#DealMonitor – Freigeist investiert in United Manufacturing Hub – Weltbild D2C Group übernimmt mySwooop

#DealMonitor

#DealMonitor Kickscale sammelt rund 1 Million ein Freigeist Capital investiert in United Manufacturing Hub Weltbild D2C Group übernimmt mySWOOOP EmmySoft kauft Meffert 

Freigeist investiert in United Manufacturing Hub – Weltbild D2C Group übernimmt mySwooop

Freitag, 26. Januar 2024VonTeam

Im #DealMonitor für den 26. Januar werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.

INVESTMENTS

Kickscale


Business Angels wie Stefan Lederer und Christopher Mueller, Michael Kamleitner, Gernot Singer und Hermann Futter investieren rund 1 Million Euro in Kickscale. Das Wiener Startup, 2020 von Gerald Zankl, Markus Jenul, Fabian Riedlsperger und Herwig Gangl gegründet, tritt an, um Verkaufsgespräch zu analysieren und zu verbessern. “Bis zu 1000 Datenpunkte pro Gespräch werden ausgewertet und helfen den idealen Kunden besser zu verstehen und die Performance des Teams zu steigern”, teilt das Team mit.

United Manufacturing Hub


 Freigeist Capital (Frank Thelen und Co.) und DnA Ventures investieren eine ungenannte Summe in United Manufacturing Hub. Das Kölner Startup, 2021 von Christian Proch, Alexander Krüger und Jeremy Theocharis in Aachen gegründet, möchte Unternehmen helfen, ihre Maschinen digital zu vernetzen. “With the seed financing from Freigeist and the support of existing investor DnA Ventures, the product and engineering team is to be further expanded to meet the increasing requirements of large corporations”, teilt das Team mit.

MERGERS & ACQUISITIONS

Weltbild D2C Group – mySWOOOP


 Das Berliner Unternehmen D2C ReCommerce, eine Tochtergesellschaft der Weltbild D2C Group, übernimmt die Mehrheit an der Bremer An- und Verkaufsplattform mySWOOOP, die 2o11 gegründet wurde. “Mit mehr als 1 Millionen aktiver Kunden und circa 45 Millionen Euro Umsatz hat sich mySWOOOP im Markt für gebrauchte Elektronik etabliert. Simon und Benjamin Gabriel, Gründer und Geschäftsführer, bleiben weiterhin in der Geschäftsführung und am Unternehmen beteiligt”, heißt es in der Pressemitteilung zur Übernahme. Mehr über mySWOOOP

EmmySoft – Meffert 


Das Düsseldorfer Startup EmmySoft, das auf eine “Digital Recruiting Solutions” setzt, übernimmt das 2021 gegründete Software-Startup die Meffert aus Wiesbaden. “Durch den Zusammenschluss vernetzt EmmySoft mehrere Hundert Personalberatungsunternehmen, die bereits auf die Meffert-Software setzen”, heißt es in der Presseaussendung. Geschwister Oetker Beteiligungen und das Family Office Zimmermann Invest investierten zuletzt 4,5 Millionen Euro EmmySoft, 2021 von Christian Rampelt und Nils Effertz gegründet. Mehr über EmmySoft

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): azrael74

#Umfrage – “Man kennt und hilft sich”

#Umfrage

Köln rockt! Aber was genau ist in Köln einfacher als in Berlin – und umgekehrt? “In Köln empfinde ich es als einfacher ein Teil des Ökosystems zu werden”, sagt Lisa Nesti von The Oater. “Die abgefahreneren Partys gibt es sicher in der Hauptstadt”, meint Jan Ossenbrink von Vamo.

“Man kennt und hilft sich”

Mittwoch, 3. Januar 2024VonTeam

Regelmäßig bitten wir Gründerinnen und Gründer aus der Startup-Hochburg Köln zum großen Startup- und Standort-Interview. Eine Frage, die wir dabei allen jungen oder erfahrenen Entrepreneurinnen und Entrepreneuren stellen lautet: “Was ist in Köln einfacher als in Berlin – und umgekehrt?” Hier mehrere Antworten gebündelt in der praktischen Übersicht.

