#Brandneu – 5 neue Startups: cakewalk, Multiculti, Spicy SE, Ankaadia, Health & Safety Experts

#Brandneu

Es ist wieder Zeit für neue Startups! Hier einige ganz junge Startups, die jeder kennen sollte. Heute stellen wir diese Jungfirmen vor: cakewalk, Multiculti, Spicy SE, Ankaadia und Health & Safety Experts.

5 neue Startups: cakewalk, Multiculti, Spicy SE, Ankaadia, Health & Safety Experts

Dienstag, 5. September 2023VonTeam

deutsche-startups.de präsentiert heute wieder einmal einige junge Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Wochen und Monaten, an den Start gegangen sind, sowie Firmen, die vor kurzem aus dem Stealth-Mode erwacht sind. Übrigens: Noch mehr neue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar.

cakewalk


Das Berliner Startup cakewalk setzt auf das Thema Cyber Security. “Cakewalk is an employee-friendly, design-first Identity & Access Management solution. It empowers fast-moving SMBs to adopt the best software applications – while still maintaining control over them”, heißt es vom Unternehmen, das von Johannes Keienburg, Gil Roeder und Gonzalo Rubio Torrente ins Leben gerufen wurde.

Multiculti


Hinter Multiculti aus München verbirgt sich ein E-Commerce Marktplatz, der “authentische Produkte aus dem Ausland leichter zugänglich” macht. Zielgruppe der von Tatiana Jimenez Cardenas und  Alejandro Alfaro Arrieta gegründeten Plattform sind vor allem “Auswanderer in Deutschland” und “Menschen, die eine Verbindung zu einer fremden Kultur haben”.

Spicy SE


Die Jungfirma Spicy SE möchte sich als “Software zur Dokumentation sicherheitskritischer Produktentwicklung” etablieren. Das Team der Gründer Robert Hämisch, Torben Meier und Sebastien Pelletier denkt dabei an Unternehmen, die sich um Themen wie automatisiertes Fahren, Robotik sowie Luft- und Raumfahrt kümmern. 

Ankaadia


Das Startup Ankaadia aus Oberursel, 2021 von Stefan Reininger, Jan Wilmanns und Fabio Enge gegründet, entwickelt eine Software, “die den Prozess der Anwerbung, Berufsanerkennung und Integration von internationalen Fachkräften, insbesondere Pflegefachkräften, digitalisiert und automatisiert”.

Health & Safety Experts


Bei Health & Safety Experts aus Berlin, von Björn Schönemann gegründet, dreht sich alles um Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz. “Unsere Vision und Mission ist die Vermeidung von Unfällen und Brand- sowie Rettungseinsätzen, indem wir eine sicherere Welt für das Unternehmen und die Mitarbeiter schaffen”, heißt es vom Team.

Tipp: In unserem Newsletter Startup-Radar berichten wir einmal in der Woche über neue Startups. Alle Startups stellen wir in unserem kostenpflichtigen Newsletter kurz und knapp vor und bringen sie so auf den Radar der Startup-Szene. Jetzt unseren Newsletter Startup-Radar sofort abonnieren!

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#Brandneu – 14 frische Startups aus Frankfurt am Main, die einen Blick wert sind

#Brandneu

Heute geht es in Sachen frische Startups einmal nach Frankfurt am Main. Folgende Jungfirmen haben zuletzt dort das Licht der Welt erblickt: Fleksa, rhenso, Waamio, PraxisEins, Speedie, DeliverDesk, Happy, Equipme, mavue, ESGendium, Blue, assistent.ai, Kompreno und Reach.

