Geekrides | IO HAWK Cross Mini Offroad-Hoverboard #VIDEO

Hoverboard mit Offroad-Funktionalität für Outdoor-Fans samt „Auto-Balance“-Funktion für cruisen auf Waldwegen uns sonstigem unebenen Gelände: Wie schon der Name verrät, ist der „IO HAWK Cross Mini“ der kleine Bruder des Offroad-Hoverboards „IO HAWK Cross“.

Unter dem Motto „Small but Powerful“ will der kleine Bruder mit kompakten Maßen punkten und bringt mit 11 kg gut 3,5 kg weniger auf die Waage, als sein großer Bruder.

Der Mini eignet sich insbesondere für jüngere Fahrer oder Nutzer, die einen flexiblen Einsatz bevorzugen und das Gerät auch einmal tragen möchten.

Hoverboard mit Auto-Balance-Funktion

Neu ist auch die „Auto-Balance-Funktion“. Sie erleichtert laut Hersteller den Auf- und Abstieg auf das eBoard erheblich, da es nicht nach vorne oder hinten kippt. Die Fußtritte bleiben stets parallel zum Boden.

Mit seinen 6,5 Zoll Vollgummireifen und dem tiefen Profil fährt der „IO HAWK Cross Mini“ über Unebenheiten hinweg, die viele andere Boards dieser Größenklasse aufhalten.

Für Aufsehen sorgen wohl auch die integrierten Speaker, die sich via Bluetooth ansprechen lassen.

Hoverboard mit APP

Hoverboard mit Offroad-Funktionalität und App

Die IO HAWK App liefert Zusatz-Infos, wie die aktuelle Geschwindigkeit, zurückgelegte Distanz, insgesamt gefahrene Kilometer, Geschwindigkeitsmodus oder den Akkustatus. Auf Wunsch zeichnet sie auch die gefahrene Route auf.

Der „IO HAWK Cross Mini“ verfügt über IPX4 und ist somit spritzwassergeschützt. Die Kotflügel aus robustem Aluminium bewahren nicht nur vor Schmutz, sondern bieten auch eine Haltevorrichtung für Action-Cams, Lampen und Co.

Preise und Verfügbarkeit IO HAWK Cross Mini

Der „IO HAWK Cross Mini“ ist ab sofort zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 399 Euro erhältlich.

Links: www.iohawk.de

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Huawei Nova Smartphone im ausführlichen Test #HandsOn

Huawei Nova Test

Hands on mit dem Huawei Nova: Mit einem Preis um 350 Euro gehört das Huawei eigentlich zur Smartphone-Mittelklasse. Aber die chinesische Handyschmiede zeigt mit dem Nova, wie günstig ein gutes Handy sein kann. In puncto Verarbeitung und Performance kann das Gerät durchaus mit Premium-Modellen mithalten. Wir haben das kleinere Modell ausführlich getestet.

Huawei ist mittlerweile die weltweite Nummer drei im Smartphone-Markt, nach Apple und Samsung. Vor allem durch die Fokussierung auf innovative Premium-Smartphones konnten die Chinesen am Großteil der Konkurrenz vorbeiziehen.
Die neuen Nova-Geräte richten sich an preisbewusste Käufer, die Wert aufs Design und die Akkulaufzeit legen – und auf Top-Features verzichten können.
Das Nova sieht sehr gut aus – die Magnesium-Aluminium-Legierung fühlt sich dank des rückseitig leicht abgerundeten Smartphones nicht nur toll in der Hand an, sondern kann mit den filigran abgeschliffenen Kanten und dem Power-Button vom Design her wirklich überzeugen.

Flotter Prozessor

Auch in Sachen Performance muss sich das Huawei Nova nicht vor den Platzhirschen von Samsung, Apple & Co. verstecken. Der Octa-Core-Prozessor Snapdragon 625 ist zwar nicht so flink wie der 820er, der in nahezu allen Flaggschiffen steckt. Für fast alle Aufgaben reicht er aber vollkommen aus. Zumal er deutlich akkuschonender ist als viele High-Speed-Chips. Im Test führte er alle Aufgaben zu jeder Zeit ohne Ruckeln aus. 3 Gigabyte Arbeitsspeicher halten das Android-6-OS bei Laune. Und der Fingerprint-Reader auf der Rückseite reagiert nicht nur blitzschnell, sondern bietet auch hilfreiche Zusatzfunktionen. So kann man bequem durch die Bildergalerie swypen, das Benachrichtigungsfenster nach unten scrollen oder Anrufe annehmen. Und zusätzlich bietet das System einen Hub mit Schnellzugriffen: Sie können die Onscreen-Navigationtasten umsortieren und zahlreiche Gesten definieren.