Man kennt und hilft sich in Köln. Die Toleranz, Offenheit und die Herzlichkeit machen es Startups in Köln leichter.


Sascha Goldstein, Jumingo

In Köln empfinde ich es als einfacher ein Teil des Startup-Ökosystems zu werden – die Kölner sind als offene und herzliche Menschen bekannt und findet sich auch in der Startup Szene wieder. Wir haben hier viel gegenseitige Unterstützung erfahren. Das Berliner Ökosystem ist internationaler – da wird früher über den deutschen Markt hinausgedacht und auch internationale Investments sind häufiger. Das regt zum Groß Denken an und schafft Perspektive.


Lisa Nesti, The Oater

In-person Vertrieb: Den Deutschen Mittelstand vor der Haustür!


Lukas Vogt, Sunhat

Durch die größere Anzahl an Geldgebenden ist das Fundraising und die Finanzierung für Startups in Berlin generell wohl etwas einfacher. Auch gibt es mehr regionale und auf Berlin bezogene Fördermöglichkeiten. Da könnte Köln noch nachlegen, um neben der guten Beratungsleistung auch mehr Investitionen in Startups zu fördern.


Alexander Haufschild, socialbnb

Grundsätzlich fehlt uns natürlich der Vergleich, da wir nur die eine Seite kennen. In Köln ist es aber seit jeher einfach ein Netzwerk auf- und auszubauen, da die Rheinländer sehr offen sind. Auch ist der Wettbewerb sicher noch nicht so groß wie in Berlin, wo viel mehr Startups um Geld und Aufmerksamkeit buhlen. Auf der anderen Seite finden sich in Berlin eben auch (noch) mehr Investoren, Veranstaltungen und Angebote für Startups als in Köln. Zudem konkurriert man als Startup in Köln viel intensiver mit Konzernen in der Region um Fachkräfte.


Patrick Franken, Lisios

Wer auf Fußball steht, findet in Köln und in der Umgebung leicht eine Heimat. Die abgefahreneren Partys gibt es sicher in der Hauptstadt.


Jan Ossenbrink, Vamo

Durchstarten in Köln – #Koelnbusiness

In unserem Themenschwerpunkt Köln werfen wir einen Blick auf das Startup-Ökosystem der Rheinmetropole. Wie sind dort die Voraussetzungen für Gründer:innen, wie sieht es mit Investitionen aus und welche Startups machen von sich reden? Mehr als 550 Startups haben Köln mittlerweile zu ihrer Basis gemacht. Mit zahlreichen potenziellen Investoren, Coworking-Spaces, Messen und Netzwerkevents bietet Köln ein spannendes Umfeld für junge Unternehmen. Diese Rubrik wird unterstützt von der KölnBusiness Wirtschaftsförderung. #Koelnbusiness auf LinkedInFacebook und Instagram.

KoelnBusiness

Foto (oben): Shutterstock

#DealMonitor – kyp.ai sammelt 17,5 Millionen ein – intrum übernimmt eCollect

#DealMonitor

#DealMonitor kyp.ai sammelt 17,5 Millionen ein Eleven Dynamics bekommt Finanzspritze metiundo sammelt Kapital ein Admetrics erhält Geld allygatr investiert in Talentlobby intrum übernimmt eCollect

kyp.ai sammelt 17,5 Millionen ein – intrum übernimmt eCollect

Freitag, 22. September 2023VonTeam

Im #DealMonitor für den 22. September werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.

INVESTMENTS

kyp.ai


OTB Ventures und die Altinvestoren 42CAP und Tola Capital investieren 17,5 Millionen Euro in kyp.ai – siehe Tech.eu. Die Jungfirma aus Köln, die 2020 von Miroslaw Bartecki, Adam Bujak und Frank Scheuble in Hamburg gegründet wurde, kümmert sich um Prozessverbesserung. “We are the only productivity and process mining platform with 360-degree view of the organisation across people, process and technology dimensions. We offer instant productivity intelligence that helps you to get a complete overview of productive work in your organisation and ultimately make data-driven transformation decisions”, heißt es auf der Website. Tola Capital hält derzeit 16,7 % an kyp.ai. Auf 42CAP entfallen 12,7 % der Firmenanteile und auf OTB Ventures 11,6 %. Mehr über kyp.ai