14 frische Startups aus Frankfurt am Main, die einen Blick wert sind

Mittwoch, 7. Juni 2023VonTeam

Immer blicken alle auf Berlin, wenn es um Startups geht. Dabei gibt es auch in anderen Städten spannende Gründungen. Heute schauen wir einmal nach Frankfurt am Main. Die Bankenstadt war in Sachen Startups lange ein Stiefkind. Inzwischen ist die Stadt aber erwacht. In den vergangenen Wochen und Monaten sind uns wieder einige junge, frische und neue Frankfurter Startups aufgefallen, die wirklich jeder kennen sollte.

Fleksa


Hinter Fleksa verbirgt sich ein provisionsfreies Bestell- und Reservierungssystem für die Gastronomie. “Erhalten Sie mehr Bestellungen, Reservierungen und gewinnen Sie mehr Kunden. Steigern Sie nicht nur Ihren Umsatz, sondern auch Ihren Gewinn”, heißt es auf der Website der von Shashi Bhushan Mishra und Bhagwati Bhushan Mishra gegründeten Firma.

rhenso


rhenso setzt auf “Custom CAD-Apps from users for users”. Dazu schreibt das Team der Gründer Martin Manegold und Dominik Zausinger: “Mittels User-Interface kann ein einfacher Mitarbeiter des Planungsbüros die Dimensionen eines Gegenstands einfach anpassen, wenn notwendig auch für viele hunderte Objekte in einem Projekt gleichzeitig.”

Waamio


Die Jungfirma Waamio bringt eine “AI-Software mit menschlicher Expertise um maßgeschneiderte Content Ideen (beispielsweise Blogposts, LinkedIn Beiträge und Podcasts) zu generieren und diese umzusetzen” in Stellung. Das Team von Gründer Alper K. Yildirim möchte Unternehmen so “eine echte Alternative zu klassischen Agenturen bieten”.

PraxisEins


PraxisEins, von Benjamin Langer und Vincent Sternberg gegründet, möchte “Ärztinnen und Ärzten den Einstieg in die ambulante Versorgung erleichtern”. Die Software des Startups soll dabei “beim Prozessmanagement, dem Recruiting und dem betriebswirtschaftlichen Management” helfen.

Speedie


Das InsurTech Speedie möchte sich als “B2B SaaS KI-Process Mining Engine” als “Digitalisierungsturbo für Versicherungen und Finanzdienstleister” durchsetzen. Konkret geht es um “clevere IT-Migration dank KI-Technologie”. Das Ziel des von Thomas Heißmeyer und Stefan Raab gegründeten Unternehmens ist es unter anderem, Kosten zu reduzieren.

DeliverDesk


Das Frankfurter Startup DeliverDesk, von Martino Klapez gegründet, möchte sich als “Seamless Order Management for Restaurants” etablieren. Und darum geht es ganz genau: “DeliverDesk manages your orders from all delivery services in one device and integrates them into the POS system.”

Happy


Das FinTech Happy, von Jan Riem gegründet, positioniert sich als “Earned-Wage-Access Lösung”. “Mit Happy können ihre Mitarbeitenden bis zu 33 % ihres Gehalts frühzeitig nutzen, um Voucher bei mehr als 50 Partnern in unserem Netzwerk zu beziehen”, schreibt das Team.

Equipme


Equipme, von Alexandre Seifert und Paul Martin ins Leben gerufen, positioniert sich als “Operating System for the B2B subscription Economy”. “Equipme is the only supplier-agnostic Equipment-as-a-Service platform that allows companies to integrate any suppliers and service providers into their employee equipment provisioning process”, teilt das Team aus Frankfurt am Main mit.

mavue


Bei mavue, von Julius Engbert, Donatus Boder und Suren Dhanasekaran gegründet, dreht sich alles um das Trendthema Nachhaltigkeit. In der Selbstbeschreibung der Frankfurter Jungfirma heißt es: “Building automated data-driven sustainability software that empowers SMEs to drive the sustainable transformation.”

ESGendium


ESGendium, von Wali Manan und Michael Busse gegründet, möchte sich als “One-Stop Lösung für ESG-Angelegenheiten” etablieren. Zielgruppe sind “kleine und mittelständische Unternehmen (KMU), die keine oder wenig ESG-Kenntnisse haben”.

