft zu stärken. Dazu zählen unter anderem Lösungen für Cybersecurity, Technologien zum Schutz der Privatsphäre, das Management digitaler Identitäten, sowie sichere Authentifizierungs- und Zahlungssysteme”, heißt es in der Presseaussendung.

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): azrael74

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