#Interview – “Mitarbeiter:innen geben viel Energie, können sie dir aber auch nehmen”

#Interview

Gründeralltag – gibt es das überhaupt? “Scheitern gehört dazu. Steh wieder auf, richte die Krone, lerne daraus und weiter geht’s. Wenn du anfängst zu zweifeln, verbreitet sich das wie ein Lauffeuer”, sagt Sven Zuschlag, Gründer von smapOne.

“Mitarbeiter:innen geben viel Energie, können sie dir aber auch nehmen”

Freitag, 22. April 2022VonTeam

Wie starten ganz normale Gründerinnen und Gründer so in einen ganz normalen Startup-Arbeitsalltag? Wie schalten junge Unternehmerinnen und Unternehmer nach der Arbeit mal so richtig ab und was hätten die aufstrebenden Firmenlenker gerne gewusst bevor sie ihr Startup gegründet haben? Wir haben genau diese Sachen abgefragt. Heute antwortet Sven Zuschlag, Gründer von smapOne. Die Jungfirma, die 2014 in Hannover gegründet wurde, positioniert sich als “SaaS no-code Plattform mit vordefinierten Bausteinen, um Unternehmensprozesse zu digitalisieren”.

Wie startest du in einen ganz normalen Startup-Arbeitsalltag?


Bett machen, grünen Tee trinken und erst mal an das denken, was gut ist im Leben. Für mich ist Dankbarkeit unglaublich wichtig. Dann plane ich den Tag und dann kann es richtig losgehen.

Wie schaltest du nach der Arbeit ab?


Die Mischung macht’s: mal Meditation und Fitness, mal laufen und zocken.

Was über das Gründer:innen-Dasein hättest du gerne vor der Gründung gewusst?


Jede Unternehmensphase fordert andere Skills. Learn every week – du hast nie ausgelernt. So gab es natürlich einiges, das ich vor der Gründung und in der Anfangsphase von smapOne nicht wusste. Zunächst: Geduld ist eine Tugend! Es dauert immer länger, als man denkt. Und dann: Mitarbeiter:innen geben zwar viel Energie, können sie dir aber auch nehmen. Da muss man ganz ehrlich sein. Darauf musste ich mich einstellen, genauso wie darauf, dass es keinesfalls trivial ist, Investor:innen zu managen. Das braucht Zeit, Nerven und auch wieder Geduld. Neben Visionen braucht es immer Klarheit und Strukturen. Hätte ich das vor der Gründung schon gewusst, wäre vieles leichter gewesen.

Was waren die größten Fehler, die du bisher gemacht hast – und was hast du aus diesen gelernt?


Ich bin unvorbereitet in Termine gegangen. Das würde ich heute nie wieder machen. Es ist nicht zielführend, egal ob es sich um einen Termin mit Mitarbeiter:innen, Beiräten oder Shareholdern handelt. Das ist Zeitverschwendung – für alle! Außerdem habe ich gelernt, dass ich die Dinge nicht zu persönlich nehmen darf. Ich musste lernen eine gewisse Distanz zu wahren, um objektiv urteilen und reagieren zu können. Und schließlich: Zu viel kreative Energie verwirrt die Mannschaft!

Wie findet man die passenden Mitarbeiter:innen für sein Startup?


Kultur, Kultur, Kultur und Authentizität! Sei du selbst, dann findest du die Mitarbeiter:innen, die zu dir und deinem Unternehmen passen – und umgekehrt. Handle wertschätzend von Anfang an: Bewirb dich bei den Leuten, begleite die Bewerber:innen auf ihrem Weg und nicht andersherum. Nicht zu vergessen: Mund-zu-Mund-Propaganda! Zufriedene Mitarbeiter:innen, die von ihrem Job erzählen, sind auch beim Recruiting ein echter Schatz. Durch sie werden geeignete Kandidat:innen quasi von selbst auf euch aufmerksam.