Blue


Das Unternehmen Blue, hinter dem Immunkarte-Gründer Tamim Al-Marie steckt, setzt auf Services “aus der Apotheke für die Apotheke” – etwa ein Treueprogramm samt E-Couponing. “Durch den vollautomatischen Prozess wird die Abrechnung so einfach wie noch nie”, verspricht das Team aus Frankfurt am Main.

assistent.ai


assistent.ai bringt sich als “Telefonassistent für smarte Restaurants” in Stellung. Der sprachbasierte Telefonassistent der von Jannik Oberlies und Thomas Schiffler gegründeten  Jungfirma “ermöglicht Gastronominnen und Gastronomen, rund um die Uhr Anrufe zu beantworten, ohne das eigene Servicepersonal dafür beanspruchen zu müssen”.

Kompreno


Das Frankfurter Medien-Startup Kompreno setzt auf “Qualitätsjournalismus ohne Sprachbarrieren”. Dafür übersetzt das von Jochen Adler gegründete Unternehmen die “interessantesten redaktionellen Beiträge aus vertrauenswürdigen Quellen”. Zielgruppe sind Menschen, “die gerne lesen, aber nur wenig Zeit haben”.

Reach


Reach, 2021 von Andreas von Hirschhausen, Daniel Hecker und Deyan Ivanov gegründet, setzt auf einen Finanzplanassistenten. Zielgruppe sind Young Professionals im Alter von 25 bis 35 Jahren. “Einfach, verständlich und immer bei Dir, als App auf Deinem Smartphone”, verspricht das FinTech. 

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#DealMonitor – Wefox sammelt 110 Millionen ein – Dr. Vivien Karl bekommt 1,5 Millionen – VGN übernimmt Brutkasten

#DealMonitor

Der #DealMonitor, unsere Übersicht über Investments und Exits, bietet werktäglich alle Deals des Tages. Heute geht es um Wefox, Pumpkin Organics, Dr. Vivien Karl, Innoloft, OMC°C, Flexxter und Brutkasten. Zudem starten der Blockchain-Geldgeber w3.fund und das Entrepreneurship-Programm Ewor.

Wefox sammelt 110 Millionen ein – Dr. Vivien Karl bekommt 1,5 Millionen – VGN übernimmt Brutkasten

Mittwoch, 17. Mai 2023VonTeam

Im #DealMonitor für den 17. Mai werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.

INVESTMENTS

Wefox


J.P. Morgan und Barclays stellen dem Berliner InsurTech wefoxwie berichtet – eine Kreditlinie in Höhe von 55 Millionen US-Dollar bereit. Zudem verkündet das Unicorn “ein zweites Closing seiner Serie-D-Finanzierungsrunde in Höhe von 55 Millionen US-Dollar vollzogen. Die Finanzierungsrunde basiert auf einer Bewertung von 4,5 Milliarden US-Dollar und umfasst bestehende sowie neue Investoren, darunter Squarepoint”, heißt es in der Presseaussendung. Insgesamt flossen nun schon mehr als 1,4 Milliarden Dollar in das Unternehmen. Wefox, 2015 von Julian Teicke, Fabian Wesemann und Dario Fazlic gegründet, positioniert sich als Digitalversicherer. Langfristig möchte das Unternehmen einen Marktplatz schaffen, der Versicherer, Makler und Kunden zusammenbringt. Mehr über Wefox

Pumpkin Organics


Der Planegger Life-Science-Investor Mey Capital Matrix, Feast Ventures und Business Angel wie Unternehmerin Tijen Onaran, Influencerin Charlotte Weise und Schauspielerin Wolke Hegenbarth investieren 4,3 Millionen Euro in Pumpkin Organicssiehe Gründerszene. Das Münchner Food-Startup, das von Jaclyn Schnau und Florian Schnau gegründet wurde, setzt auf “gesunde Baby- und Kindernahrung”. Mehr über Pumpkin Organics

