#Brandneu – 6 neue Startups: to-teach, anytype, Hyli, squickr, metodic, sustaind

#Brandneu

Es ist wieder Zeit für neue Startups! Hier einige ganz junge Startups, die jeder kennen sollte. Heute stellen wir diese Jungfirmen vor: to-teach, anytype, Hyli, squickr, metodic und sustaind.

6 neue Startups: to-teach, anytype, Hyli, squickr, metodic, sustaind

Dienstag, 10. Oktober 2023VonTeam

deutsche-startups.de präsentiert heute wieder einmal einige junge Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Wochen und Monaten, an den Start gegangen sind, sowie Firmen, die zuletzt aus dem Stealth-Mode erwacht sind. Übrigens: Noch mehr neue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar.

to-teach


Das Stuttgarter Startup to-teach, das von Felix Weiß und Marius Lindenmeier gegründet wurde, setzt auf “personalisierte Bildung auf Knopfdruck”. Über das Unternehmen lassen sich “mit Hilfe von künstlicher Intelligenz personalisierte Unterrichtsmaterialien und Übungsaufgaben erstellen”. 

anytype


Hinter dem Berliner Startup anytype verbirgt sich ein Werkzeuge für kreative Menschen. “it allows creators to build spaces – graph-based analogs of web sites. Anytype is open source so anyone can verify that it works the way it says. It is also an open community that together builds the web of tomorrow”, schreibt das Team um die Gründer:innen Zhanna Sharipova, Anton Pronkin und Anton Barulenkov.

Hyli


Beim Hamburger Startup Hyli , von Helen Hagge, Philip Rother, Roman Rammelt und Stefan Otto ins Leben gerufen, dreht sich alles um die Themen Vorsorge und Nachlass. Dabei deckt das Team Themen wie Vorsorgedokumente, Bestattungsplanung und Notfallzugriff ab. Ein aufwendiger Ratgeber liefert zudem passende Infos zu allen denkbaren Vorsorgethemen.

squickr


Das Heilbronner HR-Startup squickr, von Manuel Dautel gegründet, möchte Talenten helfen, “ihre Traumkarriere in Deutschland zu finden” und Unternehmen helfen, diese Talente zu engagieren. Das Motto dabei lautet: “The easiest way to connect with the best tech-talent on the planet.”

metodic


Die junge Firma metodic aus Wilich, gegründet von Dirk Busse und Tobias Krauß, setzt auf Vertriebshelden. Dabei bildet das Team Quereinsteiger, gemeint sind damit unter anderem Jobwechsler, Absolventen  und Studienabbrecher, in sechs Wochen zu Vertrieblern aus und verknüpft die frisch ausgebildeten Menschen mit Unternehmen.

sustaind


sustaind aus Bielefeld, von Louis Schulze, Sebastian Fischer und Niclas Musies gegründet, hat sich vorgenommen,  sich als “zentrale Ort für ESG-Daten” zu etablieren. “Mithilfe KI-gestützter Lösungen identifizieren und quantifizieren wir Potenziale entlang der gesamten Wertschöpfungskette”, schreibt das Team der Gründer Louis Schulze, Sebastian Fischer und Niclas Musies zur Idee.

Tipp: In unserem Newsletter Startup-Radar berichten wir einmal in der Woche über neue Startups. Alle Startups stellen wir in unserem kostenpflichtigen Newsletter kurz und knapp vor und bringen sie so auf den Radar der Startup-Szene. Jetzt unseren Newsletter Startup-Radar sofort abonnieren!

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Foto (oben): Shutterstock

#Brandneu – 5 neue Startups: Racemates, PlanerAI, Otterspace, Switchboard, aureka

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Es ist wieder Zeit für neue Startups! Hier wieder einige ganz junge Startups, die jeder kennen sollte. Heute stellen wir diese Startups vor: Racemates, PlanerAI, Otterspace, Switchboard und aureka.

5 neue Startups: Racemates, PlanerAI, Otterspace, Switchboard, aureka

Dienstag, 26. Juli 2022VonTeam

deutsche-startups.de präsentiert heute wieder einmal einige junge Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Wochen und Monaten an den Start gegangen sind, sowie Firmen, die zuletzt aus dem Stealth-Mode erwacht sind. Übrigens: Noch mehr neue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar.

