#StartupTicker – +++ Infarm +++ Bitpanda +++ Personio +++ FinTech-Funding +++ FinTech-Pleiten +++

#StartupTicker

#StartupTicker Wirtschaftsauskunft rät von Geschäftsbeziehungen mit Infarm ab Umsatz bei Bitpanda bricht ein Personio geht nicht vor 2025 an die Börse FinTechs sammeln so wenig Geld wie seit Jahren nicht mehr ein Immer mehr Insolvenzen im Fintech-Segment

    Infarm     Bitpanda     Personio     FinTech-Funding     FinTech-Pleiten

Dienstag, 10. Oktober 2023VonTeam

Was gibt’s Neues? In unserem #StartupTicker liefern wir eine kompakte Übersicht über die wichtigsten Startup-Nachrichten des Tages (Dienstag, 10. Oktober).

#STARTUPTICKER

Infarm


Triste Aussichten! Die Lage beim Berliner Vertical-Farming Unicorn Infarm (Bewertung: 1 Milliarde US-Dollar), dessen niederländische Muttergesellschaft bereits insolvent ist, sieht nicht gut aus. Die Wirtschaftsauskunft Creditreform rät inzwischen sogar von Geschäftsbeziehungen mit der deutschen Gesellschaft ab. “Das Unternehmen gilt nach Basel-II-Kriterien als ausgefallen. Kredite werden abgelehnt” – zeigt eine aktuelle Abfrage im Auftrag des Handelsblatts. Zwei Bestandsinvestoren hätten das Unternehmen “bereits komplett abgeschrieben”. Das Unternehmen, 2013 gegründet, sorgte zuletzt für zahlreiche schlechte Nachrichten (Entlassungen, Rückzug aus Europa). In den vergangenen Jahren flossen rund 600 Millionen in Infarm. 2021 erwirtschaftete die Jungfirma einen Umsatz in Höhe von 8,1 Millionen Euro (Vorjahr: 3,8 Millionen) und einen Verlust in Höhe von 127,8 Millionen (Vorjahr: 74,5 Millionen). Mehr über Infarm

Bitpanda


Zahlencheck! Der Umsatz bei der Wiener Kryptobörse Bitpanda, zuletzt mit 4,1 Milliarden US-Dollar bewertet, bricht nach den Rekordzahlen im Jahre 2021 dramatisch ein. Der Umsatz fiel 2022 um 80 % auf 90 Millionen Euro (Vorjahr: 447,9 Millionen). “Am Ende blieb ein Verlust von rund 116 Millionen Euro – mehr als der Nettoumsatz des Unternehmens” – berichtet Finance Forward. Über das FinTech, 2014 von Eric Demuth, Paul Klanschek und Christian Trummer gegründet, können Nutzerinnen und Nutzer insbesondere Bitcoins und Gold handeln. Valar Ventures (Peter Thiel), LeadBlock Partners, Jump Capital, Alan Howard und Redo Ventures investierten zuletzt 263 Millionen Dollar in Bitpanda. Mehr über Bitpanda

Personio


IPO-Pläne! Der Münchner Personalsoftware-Unicorn Personio (Bewertung: 8,5 Milliarden US-Dollar) geht nicht vor 2025 an die Börse. Was bei der weiter angespannten Lage an den Finanzmärkten durchaus Sinn macht. “Zunächst wolle sich die Firma auf das weitere Wachstum konzentrieren, die Weiterentwicklung des Angebots und die Kundenzufriedenheit”, berichtet das Handelsblatt. Die Aussicht auf bessere Umsatz- und Verlustzahlen dürfte allerdings auch eine große Rolle spielen. Das Unternehmen, 2015 gegründet, erwirtschaftete zuletzt (2021) einen Umsatz in Höhe von rund 51 Millionen Euro. Der Jahresfehlbetrag stieg zuletzt von rund 33 Millionen auf knapp 112 Millionen. Insgesamt kostete der Aufbau von Personio bisher rund 171 Millionen. In den vergangenen Jahren flossen aber auch schon rund 700 Millionen Dollar in das Unternehmen. Mehr über Personio