Dr. Vivien Karl


 Dieter von Holtzbrinck Ventures (DvH Ventures), Tina Müller, ehemalige Chefin von Douglas, Mirko Caspar von Mister Spex und Altinvestor better ventures investieren 1,5 Millionen in Dr. Vivien Karl. Das FemTech aus Berlin, das 2021 von der Apothekerin Vivien Karl und Julia Huhnholz gegründet wurde, setzt auf eine Creme für Feuchtigkeitspflege gegen Vulvatrockenheit. Zielgruppe der D2C-Jungfirma sind Frauen in der Menopause. Mehr über Dr. Vivien Karl

Innoloft


Cohors Fortuna Capital, Mosel Ventures und mehrere Business Angels sowie Altinvestor con|energy investieren 1 Million Euro in Innoloft. Das Startup aus Aachen, 2019 von Sven Pietsch, Philipp Bischoff und Florian Feuer gegründet, bietet mit LoftOS eine No-Code-Entwicklungsplattform an, “die es ermöglicht, Web-Anwendungen wie Netzwerke, Marktplätze oder interne Tools zu erstellen – ohne eine Zeile Code zu schreiben”.

OMC°C


Die BMH Beteiligungs-Managementgesellschaft Hessen und Companisto investieren in OMC°C. Das Startup aus Frankfurt am Main, 2021 von Nicola Stattmann und Carlotta Ludig gegründet, entwickelt ein “Produktsystem, das mittels freistehender vertikaler Grünflächen die Klimaresilienz und Luftqualität in urbanen Zentren verbessert”. “Die neuen finanziellen Mittel wird OMC°C dazu nutzen, Produkt und Service weiterzuentwickeln, den Markteintritt vorzubereiten und sein Team weiter auszubauen”, heißt es in der Presseaussendung.

Flexxter 


NBank Capital und Business Angel Klaus Stuckert investieren in Flexxtersiehe VC-Magazin. Das Startup aus Hannover, 2019 von Jonas Habel, Axel Mayer und Christian Gollasch gegründet, positioniert sich als “All-In-One Bausoftware”. Mit der Software des Unternehmen lassen sich alle Prozesse rund um die Planung, Ausführung und Abnahme von Bauprojekte abbilden. Kern der Software ist dabei ein digitaler Bauzeitenplan.

MERGERS & ACQUISITIONS

Brutkasten


Die österreichische Magazingruppe VGN, zu der Titel wie “Trend”, “Woman” und “TV-Media” gehören, übernimmt die Mehrheit am Wiener Startup-Magazin Brutkastensiehe DerStandard. “Der Brutkasten gehört bisher laut Firmenbuch zu 53,4 % Dejan Jovicevic. 24,9 % besitzt die Liechtensteiner Russmedia Equity Partners der Vorarlberger Mediengruppe Russmedia, heißt es im Bericht. Zur Brutkasten Gruppe gehören auch die deutschen Magazine Starting Up und VC-Magazin. Über den Kaufpreis gibt es keine Informationen.

VENTURE CAPITAL

w3.fund


Die Seriengründer Feliks Eyser (RegioHelden, Superchat, Junto), Tim Keding (Shoepassion, Absolventa, Monteurzimmer) und André Kanya (Cavalry Ventures, Fox, Sea Loft One) legen mit dem w3.fund, einen Early-Stage-Geldgeber für Web3-Themen auf. Nun gibt es  den ersten wichtigen Meilenstein zu verkünden! Das Team, das von den Code-University-Alumni Vicktoria Klich, Henrik Bredenbals und Jonathan Kuhl unterstützt wird, hat das First Closing geschafft. Angepeilt sind 25 Millionen Euro. Mehr im Insider-Podcast #EXKLUSIV