Eleven Dynamics


 Bloomhaus Ventures, Schauenburg International und Co. investieren 800.000 Schweizer Franken in Eleven Dynamics. Das Startup aus Solothurn in der Schweiz, 2020 gegründet, setzt auf Industrie 4.0-Lösungen zum Thema Effizienz und Automatisierung. “Mit Nexos wird jede Hardware und jede Software zu einer Lösung. Kunden wie Audi, BMW, Wagon und Magna profitieren bereits von signifikanten Effizienzsteigerungen”, teilt das Unternehmen mit.

metiundo 


 EnPulse Ventures, Viega und mehrere Business Angels investieren eine ungenannte Summe in metiundo. Das Berliner Startup, 2021 von Dennis Nasrun und Felix Mücke gegründet, bietet “Immobilieneigentümern eine umfassende Lösung für die Transparenz und Optimierung ihres Energie- und Wasserverbrauchs”. Dabei geht es insbesondere darum, “CO2-Emissionen im Immobiliensektor reduzieren”.

Admetrics


Business Angels wie Toni Hilti (Hilti Family Office), KW Commerce-Gründer Jens Wasel und BoomBit-Macher Hannibal Soares investieren eine ungenannte Summe in Admetrics. Das Startup aus Frankfurt am Main, von Thomas Einsporn und Markus Repetschnig gegründet, möchte “DTC-Marketingteams bei der Konsolidierung und Auswertung aller relevanten Daten” unterstützen. Konkret geht es um Themen wie Geschäftsentwicklung, Werbeeffizienz und Kundenverhalten.

Talentlobby 


  Der Berliner Geldgeber allygatr investiert eine ungenannte Summe in Talentlobby. Das Salzburger Startup, von Philipp Habring und Paul Hagler gegründet, setzt auf eine KI-basierte Recruiting-Lösung für die Hotel- und Gastronomiebranche. “Mit der Investition von allygatr will Talentlobby seine Expansion auf den deutschen Markt vorantreiben”, heißt es in der Pressemitteilung.

MERGERS & ACQUISITIONS

intrumeCollect


Das Kreditmanagement-Unternehmen intrum aus Stockholm übernimmt das Schweizer Inkasso-FinTech eCollect, 2014 von Marc Schillinger gegründet. “The acquisition brings not only eCollect’s excellent and leading-edge service offering but also its extensive and well-developed client base which Intrum will be able to leverage and synergise with its existing client base”, heißt es in einer Pressemitteilung. Auch nach der Übernahme bleibt eCollect als Marke erhalten. Mehr über eCollect

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): azrael74

#Brandneu – 7 nagelneue Kölner Startups, die man auf dem Radar haben sollte

#Brandneu

In Köln tummeln sich zahlreiche spannende Startups. Hier wieder einige – insbesondere sehr junge – Kölner Startups, die wir ganz genau im Auge behalten. Dies wären Wavealert, Certif-ID, Tryb, Sunhat, Knowledge in a Box, Anysign und Growably.

7 nagelneue Kölner Startups, die man auf dem Radar haben sollte

Mittwoch, 20. September 2023VonTeam

In Köln und Umgebung lässt es sich gut leben, feiern und gründen. Auch in den vergangenen Wochen und Monaten sind wieder spannende neue Startups in Köln entstanden. Einige sehr junge Startups davon stellen wie an dieser Stelle einmal vor.

Wavealert


Das Startup Wavealert kümmert sich um das Monitoring von Aktien, ETFs, Kryptos, Gold und Silber. Zur Idee teilt das Team der Gründer Moritz Biehl und Max Geilke mit: “Wavealert zeigt dir stets die Gesamtbilanz mit aktuellen Kursen. Du kannst auf einen Blick erkennen, was im Plus oder Minus ist.”

Certif-ID


Certif-ID, von Tim Miller und Markus Dohm gegründet, positioniert sich als “Future of Work-Plattform für internationale Fachkräfte”. Das Team “automatisiert und beschleunigt” dabei die “Qualifikationsdokumentation, den Abgleich zwischen Fachkräften und Jobs sowie die Visaerteilung”.