Starker Akku und reichlich Speicher

Eine gute Figur macht das Nova auch beim Akku: Die Batterie hat eine Kapazität von 3020 Milliampere. Zum Vergleich: So viel hat das Galaxy S7, das aber etwas größer ist. Das iPhone 6S dagegen hat mit 1715 mAh nur etwas mehr als die Hälfte.
Der interne Speicher ist via microSD um bis zu 128 Gigabyte erweiterbar. Das Smartphone hat eine USB-C-Ladebuchse die QuickCharge unterstützt. Und das Display bietet außerdem einen Nachtmodus, bei dem der Blauanteil reduziert wird. Das Aufladen ist mit über zwei Stunden allerdings etwas zäh – hier hätte eine Schnelllade-Technologie weitergeholfen.

Gute Kamera

Die Kamera macht im Test eine gute Figur. Klar, was dem Nova im Vergleich zu Huaweis Topmodellen fehlt, ist die Dual-Knipse mit Leica-Technik. Dennoch überzeugt uns die 12-Megapixel-Cam bei Tageslicht mit einer scharfen Bildmitte und kräftigen Farben. Bei Tageslicht lässt die Farbbrillanz etwas nach, dafür erscheint das Foto fast genauso hell wie bei Tageslicht. Man sieht zwar den Kampf zwischen Weichzeichner und Bildrauschen, aber am Ende bleiben noch genügend Bilddetails vorhanden. Für Blitzaufnahmen wäre eine zweite Foto-LED hilfreich gewesen, denn manche Bilder erscheinen in unserem Test etwas gelblich.

Der Hauptkamera fehlt der optische Bildstabilisator, dennoch liefert sie in heller Umgebung gute Qualität und bietet zudem zahlreiche Einstelloptionen und Automatikmodi. Sehr gut: Das Huawei Nova filmt in UHD mit 3.840 x 2.160 Pixel und bietet zahlreiche Bildbearbeitungstools wie zum Beispiel das „Perfektes Selfie“.

Der unterhalb der Hauptkamera ergonomisch perfekt platzierte, leicht versenkte Fingerprintsensor entsperrt den Bildschirm wie beim Nova Plus pfeilschnell und überzeugte in der Praxis.

Display

Der Screen misst 5 Zoll in der Diagonalen und basiert auf einem klassischen IPS-Panel. Das macht sich im Test auch bemerkbar, da der Kontrast mit einem Verhältnis von 126:1 gegenüber den OLED-Panels der Topmodelle doch eher abfällt. Im Testlabor messen wir auch einen kleineren Farbraum und eine leichte Verschiebung des Weißpunkts. Klingt alles wesentlich schlimmer, als im Alltag auffällt, aber kostet dem Nova Punkte. Dafür liegt die maximale Helligkeit mit 464,6 cd/m² auf einem guten Niveau.

Fazit

Die neuen Nova-Geräte richten sich an preisbewusste Käufer, die Wert aufs Design und die Akkulaufzeit legen – und auf ein paar Top-Features verzichten können.

Daten im Überblick

  • Acht-Kern-Prozessor: Qualcomm Snapdragon 625 mit 8 x 2,0 GHz, sowie 3 Gigabyte Arbeitsspeicher
  • Scharfes Display: Full-HD-Bildschirm (1920×1080 Pixel) mit LCD-Panel
  • 12-Megapixel-Kamera: Auch 4K-Videoaufnahme möglich
  • Größe und Gewicht: 14,1 x 6,9 x 0,69 Zentimeter, 146 Gramm
  • Display-Größe: 5-Zoll (Diagonale: 12,7 Zentimeter)
  • Speicher: 32 Gigabyte, erweiterbar per microSD-Karte (max. 256 GB)
  • USB-Typ-C-Anschluss für schnelleres Aufladen und schnelleres Tempo bei der Datenübertragung.
  • Fingerabdrucksensor: Das Nova lässt sich mit einem Fingertipp entsperren. Außerdem soll es mit dem Sensor möglich sein, Fotos in der Galerie durchzusehen, die Benachrichtigungsleiste aufzurufen oder einen Anruf anzunehmen.
  • Steuerung per Klopfen: Die Knuckle-Funktion startet Apps oder führt Befehle aus, indem der Nutzer aufs Display malt oder klopft
  • Akku-Laufzeit: Huawei verspricht für den im Nova verbauten Akku (3.020 Milliamperestunden) bis zu zwei Tage Laufzeit.
  • Schnelle Datenverbindungen: Das Nova unterstützt LTE, Bluetooth 4.1 und WLAN-n.