Ewor


Das Entrepreneurship-Programm Ewor, hinter dem die erfolgreichen Tech-Unternehmer Daniel Dippold, Alexander Grots und Florian Huber stecken, sammelt 3,2 Millionen Euro ein. Das Geld stammt unter anderem von Startup-Köpfen wie Paul Müller, Felix Haas und Robert Wuttke. “Die Initiative zielt darauf ab, faire Bedingungen, direkten Zugang zu Unicorn-Gründern und eine praxisorientierte Unternehmerausbildung durch Seriengründer zu gewährleisten”, heißt es in der Presseaussendung. Ziel sei es, ein “europäisches Pendant zu Y Combinator zu etablieren”. Ewor bietet Gründerinnen und Gründern “ein sechs- und zehn-monatiges Fellowship-Programm für unternehmerische Talente aus ganz Europa an, die eine praktische und intensive Ausbildung in Unternehmertum erhalten, Teil der Ewor-Community werden und auch eine Startup-Finanzierung von bis zu 150.000 Euro erhalten können”.

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#DealMonitor – Shift kauft Movinga – Razor Group übernimmt The Stryze Group – Smart Reporting bekommt 15 Millionen

#DealMonitor

Der #DealMonitor, unsere Übersicht über Investments und Exits, bietet werktäglich alle Deals des Tages. Heute geht es um Razor Group, The Stryze Group, Movinga, Smart Reporting, Tvarit, Prestatech, Equipme, Xilva, AR-Technology, UnitPlus und Compounder.

Shift kauft Movinga – Razor Group übernimmt The Stryze Group – Smart Reporting bekommt 15 Millionen

Montag, 17. April 2023VonTeam

Im #DealMonitor für den 17. April werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.

MERGERS & ACQUISITIONS

Razor Group / The Stryze Group


Der Amazon-Shop-Betreiber Razor Group übernimmt – wie erwartet – den Wettbewerber The Stryze Group – siehe auch TechCrunch. “Following factory14 and Valoreo, I am excited to announce the acquisition of leading German player The Stryze Group. Particularly, I am excited to onboard Upper90 – a prolific player in the global accelerator space and former investor Stryze & Valoreo. Billy and team at Upper90 have bought int our larger vision as well as our differentiated strategy to turn this vision into reality. Upper90 is underlining their strong conviction by deploying further primary capital into Razor, taking our total Series C raise to over €80 million. Yet another reason for why Razor will thrive in a market where others are forced to cope”, schreibt Razor Group-Gründer Tushar Ahluwalia. Im Zuge der Investmentrunde wird die Razor Group mit 1,2 Milliarden US-Dollar bewertet. The Stryze Group, das aus dem Unternehmen ManuCo hervorgegangen ist, sammelte in den vergangenen Jahren rund 100 Millionen US-Dollar ein. Mehr über die Razor Group

Movinga


Jetzt offiziell: Das englische Umzugsunternehmen Shift, 2017 gegründet, übernimmt – wie bereits im Februar im Insider-Podcast berichtet – den Berliner Umzugsvermittler Movinga. “It’s a massive milestone for us. We now operate in 7 countries, with a team of over 300 and 1000s of service partners. Considering that 5 years ago the Shift team was just myself and 3 full-timers helping customers in London move things bought online like old fridges, the growth to where we are now is incredible”, schreibt Shift-Gründer Jacob Corlett bei Linkedin. Aus welchen Gründen die Übernahme rechtlich über Jasaarah Investments abgewickelt wurde, bleibt weiter offen. Das Unternehmen Movinga, 2015 gegründet, stand in den vergangenen Jahren gefühlt mehrere Male vor dem Aus. Bis Ende 2020 kostete der Aufbau der Umzugsfirma, an der die Hexal-Gründer zuletzt die Mehrheit hielten, bereits rund 81 Millionen Euro. Im ersten Corona-Jahr 2020 erwirtschaftete das Unternehmen ein Rohergebnis in Höhe von rund 7 Millionen Euro (Vorjahr: 9,4 Millionen). Mehr über Movinga