Racemates


Das Bielefelder Unternehmen Racemates bringt sich als “NFT Platform for Motorsports” in Stellung. Das Startup von Gründer Michael Sälzer setzt dabei insbesondere auf “Limitierte und lizenzierte Sammelkarten von Rennfahrern:innen” sowie auf “Sammelkarten mit Bezug zu realen sportlichen Leistung”.

PlanerAI


PlanerAI aus Großrinderfeld, das von Franz Seubert, Jan Meller und Fabian Taigel gegründet wurde, setzt auf eine Planungssoftware für Lebensmittelproduzenten, die dafür sorgen soll, “dass Lebensmittelabfälle gar nicht erst entstehen”. Mit BäckerAI bietet die Jungfirma bereits eine “Planungsplattform für Backwaren” an.

Otterspace


Das Berliner Startup Otterspace kümmert sich um DAOs also dezentralisierte autonome Organisation. “Our mission is to help DAOs onboard their first hundred to their next million members, by making the experience of joining and contributing to a DAO clear, straightforward, and familiar for inhabitants of Web2”, schreibt das Gründer-Team bestehend aus Ben Dobbrick, Rahul Rumalla und Catriona Emily Furlong .

Switchboard


Switchboard, ein Startup aus Stuttgart, beschreibt sich selbst als der “unkomplizierte API Marktplatz für Energieservices”. Das Unternehmen, einst als EnBW gestartet und von Nico Bovelette und Estefania Hofmann gegründet, bietet Unternehmen aus dem Energiesektor und aus angrenzenden Branchen “gebündelt und einsatzbereit” passende Schnittstellen an.

aureka


Das Berliner Startup aureka, von Felix Mertineit, Laura Sofia Salas und Cecilia Maas gegründet, setzt als eine Art digitaler Rechercheassistenz auf Künstliche Intelligenz, um Forscher:innen, Archivar:innen und Journalist:innen bei der täglichen Arbeit mit Ton- und Videoaufnahmen zu unterstützen.

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#Interview – “Man muss auch kleine Erfolge zelebrieren”

Wie starten ganz normale Gründerinnen und Gründer so in einen ganz normalen Startup-Arbeitsalltag? Wie schalten junge Unternehmerinnen und Unternehmer nach der Arbeit mal so richtig ab und was hätten die aufstrebenden Firmenlenker gerne gewusst bevor sie ihr Startup gegründet haben? Wir haben genau diese Sachen abgefragt. Heute antwortet Torsten Bendlin, Gründer von Valuedesk. Das in Bielefeld gegründete Unternehmen ermöglicht es Unternehmen und ihren Mitarbeiter:innen, versteckte Einspar- und Optimierungspotenziale zu erkennen.

Wie startest du in einen ganz normalen Startup-Arbeitsalltag?


Ein produktiver Morgen fängt für mich gesund an – mit Tee, Pilates und Porridge. Danach verschaffe ich mir einen Überblick, was an diesem Tag ansteht. Ich gehe meine Checklisten durch und entscheide, ob es sinnvoll ist, ins Büro zu fahren oder im Home Office zu arbeiten. Die Quote liegt bei 50:50.

Wie schaltest du nach der Arbeit ab?


Das einzige Mittel für mich: Sport und Bewegung. Ich habe mir über die Jahre einen kleinen Fitnessbereich zu Hause eingerichtet, unter anderem mit einem modernen Wasserrudergerät. Dank meiner Apple Watch sehe ich immer genau, ob ich genug getan habe und wo ich im Wettbewerb mit meinen besten Freunden stehe.

Was über das Gründerdasein hättest du gerne vor der Gründung gewusst?


Dass alles viel länger dauert, als man denkt, insbesondere im Sales. SaaS-B2B-Sales sind ein zum Teil sehr, sehr langwieriger Prozess, bei dem man viel Resilienz beweisen muss. Es dauert, ein entsprechendes Netzwerk und eine Community aufzubauen und so wertvolle Empfehlungen durch Partner zu erhalten.