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Umfrage: Windows 10 Cloud – Braucht die Welt noch einmal Windows RT?

Windows RT war in vieler Hinsicht ein Debakel, Gott sei Dank sagen die einen, die anderen trauern noch heute den kostengünstigen und sicheren ARM-Geräten nach.

Trotz der klaren namentlichen Trennung zwischen Windows RT und Windows 8 haben viele Kunden die beiden Systeme miteinander verwechselt. Medial und öffentlich entwickelte sich der Versuch, das „echte“ Windows 8 von Windows RT zu unterscheiden. Beide Systeme waren in dem Fall echt, wenn echt in dem Fall ein System von Microsoft bedeutet. Windows RT konnte allerdings lediglich Windows Store-Apps ausführen, von denen es zum Launch nicht wirklich viele an der Zahl gab. Die Situation hat sich in den darauffolgenden Monaten nicht wirklich verbessert und das Surface 2 kam dann, als es mit Windows RT praktisch vorbei war. Die Plattform hat Microsoft bereits aufgegeben, allzu viele Surface RT-Nutzer dürfte es auch nicht mehr geben.

Der Nachfolger war allerdings unserer Meinung nach großartig. Das Surface 3 war weit weg von einem perfekten Gerät, aber die Nutzung machte einfach Spaß. Es bot ausreichend Performance für den Alltag, konnte alle Apps und Desktop-Programme ausführen, die man brauchte und war außerordentlich wertig verarbeitet. Es hatte seine Fehler, aber im Vergleich zu den Vorgängern war die gesamte dritte Surface-Generation eine echte Evolution.

Windows 10 Cloud könnte Windows RT-Neuauflage sein

Microsoft plant nun bereits den nächsten Schritt, nachdem Fans auf den Nachfolger des Surface 3 fast zwei Jahre lang warten. Langsam sickern Informationen zu einer neuen Windows 10-Edition durch, welche sich Windows 10 Cloud nennen soll. Aktuellen Informationen zufolge werde diese lediglich in der Lage sein, Windows Store-Apps auf Basis der Windows Universal Platform auszuführen. Es soll sich also um eine schlankere Version handeln, welche keine traditionellen Desktop-Programme ausführen kann.

Wir stehen also womöglich erneut vor Windows RT, jedoch ist noch völlig unklar, welche Formfaktoren für das System vorgesehen ist. Vermutet wird allerdings, dass Microsoft damit mit den Chromebooks von Google konkurrieren will. Günstige Notebooks und Convertibles wären also für Windows 10 Cloud gedacht.

 

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Schön leicht: booq Laptop-Tasche für MacBook Pro & Co. #GadgetStyle

booq Laptop-Tasche MacBook

Sitzt, passt und hat Luft für Zubehör. Die neue booq-Tasche fürs neue MacBook Pro im 13 oder 15 Zoll Format kommt gewohnt schick daher und schützt das Apple-Gerät im mobilen Alltag.

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Die Tasche aus schwarzem Nylon samt softem Nappaleder bietet nicht zu viel und nicht zu wenig. Will heißen: Tablet sowie Ladegeräte und auch Smartphone sowie weiteres Zubehör werden in separaten Fächern clever strukturiert verstaut und sind schnell erreichbar. Die Tasche ist schlank und leicht (knappes Kilo Leergewicht) und bietet trotzdem soviel Platz für Zubehör, dass auch unterwegs in der Bahn oder im Café alle wesentlichen Arbeitsmittel schnell zur Hand sind.

booq Laptop-Tasche MacBook
Was will man mehr! Soliden Schutz vielleicht? Genau den bietet die schlanke Slimcase Pro auch durch die weichenPolsterung des Extrafachs. Wie alle Taschen und Rucksäcke des kalifornischen Taschenlabels ist auch die Slimcase Pro mit einer Terralinq-ID ausgestattet. Dieses boog-eigene Lost-and-Found-System kann dabei helfen, eine registrierte Tasche im Verlustfall wiederzufinden.

Die booq-Tasche passt nicht nur dem Apple MacBook Pro, sondern auch anderen Notebooks bis 15,6 Zoll Größe.

Ab sofort für 195 Euro zu haben.

Links: Booq:

booq Laptop-Tasche MacBook

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