INVESTMENTS

Smart Reporting


 Die Europäische Investitionsbank (EIB) stellt dem Health-Startup Smart Reporting ein Venture Debt-Darlehen in Höhe von 15 Millionen Euro zur Verfügung. Das Münchner Unternehmen, 2014 von Wieland Sommer gegründet, entwickelt “eine auf Künstlicher Intelligenz basierende medizinische Dokumentationstechnologie”. Der Frühphasen-Finanzierer yabeo investierte gemeinsam mit Ann-Kristin Achleitner, Wolfgang Reitzle und Rolf Dienst bereits 15 Millionen Euro in Smart Reporting. Mehr über Smart Reporting

Tvarit 


 Momenta und Futury Capital sowie Altinvestor Matterwave Ventures investieren 5 Millionen Euro in Tvarit. Das Unternehmen aus Frankfurt am Main, 2019 von Suhas Patel und Rahul Prajapat gegründet, entwickelt KI-Lösungen für die Fertigungsbranche. “Diese Investition wird dazu verwendet, um die Technologieentwicklung und die globale Präsenz von Tvarit weiter zu beschleunigen”, teilt das Unternehmen mit. Matterwave Ventures, Futury Capital und BMH investierten zuletzt 2,8 Millionen Euro in das Unternehmen. Mehr über Tvarit

Prestatech


 CDP Venture Capital, Alchimia und Vantage 20 investieren 4 Millionen Euro in Prestatech. Das deutsch-italienische FinTech, 2021 von Christian Nothacker in Berlin gegründet, positioniert sich als “cloud-based platform that provides modern underwriting solutions for lenders and innovative embedded finance products for commercial players”. Das frische Kapital soll unter anderem in den Ausbau des italienischen Geschäftsbetriebs” fließen.

Equipme


 La Famiglia, Lightbird, Anamcara und Business Angels wie Ignaz Forstmeier und Charlie Songhurst investieren 3,8 Millionen US-Dollar in Equipme. Das Startup aus Frankfurt am Main, 2021 von Alexandre Seifert und Paul Martin gegründet, positioniert sich als “Operating System for the B2B subscription Economy”. “Equipme is the only supplier-agnostic Equipment-as-a-Service platform that allows companies to integrate any suppliers and service providers into their employee equipment provisioning process”, teilt das Team mit.

Xilva


 Brainforest, Bloomsbury Natural Capital, Insurtech.vc und mehrere Business Angels investieren 1,8 Millionen US-Dollar in Xilva. Das Startup aus Zürich, 2021 von Tim Duehrkoop, Jamie Lawrence, Marike Carstens und Lorenzo Garofano gegründet, positioniert sich als “The Global Forest Marketplace”. “The funds will be used to further develop technological solutions and scale marketing and operations”, teilt das Unternehmen mit.

AR-Technology 


 Onsight Ventures und ein Tiroler Family Office investieren eine siebenstellige Summe in AR-Technology – siehe Brutkasten. Das Startup aus Kufstein, von Richard Hirschhuber und Axel Schnaller gegründet, entwickelt eine Tracking-Technologie für Augmented Reality.