Welchen Tipp hast du für andere Gründer:innen?


Scheitern gehört dazu. Steh wieder auf, richte die Krone, lerne daraus und weiter geht’s. Wenn du anfängst zu zweifeln, verbreitet sich das wie ein Lauffeuer. Sei außerdem immer offen, wertschätzend und transparent gegenüber deinen Leuten. Und sei selbstbewusst: Investoren wissen es nicht – immer – besser! Außerdem, wie schon mal gesagt: Learn every week. Eine gute Quelle sind Fachbücher. Mich persönlich sehr inspiriert haben das Marketingbuch „Crossing the chasm“ von Geoffrey A. Moore, „The 10X Rule: The Only Difference Between Success and Failure“ von Grant Cardone und „Hard things about hard things“ von Ben Horowitz.

Ohne welches externe Tool würde dein Startup quasi nicht mehr existieren?


Da gibt es gleich mehrere: PowerPoint, die CRM-Plattform Pipedrive fürs Kundenmanagement im Sales, Azure und Visual Studio von Microsoft – und unsere Website natürlich!

Wie sorgt Ihr bei Eurem Team für gute Stimmung?


Hier gilt zunächst dasselbe wie bei der Suche nach neuen Mitarbeiter:innen: Eine offene und wertschätzende Kultur und Authentizität sind entscheidend. Wir leben unsere Werte vor, machen unsere Vision und Mission transparent und glaubhaft. Natürlich sind auch gemeinsame Erlebnisse wichtig, nicht zu vergessen der übliche Startup-Kram: Kaffee, Kicker, Tischtennisplatte und Schlafsofas!

Was war dein bisher wildestes Startup-Erlebnis?


Mit dem ganzen Team zusammen auf dem höchsten Berg Deutschlands, der Zugspitze, zu stehen, war buchstäblich erhebend. Eine coole Erfahrung war auch unsere Wohnmobil-Work-Aktion. Hier waren verschiedene Kollegen mit vier Wohnmobilen unterwegs und haben auf ihren Touren gearbeitet. Mehr Mobile Office ging nicht!

Tipp: Wie sieht ein Startup-Arbeitsalltag? Noch mehr Interviews gibt es in unserem Themenschwerpunkt Gründeralltag.

Foto (oben): smapOne

#Interview – “Man muss auch kleine Erfolge zelebrieren”

Wie starten ganz normale Gründerinnen und Gründer so in einen ganz normalen Startup-Arbeitsalltag? Wie schalten junge Unternehmerinnen und Unternehmer nach der Arbeit mal so richtig ab und was hätten die aufstrebenden Firmenlenker gerne gewusst bevor sie ihr Startup gegründet haben? Wir haben genau diese Sachen abgefragt. Heute antwortet Torsten Bendlin, Gründer von Valuedesk. Das in Bielefeld gegründete Unternehmen ermöglicht es Unternehmen und ihren Mitarbeiter:innen, versteckte Einspar- und Optimierungspotenziale zu erkennen.

Wie startest du in einen ganz normalen Startup-Arbeitsalltag?


Ein produktiver Morgen fängt für mich gesund an – mit Tee, Pilates und Porridge. Danach verschaffe ich mir einen Überblick, was an diesem Tag ansteht. Ich gehe meine Checklisten durch und entscheide, ob es sinnvoll ist, ins Büro zu fahren oder im Home Office zu arbeiten. Die Quote liegt bei 50:50.

Wie schaltest du nach der Arbeit ab?


Das einzige Mittel für mich: Sport und Bewegung. Ich habe mir über die Jahre einen kleinen Fitnessbereich zu Hause eingerichtet, unter anderem mit einem modernen Wasserrudergerät. Dank meiner Apple Watch sehe ich immer genau, ob ich genug getan habe und wo ich im Wettbewerb mit meinen besten Freunden stehe.