Tryb


Das Kölner Food-Startup Tryb, von Tea Meiner und Stephan Lück, Co-Founder R&D, gegründet, setzt auf einen Fastendrink. “Eine Tagesration von zwei Litern des fertigen Drinks bringt dich ohne Hunger oder gar Heißhungerattacken durch den Tag”, heißt es auf der Website.. 

Sunhat


Die Jungfirma Sunhat möchte die “Beantwortung von Nachhaltigkeits-Fragebögen und ESG-Ratings für Großunternehmen in der Zuliefererindustrie automatisieren”. Dabei kümmert sich das von Lukas Vogt, Alexander Behr und Ali Kamalizade ins Leben gerufene Startup vom “Mapping der Fragebögen bis hin zur Überprüfung von Nachweisen für die Antworten”.

Knowledge in a Box


Das Unternehmen Knowledge in a Box setzt auf “Overall Knowledge Management”. Dazu entwickelt das Team um die Gründer Lukas Klaßen, Patrick Bala und Till Hoffmann ein Tool, das “Informationen kontextbasiert verfügbar macht” und Nutzerinnen und Nutzern so die “richtige Hilfe im richtigen Moment bereitstellt”.  

Anysign


Beim Kölner Startup Anysign dreht sich alles um Gebärdensprache. Das Team der Gründer Björn Cullmann und Anton Bubnov schreibt zum Konzept: “Mit Anysign erlebst Du individuelle Erfolgserlebnisse im Lernprozess und in der Gemeinschaft. Du kannst ein Teil einer Veränderung sein! Zusammen bauen wir den Zugang von Bildung und Gemeinschaft für alle.”

Growably


Die Firma Growably, von Yannik Moll und Tobias Giesen gegründet,  kümmert sich um “verkaufsoptimierte Websites für B2B-Startups2”. Die Rheinländer möchten so für ihre Kundinnen und Kunden “die meisten Conversions” aus ihren Traffic herausholen. “Dadurch hält dich nichts mehr davon ab, euer Marketingbudget zu skalieren”, verspricht das Team.

Durchstarten in Köln – #Koelnbusiness

In unserem Themenschwerpunkt Köln werfen wir einen genaueren Blick auf das Startup-Ökosystem der Rheinmetropole. Wie sind dort die Voraussetzungen für Gründerinnen und Gründer, wie sieht es mit Investitionen aus und welche Startups machen gerade von sich reden? Mehr als 550 Startups haben Köln mittlerweile zu ihrer Basis gemacht. Mit zahlreichen potenziellen Investoren, Coworking-Spaces, Messen und Netzwerkevents bietet Köln ein spannendes Umfeld für junge Unternehmen. Diese Rubrik wird unterstützt von der KölnBusiness Wirtschaftsförderung. #Koelnbusiness auf LinkedInFacebook und Instagram.

KoelnBusiness

Foto (oben): Shutterstock

#Umfrage – “Es kann nie genug Förderungen geben”

#Umfrage

Was wünscht Du Dir für den Startup-Standort Köln? “Ich wünsche mir mehr Digitalisierungsprojekte im öffentlichen Raum”, sagt Lucian Holtwiesche von anny. “Dass die geringe Ellenbogenmentalität niemals nachlässt”, ergänzt Sophia Fischer von shopstartups.

“Es kann nie genug Förderungen geben”

Mittwoch, 16. August 2023VonTeam

Regelmäßig bitten wir Gründerinnen und Gründer aus der Startup-Hochburg Köln zum großen Startup- und Standort-Interview. Eine Frage, die wir dabei allen jungen oder erfahrenen Entrepreneurinnen und Entrepreneuren stellen lautet: “Du hast drei Wünsche frei: Was wünscht Du Dir für den Startup-Standort Köln?” Hier mehrere Antworten gebündelt in der praktischen Übersicht.