UnitPlus


Exxeta Ventures, Material Ventures, Martin Zielke, Claus Budelmann, Benedikt Franke, Brigitte Zypries, Katrin Stark, Patrick Henning und Philipp Berger investieren eine siebenstellige Summe in UnitPlussiehe private banking magazin. Das Berliner FinTech, das von Sebastien Segue, Fabian Mohr und Kerstin Schneider gegründet wurde, setzt auf ein Bankkonto, bei dem das vorhandene Geld in ETFs angelegt wird. Über die dazugehörige Mastercard können die Nutzer:innen dabei quasi mit ihrem angelegten Geld Shoppen gehen. Mehr über UnitPlus

Compounder


Aschendorff Next, die Beteiligungsholding der Unternehmensgruppe Aschendorff, allygatr und Business Angel Marco Aschinger investieren in Compounder. Das Startup, 2020 von Evelyn Wagner, Paula Vorbeck und Carmine Siena in Köln gegründet, möchte den Studienbewerbungsprozess für Studierende und Hochschulen erleichtern. Mehr über Compounder

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#DealMonitor – IntegrityNext bekommt 100 Millionen – Raisin sammelt 60 Millionen ein – saas.group kauft zenloop

#DealMonitor

Der #DealMonitor, unsere Übersicht über Investments und Exits, bietet werktäglich alle Deals des Tages. Heute geht es um IntegrityNext, Raisin, comstruct, NautilusLog, Grinol, Raketenstart, Colibri Energy, Board Owl und zenloop.

IntegrityNext bekommt 100 Millionen – Raisin sammelt 60 Millionen ein – saas.group kauft zenloop

Donnerstag, 23. März 2023VonTeam

Im #DealMonitor für den 23. März werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.

INVESTMENTS

IntegrityNext


Der Wachstumsinvestor EQT Growth investiert 100 Millionen Euro in IntegrityNext. Das bisher gebootstrappte Unternehmen aus München, 2016 von Martin Berr-Sorokin, Simon Jähnig und Nick Heine gegründet, sieht sich als “führende Softwarelösungen für Umwelt-, Sozial- und Governance-Zertifizierung (ESG) in Europa”. Nach eigenen Angaben verfügt das Unternehmen derzeit über “mehr als 200 Kunden und monitort fast eine Million Lieferanten”. Das IntegrityNext-Team plant nun, “seine führende Position in Deutschland weiter auszubauen und sein Kernprodukt zu erweitern, um anstehende europäischen Vorschriften über seine Plattform abzubilden”.

Raisin


 M&G Investments und Altinvestoren wie Goldman Sachs investieren 60 Millionen Euro in Raisin. “With the new investment, we aim to give more consumers access to simple and convenient products by investing in new features, even simpler processes and broader accessibility, and to accelerate growth in expanding markets such as the United States, where we entered in 2020 and already manage significantly over $1 billion AuM”, teilt das Unternehmen mit. Das Berliner FinTech, bekannt für Weltsparen und Zinspilot, wurde 2012 von Tamaz Georgadze, Frank Freund und Michael Stephan gegründet. 2021 fusionierte die Spareinlagen-Plattform mit dem Hamburger Wettbewerber Deposit Solutions. Im Zuge der Investmentrunde stieg die Bewertung der Jungfirma auf über 1 Milliarde US-Dollar. Die neue Bewertung ist nicht bekannt, zuletzt hieß es aber, dass das Unternehmen bei der laufenden Investmentrunde eine Bewertung in Höhe von 1,5 Milliarden Euro anstrebe. Mehr über Raisin

comstruct


 Rivus Capital, another.vc und Angel-Investoren wie Mario Götze, foodspring-Gründer Tobias Schuele, Schüttflix-Gründer Christian Hülsewig und Procuros-Gründer Patrick Thelen investieren 1,2 Millionen Euro in comstruct. Das Startup aus München, das von Henric Meinhardt, Julian Hufnagel, Jonas Beckort und Dominik Brosch gegründet wurde, kümmert sich um die Kommunikation in der Bauindustrie. Ziel ist es, die “Kommunikation sowie Geschäftsbeziehungen zwischen Bauunternehmen und ihren Zulieferern” zu vereinfachen. Mehr über comstruct