Was über das Gründerdasein hättest du gerne vor der Gründung gewusst?


Dass alles viel länger dauert, als man denkt, insbesondere im Sales. SaaS-B2B-Sales sind ein zum Teil sehr, sehr langwieriger Prozess, bei dem man viel Resilienz beweisen muss. Es dauert, ein entsprechendes Netzwerk und eine Community aufzubauen und so wertvolle Empfehlungen durch Partner zu erhalten.

Was waren die größten Fehler, die du gemacht hast, und was hast du aus diesen gelernt?


Der größte Fehler war für mich, dass ich mich in bestimmte Kundendeals “verliebt” habe, bei denen ich felsenfest davon überzeugt war, dass eine Zusammenarbeit absolut sinnvoll ist und dass es auf jeden Fall zum Abschluss kommt. Ich habe viel zu viel Zeit und Energie in diese Leads investiert. Was habe ich daraus gelernt? Die bekannte Phrase der “willingness to walk away” anzuwenden. Das bedeutet, die Sales-Pipeline so zu füllen, dass man bereit ist, auf einzelne träge Leads zu verzichten und sich auf Leads mit höherem Potenzial zu konzentrieren.

Wie findet man die passenden Mitarbeiter für sein Startup?


Vor allem durch Glaubwürdigkeit und ein hohes Maß an Mitgestaltungsmöglichkeit. Ich glaube, das ist der Grund, warum die meisten Mitarbeiter zu uns kommen und bei uns bleiben. Hinzu kommt der Mix aus einem tollen zentralen Büro und Remote Work. Das Beste ist, dass man genau so, wie man ist, bei Valuedesk wertgeschätzt wird. In erster Linie ist es so, dass nicht das Unternehmen die neuen Mitarbeiter anzieht, sondern die bestehenden Mitarbeiter. Das Wichtigste ist, welches Gefühl, welche Kultur ein Unternehmen vermittelt. Auch in Recruiting gilt es natürlich, eine Pipeline aufzubauen und kontinuierlich alle relevanten Kanäle zu nutzen.

Welchen Tipp hast du für andere Gründer?


Erstens: Macht euch bewusst, dass alles viel, viel länger dauert, als man am Anfang denkt. Zweitens: Stellt ein ausgewogenes Team zwischen technik- und sales-affinen Leuten zusammen. Drittens: Nehmt mehr Geld auf, als ihr braucht. Sorgt für eine solide Finanzierungsbasis als Basis für Wachstum. Macht euch möglichst unabhängig von Investoren. Und viertens: Achtet auf das Timing: Das richtige Timing am Markt, das richtige Timing für Investoren und das richtige Timing für Mitarbeiter sind das Erfolgsrezept.

Ohne welches externe Tool würde das Startup quasi nicht mehr existieren?


Jetzt kommt, was wahrscheinlich alle sagen: Slack, Notion, HubSpot und die Google Suite.

Wie sorgt ihr bei eurem Team für eine gute Stimmung?


Das ist natürlich eine besondere Herausforderung in Corona-Zeiten. In der hybriden Arbeitswelt ist es extrem schwierig, immer alle bei Top-Laune zu halten. Neue Deals, tolle neue Features, die von uns releast werden, und toller neuer Content aus unserem Marketingteam sorgen für gute Stimmung. Man muss auch kleine Erfolge zelebrieren, damit das ganze Team alle positiven Entwicklungen mitbekommt. Darüber hinaus mache ich mit jedem Mitarbeiter regelmäßig persönliche Meetings, möglichst beim Spazierengehen oder beim Mittag- oder Abendessen.

Was war bisher dein wildestes Startup-Erlebnis?