#LESENSWERT

FinTech-Funding


“Europäische Fintechs haben im vergangenen Quartal so wenig Geld eingesammelt wie seit Jahren nicht mehr. Gründer und Investoren warten weiter auf große Finanzierungsrunden und lukrative Unternehmensverkäufe. Erste positive Signale gibt es bereits.” Mehr bei Finance Forward

FinTech-Pleiten


“Aktuell häufen sich die Insolvenzen im Fintech-Bereich. Woran liegt das? Es gibt eine Korrelation zwischen Fintech-Funding und Insolvenzen. Nach dem Funding ist vor dem Funding bei Start-ups. Bis dahin muss Traktion und Umsatz vorgewiesen werden, damit die nächste Fundingrunde folgt.” Mehr bei Payment & Banking

#DEALMONITOR

Investments & Exits


Sparta sammelt 17,5 Millionen ein Varm streicht Millionensumme ein Soluterials bekommt siebenstellige Summe Stanley Capital Partners setzt auf Roboyo Getsafe übernimmt die deutschen Luko-Kund:innen. Mehr im Deal-Monitor

Was ist zuletzt sonst passiert? Das steht immer im #StartupTicker

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

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#Brandneu – 6 neue Startups: to-teach, anytype, Hyli, squickr, metodic, sustaind

#Brandneu

Es ist wieder Zeit für neue Startups! Hier einige ganz junge Startups, die jeder kennen sollte. Heute stellen wir diese Jungfirmen vor: to-teach, anytype, Hyli, squickr, metodic und sustaind.

6 neue Startups: to-teach, anytype, Hyli, squickr, metodic, sustaind

Dienstag, 10. Oktober 2023VonTeam

deutsche-startups.de präsentiert heute wieder einmal einige junge Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Wochen und Monaten, an den Start gegangen sind, sowie Firmen, die zuletzt aus dem Stealth-Mode erwacht sind. Übrigens: Noch mehr neue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar.

to-teach


Das Stuttgarter Startup to-teach, das von Felix Weiß und Marius Lindenmeier gegründet wurde, setzt auf “personalisierte Bildung auf Knopfdruck”. Über das Unternehmen lassen sich “mit Hilfe von künstlicher Intelligenz personalisierte Unterrichtsmaterialien und Übungsaufgaben erstellen”. 

anytype


Hinter dem Berliner Startup anytype verbirgt sich ein Werkzeuge für kreative Menschen. “it allows creators to build spaces – graph-based analogs of web sites. Anytype is open source so anyone can verify that it works the way it says. It is also an open community that together builds the web of tomorrow”, schreibt das Team um die Gründer:innen Zhanna Sharipova, Anton Pronkin und Anton Barulenkov.

Hyli


Beim Hamburger Startup Hyli , von Helen Hagge, Philip Rother, Roman Rammelt und Stefan Otto ins Leben gerufen, dreht sich alles um die Themen Vorsorge und Nachlass. Dabei deckt das Team Themen wie Vorsorgedokumente, Bestattungsplanung und Notfallzugriff ab. Ein aufwendiger Ratgeber liefert zudem passende Infos zu allen denkbaren Vorsorgethemen.

squickr


Das Heilbronner HR-Startup squickr, von Manuel Dautel gegründet, möchte Talenten helfen, “ihre Traumkarriere in Deutschland zu finden” und Unternehmen helfen, diese Talente zu engagieren. Das Motto dabei lautet: “The easiest way to connect with the best tech-talent on the planet.”

metodic


Die junge Firma metodic aus Wilich, gegründet von Dirk Busse und Tobias Krauß, setzt auf Vertriebshelden. Dabei bildet das Team Quereinsteiger, gemeint sind damit unter anderem Jobwechsler, Absolventen  und Studienabbrecher, in sechs Wochen zu Vertrieblern aus und verknüpft die frisch ausgebildeten Menschen mit Unternehmen.

sustaind


sustaind aus Bielefeld, von Louis Schulze, Sebastian Fischer und Niclas Musies gegründet, hat sich vorgenommen,  sich als “zentrale Ort für ESG-Daten” zu etablieren. “Mithilfe KI-gestützter Lösungen identifizieren und quantifizieren wir Potenziale entlang der gesamten Wertschöpfungskette”, schreibt das Team der Gründer Louis Schulze, Sebastian Fischer und Niclas Musies zur Idee.