Erstens: Dass PropTechs und Startupvon großen Corporates weiterhin echte Chancen bekommen, denn sie machen mit ihren Ideen das Leben leichter. Zweitens: Dass Gründer:innen mit großartigen Ideen mit Mut und Aufgeschlossenheit begegnet wird – nicht mit Zurückhaltung und Skepsis – et hätt noch immer jot jejange! Driitens: Dass die unfassbare Trägheit der Stadt Köln sowie des BLBs bei der Sanierung des Gebäudebestands abnimmt. Es gibt Lösungen, wir müssen Sie nur einsetzen.


Johannes Fütterer, aedifion

Erstens: Mehr Mut zu Neuem. Zweitens: Alternativere Veranstaltungen – ist immer sehr ähnlich alles in Köln. Drittens: Mehr Förderung von Kölner Personal Brands. die den Standort attraktiver machen aufgrund der Menschen. die dort aktiv sind!


Adrian Ballosch, pola

Erstens: Dass bei dem Thema Startups in Deutschland zukünftig der Blick auch öfter direkt auf Köln fällt und sich die Startup-Szene weiterhin so stark entwickelt. Zweitens: Dass die Offenheit, die große Hilfsbereitschaft und die geringe Ellenbogenmentalität niemals nachlassen, Drittens: Und wir würden uns wünschen, weiterhin viele neue Gründungen mit spannenden Ideen am Standort Köln verzeichnen zu können.


Sophia Fischer, shopstartups

Wenn ich drei Wünsche frei hätte, wären das wohl folgende: Eine einfachere Beantragung von Förderungen. Die häufig aufwendigen und bürokratischen Bewerbungsprozesse machen es für Startups schwierig, denn es muss oft viel Zeit und Arbeit reingesteckt werden. Außerdem kann es nie genug Förderungen geben, die neue Gründer und Gründerinnen hervorbringen.


Mehr Möglichkeiten für Arbeitsplätze: Es gibt zwar schon viele Büroflächen, aber in Köln sind diese oft sehr teuer, sodass sich Startups diese anfangs oft nicht leisten können. Kostengünstige Messestände: Köln als einer der wichtigsten Messestandorte gibt viele Möglichkeiten, allerdings haben wir oft die Erfahrung gemacht, dass es sehr schwierig ist, sich in der Anfangsphase Messestände leisten zu können. Der Stellplatz-Aufbau des Standes sind sehr teuer. Auch für Speaker-Möglichkeiten sollte es noch mehr Auswahl geben. So bekommen die Startups auch außerhalb des Startup-Kosmos eine Plattform, um dann auch wirklich die gewünschte Zielgruppe erreichen zu können.


Aaron von Lüpke, Yona

Ich wünsche mir mehr Digitalisierungsprojekte im öffentlichen Raum. Hier schlummert noch so viel Potential, gemeinsame Fläche oder auch Gegenstände effizienter zu nutzen und zu teilen. Außerdem spreche ich mich für steuerliche Vorteile für junge Unternehmen aus, die hohe Investitionen und Risiken eingehen möchten. Damit würde sich nicht nur Köln, sondern auch Deutschland wieder attraktiver als Startup Standort machen.


Lucian Holtwiesche, anny

Durchstarten in Köln – #Koelnbusiness

In unserem Themenschwerpunkt Köln werfen wir einen Blick auf das Startup-Ökosystem der Rheinmetropole. Wie sind dort die Voraussetzungen für Gründer:innen, wie sieht es mit Investitionen aus und welche Startups machen von sich reden? Mehr als 550 Startups haben Köln mittlerweile zu ihrer Basis gemacht. Mit zahlreichen potenziellen Investoren, Coworking-Spaces, Messen und Netzwerkevents bietet Köln ein spannendes Umfeld für junge Unternehmen. Diese Rubrik wird unterstützt von der KölnBusiness Wirtschaftsförderung. #Koelnbusiness auf LinkedInFacebook und Instagram.

KoelnBusiness

Foto (oben): Shutterstock

Este sitio web utiliza cookies para que usted tenga la mejor experiencia de usuario. Si continúa navegando está dando su consentimiento para la aceptación de las mencionadas cookies y la aceptación de nuestra política de cookies, pinche el enlace para mayor información.

ACEPTAR
Aviso de cookies