Das waren definitiv unsere Guerilla-Marketingaktionen! Ich erinnere mich gut daran, als der damalige Wirtschaftsminister Peter Altmaier vor etwa zwei Jahren gemeinsam mit mir auf einer Bühne saß. Ich war als Startup-Vertreter dort und habe ihn gefragt, was er darüber denkt, dass durch Deutschland ein Ruck geht unter dem Motto “Gemeinsam mehr Wert”. Das war unser damaliger Slogan, den ich groß auf meinen Hoodie gedruckt hatte. Als der Moderator – Sebastian Borek von der Founders Foundation – diesen “Hack” erst mit einer gewissen Verzögerung erkannt hat, gab es großes Gelächter im Publikum. Das war eine lustige Aktion, wie wir sie früher oft gemacht haben.

Tipp: Wie sieht ein Startup-Arbeitsalltag? Noch mehr Interviews gibt es in unserem Themenschwerpunkt Gründeralltag.

Foto (oben): Valuedesk

#Podcast – “Von außen sieht es immer erfolgreicher aus, als es sich von innen anfühlt”

#Podcast

In unserem Interview-Podcast ist diesmal Seriengründer Janis Zech zu Gast. Derzeit ist der Berliner, der schon Fyber gründete, mit weflow unterwegs. Im Interview spricht Zech unter anderem über Hypothesen, Schreckmomente und Pivots.

“Von außen sieht es immer erfolgreicher aus, als es sich von innen anfühlt”

Montag, 28. März 2022VonTeam

In unserem Interview-Podcast ist diesmal Seriengründer Janis Zech zu Gast. Derzeit ist der Berliner, der schon Fyber gründete und verkaufte, mit weflow unterwegs. Das Startup entwickelt eine Software für Vertriebsteams, die Salesforce nutzen. “Das Produkt spart Vertriebsteams Zeit beim Updaten der Salesforce Pipeline, ermöglicht die Strukturierung des Vertriebsprozesses und hilft bei der Priorisierung der Aufgaben um mehr Deals zu gewinnen”, teilt das Unternehmen mit. Cherry Ventures und mehrere Business Angels investierten bereits 2,7 Millionen US-Dollar in das Unternehmen.

Im Gespräch mit Alexander Hüsing, Chefredakteur von deutsche-startups.de, spricht Zech unter anderem über Hypothesen, Schreckmomente und Pivots.

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Die heutige Ausgabe wird präsentiert von Asus: Viele Unternehmer:innen arbeiten immer mobiler und das eigentliche Office kann überall sein. Die Anforderungen an ein flexibles Notebook sind entsprechend gewachsen. Das ASUS ExpertBook B3 Flip ist mit seinem 360° Flip-Scharnier, dem Touchscreen und besonders robustem Design ein echter mobiler Business-Allrounder und schafft optimale Arbeitsbedingungen. Der integrierte Stylus-Pen ermöglicht die Stifteingabe, welche sowohl im Notebook als auch im optionalen Tablet-Modus für höchste Flexibilität sorgt. Schaue für mehr Informationen auf der Website von ASUS vorbei, um dich über alle Features des ExpertBook B3 Flip zu informieren.

Interview #40 – Janis Zech (weflow)

Abonnieren: Die Podcasts von deutsche-startups.de könnt ihr bei Amazon Music – Apple Podcasts – Castbox – Deezer – Google Podcasts – iHeartRadio – Overcast – PlayerFM – Podimo – Spotify – SoundCloud oder per RSS-Feed abonnieren.

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): weflow

#Interview – “Die passenden Mitarbeiter teilen die Vision und Werte des Startups”

#Interview

Gründeralltag – gibt es das überhaupt? “Mein Tag beginnt in der Regel um 6 Uhr morgens. Ich probiere in der ersten Stunde des Tages das Smartphone komplett zu ignorieren”, sagt Enrico Bachmann, Gründer von Hundeo.