Tipp: In unserem Newsletter Startup-Radar berichten wir einmal in der Woche über neue Startups. Alle Startups stellen wir in unserem kostenpflichtigen Newsletter kurz und knapp vor und bringen sie so auf den Radar der Startup-Szene. Jetzt unseren Newsletter Startup-Radar sofort abonnieren!

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#DealMonitor – Sparta sammelt 17,5 Millionen ein – Varm streicht Millionensumme ein – Getsafe übernimmt Luko-Kund:innen

#DealMonitor

#DealMonitor Sparta sammelt 17,5 Millionen ein Varm streicht Millionensumme ein Soluterials bekommt siebenstellige Summe Stanley Capital Partners setzt auf Roboyo Getsafe übernimmt die deutschen Luko-Kund:innen

Sparta sammelt 17,5 Millionen ein – Varm streicht Millionensumme ein – Getsafe übernimmt Luko-Kund:innen

Montag, 9. Oktober 2023VonTeam

Im #DealMonitor für den 9. Oktober werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.

INVESTMENTS

Sparta 


Der New Yorker Geldgeber FirstMark, der auch bei Metaloop, Sastrify sowie softr an Bord ist, und Singular investieren 17,5 Millionen US-Dollar in Sparta. Das Unternehmen aus Genf, 2020 von Miles Moseley und Felipe Elink Schuurman gegründet, liefert Rohstoffhändler:innen Marktinformationen, Preise und Prognosedaten in Echtzeit. “With our proprietary processing tools, we provide live trading insights to our clients for them to make faster and more informed decisions before their competition in order to capture market opportunities”, teilt das Team mit. Singular investierte zuvor bereits 6 Millionen Dollar in das Unternehmen.

Varm


 Foundamental, A/O und mehrere Business Angels investieren eine siebenstellige Summe in Varm – siehe auch EU-Startups. Das Berliner Startup, 2023 vom homefully-Gründer Sebastian Würz und Vitalon-Macher Christian Grüner gegründet, setzt die Dämmung von Häusern. “Wir sind mehr als nur ein Berliner Handwerksunternehmen – wir sind leidenschaftliche Verfechter der Veränderung. Unsere Mission ist es, Ihnen dabei zu helfen, Ihre Heizkosten zu senken und Ihre CO2-Emissionen um bis zu 50% zu reduzieren”, schreibt das Team.

Soluterials


Der High-Tech Gründerfonds (HTGF) und drei nicht genannte Business Angels investieren eine siebenstellige Summe in Soluterials. Das Startup aus Beelitz, von Alla Kasakewitsch, Christina Walch und Uwe Arlic gegründet, entwickelt den auf “Reinaluminium basierenden Hochleistungswerkstoff SoluteriAL”. Dabei biete SoluteriAL “erhebliche wirtschaftliche Vorteile, da unter anderem energie- und damit kostenintensive Nachbehandlungen entfallen”.

Roboyo


Der englische Private Equity-Geber Stanley Capital Partners (SCP) investiert eine ungenannte Summe in Roboyo. Das Nürnberger Unternehmen, das 2016 von Christian Voigt, Nicolas Hess und Sven Manutiu gegründet wurde, setzt auf Robotic Process Automation. MML Capital Partners (MML) investierte zuletzt 21 Millionen Euro in das Unternehmen. Unternehmen wie Santander, Heineken, Puma, DHL, Credit Suisse, Scania und ING setzen bereits auf Roboyo. 650 Mitarbeitende arbeiten derzeit für Roboyo. Mehr über Roboyo

MERGERS & ACQUISITIONS

Getsafe – Luko


Das Heidelberger InsurTech Getsafe, 2015 von Christian Wiens gegründet, übernimmt die Kundinnen und Kunden des französischen InsurTechs Luko, das kürzlich von der Admiral Group übernommen wurde. “We now have 550,000 customers trusting us with their risks in 4 markets. We strive to be the leading platform for young Europeans, providing protection for their present and future”, teilt das Team auf Linkedin mit. Family Offices, Earlybird, Abacon Capital, CommerzVentures und Swiss Re investierten zuletzt 55 Millionen Euro in Getsafe. Anfangs positionierte sich Getsafe als “Versicherungsmanager für die Hosentasche”. Inzwischen ist Getsafe ein Vollversicherer, ein “digitaler Versicherungsanbieter”. Zielgruppe: Millennials. Luko übernahm Anfang 2022 das Berliner Unternehmen Coya und expandierte auf diesem Wege nach Deutschland. Mehr über Getsafe

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#Brandneu – 5 neue Startups: randevu, AwesomeQA, Greenflash, Oscar, DeepFile

#Brandneu

Es ist wieder Zeit für neue Startups! Hier einige ganz junge Startups, die jeder kennen sollte. Heute stellen wir diese Jungfirmen vor: randevu, AwesomeQA, Greenflash, Oscar und DeepFile.