NautilusLog


Das Family Office D-Arbor Capital, das zum Logistikunternehmen Dettmer Group gehört, investiert in NautilusLog. Das Hamburger Startup, 2012 von Moritz Klemke, Sven Hamer, Otto Klemke und Ingo Klemke gegründet, positioniert sich als digitales Logbuch. “Die Mittel aus der Serie-A-Finanzierungsrunde werden für weiteres internationales Wachstum, Teamerweiterung und zum Ausbau von Dienstleistungen der Plattform verwendet, um die schnell wachsende globale Kundennachfrage bedienen zu können”, teilt das Unternehmen mit. Mehr über NautilusLog

Grinol


ESB Invest und die Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern (MBMV) investieren 900.000 Euro in Grinol. Das GreenTech, 2019 von Martin und Ulrich Wirtz in Murchin gegründet, möchte die “die Energieversorgung in Deutschland grüner machen”. Konkret hat das Unternehmen “ein patentiertes BAF-Verfahren zur Herstellung von Kraftstoffen aus biogenen Abfallstoffen entwickelt”. Die Jungfirma “vertreibt ihre Anlagen für die Produktion von grünem Heizöl in ganz Deutschland”.

Raketenstart


Das Business Angel-Netzwerk Croton Capital (Anna Fedulow, Barbara Clarke, Delphine Mousseau), FastBill-Gründer René Maudrich, Nadine Lilienthal, Magda Grünenwald und Cantabrigia Ventures (Lars A. Rosumek und René A. Pfromm) investieren in Raketenstart. Beim Kölner Startup, das 2021 von Madeleine Heuts gegründet wurde, handelt es sich um eine “digitale Rechtsabteilung für Startups, Gründer und Selbständige”. Das LegalTech soll dabei den “gesamten Rechtsberatungsbedarf” für Existenzgründer abdecken. Mehr über Raketenstart

Colibri Energy


 Emerald Technology Ventures, Nabtesco Technology Ventures (NTV) und ABN AMRO Sustainable Impact Fund investieren in Colibri Energy. Das Unternehmen aus Frankfurt am Main bzw. Berlin, 2015 gegründet, positioniert sich als “Anbieter von Lithium-Ionen-Batteriesystemen für Fahrzeuge in der Flughafen- und Industrielogistik”.

Board Owl


 Der Berliner Venture Capitalist allygatr investiert in Board Owl. Das Startup aus Zürich, gegründet von Daniel Aghdami, Sasha Savic und Delphine Trabaldo Togna, verknüpft “Entscheidungsträger:innen mit passenden Unternehmen”. “Nach Erfolgen in Asien und Europa startet Board Owl jetzt auch in Deutschland”, heißt es in der Presseaussendung.

MERGERS & ACQUISITIONS

zenloop


Die deutsch-amerikanische saas.group, eine Art Dachholding für SaaS-Firmen von Tim Schumacher, Tobias Schlottke und Ulrich Essmann, übernimmt das insolvente Berliner Startup zenloop, eine SaaS-Lösung für Feedbackmanagement – siehe Gründerszene. Das 2016 von den Flaconi-Gründern Paul Schwarzenholz und Björn Kolbmüller gegründete Unternehmen zenloop, erwirtschaftete 2021 einen Jahresfehlbetrag in Höhe von rund 3,8 Millionen Euro. Insgesamt kostete der Aufbau der Jungfirma bis Ende 2021 rund 11,3 Millionen. signals Venture Capital, Nauta Capital und Piton Capital investierten zuletzt  – im Sommer 2020 – 6,1 Millionen Euro in zenloop. Insgesamt flossen somit mehr als 12 Millionen Euro in das Unternehmen. Zuletzt wähnte sich das zenloop-Team auf dem Weg in die Profitabilität. Zuvor trennte sich das Unternehmen aufgrund von sinkenden Umsätzen von 60 seiner 80 Mitarbeiter:innen. Nach einem geplatzten Wandeldarlehen schlitterte das Unternehmen dann in die Insolvenz. Mehr über zenloop

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Foto (oben): azrael74

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