Was waren die größten Fehler, die du gemacht hast, und was hast du aus diesen gelernt?


Der größte Fehler war für mich, dass ich mich in bestimmte Kundendeals “verliebt” habe, bei denen ich felsenfest davon überzeugt war, dass eine Zusammenarbeit absolut sinnvoll ist und dass es auf jeden Fall zum Abschluss kommt. Ich habe viel zu viel Zeit und Energie in diese Leads investiert. Was habe ich daraus gelernt? Die bekannte Phrase der “willingness to walk away” anzuwenden. Das bedeutet, die Sales-Pipeline so zu füllen, dass man bereit ist, auf einzelne träge Leads zu verzichten und sich auf Leads mit höherem Potenzial zu konzentrieren.

Wie findet man die passenden Mitarbeiter für sein Startup?


Vor allem durch Glaubwürdigkeit und ein hohes Maß an Mitgestaltungsmöglichkeit. Ich glaube, das ist der Grund, warum die meisten Mitarbeiter zu uns kommen und bei uns bleiben. Hinzu kommt der Mix aus einem tollen zentralen Büro und Remote Work. Das Beste ist, dass man genau so, wie man ist, bei Valuedesk wertgeschätzt wird. In erster Linie ist es so, dass nicht das Unternehmen die neuen Mitarbeiter anzieht, sondern die bestehenden Mitarbeiter. Das Wichtigste ist, welches Gefühl, welche Kultur ein Unternehmen vermittelt. Auch in Recruiting gilt es natürlich, eine Pipeline aufzubauen und kontinuierlich alle relevanten Kanäle zu nutzen.

Welchen Tipp hast du für andere Gründer?


Erstens: Macht euch bewusst, dass alles viel, viel länger dauert, als man am Anfang denkt. Zweitens: Stellt ein ausgewogenes Team zwischen technik- und sales-affinen Leuten zusammen. Drittens: Nehmt mehr Geld auf, als ihr braucht. Sorgt für eine solide Finanzierungsbasis als Basis für Wachstum. Macht euch möglichst unabhängig von Investoren. Und viertens: Achtet auf das Timing: Das richtige Timing am Markt, das richtige Timing für Investoren und das richtige Timing für Mitarbeiter sind das Erfolgsrezept.

Ohne welches externe Tool würde das Startup quasi nicht mehr existieren?


Jetzt kommt, was wahrscheinlich alle sagen: Slack, Notion, HubSpot und die Google Suite.

Wie sorgt ihr bei eurem Team für eine gute Stimmung?


Das ist natürlich eine besondere Herausforderung in Corona-Zeiten. In der hybriden Arbeitswelt ist es extrem schwierig, immer alle bei Top-Laune zu halten. Neue Deals, tolle neue Features, die von uns releast werden, und toller neuer Content aus unserem Marketingteam sorgen für gute Stimmung. Man muss auch kleine Erfolge zelebrieren, damit das ganze Team alle positiven Entwicklungen mitbekommt. Darüber hinaus mache ich mit jedem Mitarbeiter regelmäßig persönliche Meetings, möglichst beim Spazierengehen oder beim Mittag- oder Abendessen.

Was war bisher dein wildestes Startup-Erlebnis?


Das waren definitiv unsere Guerilla-Marketingaktionen! Ich erinnere mich gut daran, als der damalige Wirtschaftsminister Peter Altmaier vor etwa zwei Jahren gemeinsam mit mir auf einer Bühne saß. Ich war als Startup-Vertreter dort und habe ihn gefragt, was er darüber denkt, dass durch Deutschland ein Ruck geht unter dem Motto “Gemeinsam mehr Wert”. Das war unser damaliger Slogan, den ich groß auf meinen Hoodie gedruckt hatte. Als der Moderator – Sebastian Borek von der Founders Foundation – diesen “Hack” erst mit einer gewissen Verzögerung erkannt hat, gab es großes Gelächter im Publikum. Das war eine lustige Aktion, wie wir sie früher oft gemacht haben.

Tipp: Wie sieht ein Startup-Arbeitsalltag? Noch mehr Interviews gibt es in unserem Themenschwerpunkt Gründeralltag.

Foto (oben): Valuedesk

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