5 neue Startups: randevu, AwesomeQA, Greenflash, Oscar, DeepFile

Donnerstag, 5. Oktober 2023VonTeam

deutsche-startups.de präsentiert heute wieder einmal einige junge Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Wochen und Monaten, an den Start gegangen sind, sowie Firmen, die vor Kurzem aus dem Stealth-Mode erwacht sind. Übrigens: Noch mehr neue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar.

randevu


Das Berliner Startup randevu möchte Betreibern von Marktplätzen unter die Arme greifen. “Using randevu, business owners are shortening time to market and are actively reducing risks. Due to its open architecture, flexibility and extendibility it is possible to build & run even the most complex B2B marketplaces”, heißt es zur Idee der Gründer Aleksandar Orli?, Filip S. Periši? und Shuhrat Ashurov.

AwesomeQA


Die Münchner Jungfirma AwesomeQA, von den Brüdern Alexander und Korbinian Abstreiter gegründet, entwickelt eine KI-gesteuerte Kundensupportlösung für Web3. “AwesomeQA powers customer support for over 60 Web3 companies and projects, including AAVE, Dune, and Scroll”, heißt es zum Konzept. 

Greenflash


Greenflash aus Lingen, das von Johann Böker gegründet wurde, kümmert sich um “Energielösungen für Unternehmen aus Industrie und Gewerbe”. Das Team setzt dabei auf eine “Kombination aus PV-Anlage, Speicher und Ladeinfrastruktur und bei Bedarf auch weiterer Komponenten – schlüsselfertig aus einer Hand”.

Oscar


Beim Wiener Startup Oscar, das von Dmitrij Rubanov und Matthias Neumayer gegründet wurde, dreht sich alles um individualisierte Kindergeschichten in Text- und Audioform. Das Unternehmen nutzt dabei “modernste KI-Technologie, um einzigartige und fesselnde Gute-Nacht-Geschichten zu generieren”.

DeepFile


DeepFile aus Berlin möchte seinen Nutzerinnen und Nutzern dabei helfen, ihre passenden Daten zu finden. “DeepFile allows you to find accurate answers to your questions by digging into your local drives and company network. And it does it in seconds!”, heißt es zum Konzept von den Gründern Victor Griesinger und Bayangmbe Mounmo.

Tipp: In unserem Newsletter Startup-Radar berichten wir einmal in der Woche über neue Startups. Alle Startups stellen wir in unserem kostenpflichtigen Newsletter kurz und knapp vor und bringen sie so auf den Radar der Startup-Szene. Jetzt unseren Newsletter Startup-Radar sofort abonnieren!

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#DealMonitor – Habyt streicht 40 Millionen ein – Kranus Health sammelt 8,5 Millionen ein – happyhotel erhält 2 Millionen

#DealMonitor

#DealMonitor Habyt streicht 40 Millionen ein Kranus Health sammelt 8,5 Millionen ein happyhotel erhält 2 Millionen Narravero streicht 2 Millionen ein Gründer kaufen Gartenmöbel.de zurück Clark übernimmt Schutzklick-App Bechtle kauft Planet AI

Habyt streicht 40 Millionen ein – Kranus Health sammelt 8,5 Millionen ein – happyhotel erhält 2 Millionen

Mittwoch, 4. Oktober 2023VonTeam

Im #DealMonitor für den 4. Oktober werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.