“Die passenden Mitarbeiter teilen die Vision und Werte des Startups”

Freitag, 18. März 2022VonTeam

Wie starten ganz normale Gründerinnen und Gründer so in einen ganz normalen Startup-Arbeitsalltag? Wie schalten junge Unternehmerinnen und Unternehmer nach der Arbeit mal so richtig ab und was hätten die aufstrebenden Firmenlenker gerne gewusst bevor sie ihr Startup gegründet haben? Wir haben genau diese Sachen abgefragt. Heute antwortet Enrico Bachmann, Gründer von Hundeo, einer App rund um das Thema Hundetraining.

Wie startest Du in einen ganz normalen Startup-Arbeitsalltag?


Mein Tag beginnt in der Regel um 6 Uhr morgens. Ich probiere in der ersten Stunde des Tages das Smartphone komplett zu ignorieren. Ich lese ein Buch zu einem Thema, welches mich aktuell sehr interessiert und mache mir Notizen mit meinen Learnings. Danach gibt es einen langen Spaziergang mit meinem Hund und eine halbe Stunde Meditation, um in den Fokus zu kommen. Bei meinem Start-up schaue ich mir zuerst die dringenden und wichtigen Aufgaben an, bevor ich zu anderen Aufgaben komme.

Wie schaltest du nach der Arbeit ab?


Die Zeit mit meinem Hund zu verbringen, hilft mir wirklich sehr zum Abschalten. Meistens gehen wir lange spazieren oder üben neue Tricks aus unserer App zusammen.

Was über das Gründer:innen-Dasein hättest du gerne vor der Gründung gewusst?


Wahrscheinlich ist es gut, vorher nicht zu viel zu wissen und lieber in die Aufgabe eines Gründers hineinzuwachsen.

Was waren die größten Hürden, die Du auf dem Weg zur Gründung überwinden musstet?


Der Anfang ist am schwersten. Da unser Produkt in dieser Art vorher noch nicht existiert hatte, war die Vorbereitung unserer Hundetraining App eine große Hürde. Am Ende kommen viele Dinge doch anders und man muss als Gründer ständig offen für neue Ideen und Denkweisen sein.

Was waren die größten Fehler, die Du bisher gemacht hast – und was hast Du aus diesen gelernt?


Die größten Fehler hatte ich bei der Suche nach den ersten Mitarbeitern. Ich würde heute niemand mehr einstellen, nur weil er in einem Bewerbungsgespräch einen guten Eindruck macht und sympathisch ist. Ich schaue mittlerweile mehr auf die Werte, welche die Person vertritt und ob sie zu unseren Firmenwerten passen.

Wie findet man die passenden Mitarbeiter für sein Startup?


Die passenden Mitarbeiter teilen die Vision und Werte des Startups. Sie sollten die Werte der Firma teilen und nicht nur denken, dass alles ganz easy ist. Durch das Auftreten nach außen kann ein Startup die richtigen Mitarbeiter anziehen und das ist am Ende viel Wert.

Welchen Tipp hast Du für andere Gründer:innen?


Seit neugierig und habt einen langen Atem. Dann habt ihr zwei wichtige Eigenschaften für das Gründerleben.

Ohne welches externes Tool würde dein Startup quasi nicht mehr existieren?


Für unser Team wäre die Antwort eindeutig. Ohne Slack würde das Startup nicht mehr das Gleiche sein.

Wie sorgt ihr bei eurem Team für gute Stimmung?


Wir teilen eine Gemeinsamkeit und zwar die Liebe zu unseren Hunden. Ein paar tolle Fotos oder Videos von Hunden bringt jederzeit eine gute Stimmung ins Team.

Was war Dein bisher wildestes Startup-Erlebnis?


Der Dreh unserer Hundetraining Videos ist jedes Mal ein großes Erlebnis. Am wildesten war es, als 8 Welpen in unser Studio kamen und das Team auch abseits des Drehs in Atem gehalten haben.

Tipp: Wie sieht ein Startup-Arbeitsalltag? Noch mehr Interviews gibt es in unserem Themenschwerpunkt Gründeralltag.

Foto (oben): Hundeo

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