INVESTMENTS

Habyt


Deutsche Invest, Korelya Capital, Exor Ventures, Endeavor Catalyst, P101, ITALIA500-Azimut, HV Capital, Vorwerk Ventures, Norwest, Kinnevik, Burda Principal Investments und Inveready investieren 40 Millionen Euro in Habyt. Das Unternehmen, 2017 von Luca Bovone gegründet, positioniert sich als “Anbieter von flexiblem Wohnraum”. Nach eigenen Angaben verfügt das Unternehmen derzeit “über 30.000 Einheiten in 50 Städten”. In den vergangenen Jahren setzt das Team in Sachen Wachstum auf Übernehmen und schluckte insbesondere Common Living, Hmlet,  homefully, GoLiving, Quarters und Erasmo’s Room. Vorwerk Ventures, HV Capital, P101 und Picus Capital investierten zuletzt 20 Millionen Euro in Habyt. Insgesamt sammelte das Unternehmen bisher rund 70 Millionen ein. Mehr über Habyt

Kranus Health


 SwissHealth Ventures, High-Tech Gründerfonds (HTGF), Wenvest und A Round Capital investieren 8,5 Millionen US-Dollar in Kranus Health. Das Berliner Startup, 2020 von Thilo Kleinschmidt und Jens Nörtershäuser gegründet, positioniert sich als “integriertes digitales Versorgungskonzept in der Urologie”. Das frische Kapital soll vor allem in die Internationalisierung – etwa nach Frankreich – fließen. Karista, Peak Pride, HTGF und A Round Capital sowie mehrere Angel-Investoren investierten zuletzt 6,5 Millionen US-Dollar in das HealthTech. Insgesamt sammelte das Team in der Series A somit nun 15 Millionen ein. Mehr über Kranus Health

happyhotel


seed speed Ventures, das Family Office Wecken & Cie., der Start-up BW Innovation Fonds sowie Business Angels wie Swen Laempe, Marco Beicht, Fabian Silberer und Marco Reinbold investieren 2 Millionen Euro in happyhotel. Das Offenburger Startup, 2019 von Marius Müller, Sebastian Kuhnhardt und Rafael Weißmüller gegründet, “hilft dabei, Umsätze von Hotels mit einer cloudbasierten Software zu maximieren”. Mehr über happyhotel

Narravero


Die Lieberwirth Stiftung, Patrick Claas, Sven Quandt und Stefan Feuerriegel investieren 2 Millionen Euro in Narravero. Das Startup aus Münster, 2013 von Thomas L. Rödding gegründet, positioniert sich als “Systemlösung für Lieferkettendokumentation, individualisierte Vermarktung/Verpackung und digitale Produktpässe”. Unternehmen wie Stefano Bemer, B&W International und  SuperBioMarkt setzen bereits auf Narravero.

MERGERS & ACQUISITIONS

Gartenmöbel.de


 Die schwedische Bygghemma Group (BHG) stößt das Unternehmen AH-Trading, das insbesondere Gartenmöbel.de betreibt, schon wieder ab. “BHG Group has entered into an agreement to transfer AH-Trading GmBH to the current minority owner and founder for EUR 1. The new owner will fully own the AH-Trading from 29 September 2023”, schreibt das Unternehmen. BHG übernahm Ende 2021 80 % an Gartenmöbel.de und legte dabei 36 Millionen auf den TischMehr über Gartenmöbel.de


Clark – Schutzklick


Das Versicherungs-Startup Clark übernimmt vom Wettbewerber Simplesurance die Schutzklick-App – siehe Finance Forward. Clark, 2015 gegründet, übernahm zuletzt über einen Anteilstausch mit Allianz X, einem Investmentableger des Versicherungsriesen Allianz, auch die finanzen Group, die mit finanzen einen Versicherungsvergleich, betreibt. Seitdem ist die Allianz der größte Minderheitsgesellschafter von Clark. Das Berliner InsurTech simplesurance, 2012 gegründet, gehört seit Ende 2022 zu Allianz XMehr über Clark

Planet AI


Das Berliner IT-Systemhaus Bechtle sicherte sich 51 % am Rostocker KI-Unternehmen Planet AI. “Das im Bereich Deep Learning aktive Unternehmen ist eine Ausgründung der Planet intelligent systems GmbH und seit 2015 mit eigenentwickelten technologischen Lösungen für intelligente Dokumentenanalyse und Prozessautomatisierung tätig. Das bestehende Führungsteam, samt der Gründer von Planet AI, bleibt in neuer Konstellation weiterhin im Unternehmen”, teilt das Unternehmen mit.

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