#Brandneu – 6 neue Startups: Circle Health, Zelvor, family.Cards, HolyPoly, Cloudsquid, anonyfy

#Brandneu

Es ist wieder Zeit für neue Startups! Hier einige ganz junge Startups, die jeder kennen sollte. Heute stellen wir diese Jungfirmen vor: Circle Health, Zelvor, family.Cards, HolyPoly, Cloudsquid und anonyfy.

6 neue Startups: Circle Health, Zelvor, family.Cards, HolyPoly, Cloudsquid, anonyfy

Dienstag, 2. April 2024VonTeam

deutsche-startups.de präsentiert heute wieder einmal einige junge Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Wochen und Monaten, an den Start gegangen sind, sowie Firmen, die zuletzt aus dem Stealth-Mode erwacht sind. Übrigens: Noch mehr neue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar.

Circle Health


Das Berliner Health-Startup Circle Health hat vor, “traditionelle Heilpraktiken mit modernsten medizinischen Therapien” zu verbinden. “Durch die Integration von funktioneller Medizin mit modernster Diagnostik stellen wir sicher, dass du einen umfassenden Behandlungsplan erhältst”, heißt es zur Idee der Gründer Peter Malmqvist und Jannik Tiedemann.

Zelvor


Zelvor aus Hamburg, das von Noah Bani-Harouni und Nils Möller ins Leben gerufen wurde, bietet Kalendermanagement. “Mit unserem Kalender Co-Pilot lassen sich Termine innerhalb von Sekunden mit einer unbegrenzten Anzahl an Teilnehmern koordinieren”, teilt das Team mit. 

family.Cards


Mit dem Berliner Startup family.Cards können Seniorinnen und Senioren Anwendungen wie Videoanrufe, Fotos oder Musik auf dem TV-Gerät erleben. Die Bedienung funktioniert über Karten. “Jede Karte stellt eine Aktion dar und mit dem Auflegen einer Karte auf das Lesegerät wird diese gestartet”, schreibt das Team um die Gründer Teo Ortega und Simon Hafner.

HolyPoly


Das Dresdener GreenTech HolyPoly möchte “verantwortungsbewusste Marken” dabei unterstützen, “ihr Plastik im Kreislauf zu halten”. Konkret geht es darum, “Recycling von der Ausnahme zur Selbstverständlichkeit zu machen und nachhaltige Kunststoffprodukte gemeinsam mit Marken in die Serie zu bringen”.

Cloudsquid


Die Berliner Jungfirma Cloudsquid, von Filip Rejmus, Sang Woo Bae und Michael McCarthy aus der Taufe gehoben, setzt auf “Revenue Orchestration for Usage Pricing”. In der Selbstbeschreibung heißt es zur Idee: “Cloudsquid navigates your quote-to-revenue process by automating operational tasks based on real time usage data.”

anonyfy


Das Münchner HR-Startup anonyfy, von Sandra Zemke und Peter Löber gegründet, tritt an, um “Recruiting fairer und besser zu machen”. Zur Idee heißt es: “Durch die technische Lösung von anonyfy lassen sich anonyme Bewerbungen sauber abbilden und erhöhen die Chancen auf den besten Match.”

Tipp: In unserem Newsletter Startup-Radar berichten wir einmal in der Woche über neue Startups. Alle Startups stellen wir in unserem kostenpflichtigen Newsletter kurz und knapp vor und bringen sie so auf den Radar der Startup-Szene. Jetzt unseren Newsletter Startup-Radar sofort abonnieren!

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#Brandneu – 5 neue Startups: Geschenkboten, DocRobin, shiftspace, Nature Robots, enneo

#Brandneu

Es ist wieder Zeit für neue Startups! Hier einige ganz junge Startups, die jeder kennen sollte. Heute stellen wir diese Jungfirmen vor: Geschenkboten, DocRobin, shiftspace, Nature Robots und enneo.

5 neue Startups: Geschenkboten, DocRobin, shiftspace, Nature Robots, enneo

Donnerstag, 28. März 2024VonTeam

deutsche-startups.de präsentiert heute wieder einmal einige junge Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Wochen und Monaten, an den Start gegangen sind, sowie Firmen, die vor Kurzem aus dem Stealth-Mode erwacht sind. Übrigens: Noch mehr neue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar.

Geschenkboten


Die Hamburger Jungfirma Geschenkboten möchte sich als B2B-Geschenkeservice etablieren. Zur Idee schreibt das Team von Gründer Steffen Drillich: “Bei uns suchen Ihre Geschäftspartner, Kunden und Mitarbeiter ihr Wunschgeschenk selbst aus und erhalten es zum Wunschtermin an den Ort ihrer Wahl.”

DocRobin


Das Münchner Health-Startup DocRobin , von Markus Helfenstein, Wolfgang Böcker und Sebastian Andreß ins Leben gerufen, kümmert sich um “medizinische Zweitmeinungen vor Knie-Operationen”. Dabei setzt das Team auf Gutachten von Prof. Wolfgang Böcker, dem Direktor der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie des Klinikums der Universität München. Sein Avatar führt alle Patienten-Gespräche. 

shiftspace


shiftspace aus Berlin tritt an, um Unternehmen dabei zu helfen, das passende “Mindset for the Future of Work” zu etablieren. “Strong individuals develop even stronger teams, which make up an agile and resilient organization”, heißt es in der Eigenbeschreibung des von Kirill Sivy, Philipp Haese und Martin Mai gegründeten Startups.

Nature Robots


Das Robotik-Startup Nature Robots aus Osnabrück möchte “die regenerative und ökologische Landwirtschaft durch KI und Robotik in Einklang mit Natur und Mensch” bringen. Konkret entwickelt das von Sebastian Pütz, Sven Lake und Malte Kleine Piening aus der Taufe gehobene Unternehmen “autonome Roboter für die regenerative Landwirtschaft”.

enneo


Hinter enneo aus Berlin, von Kyung-Hun Ha und Richard Lohwasser gegründet, verbirgt sich ein “KI-System für den intelligenten Energiebetrieb”. Dabei geht es darum, Serviceabläufe zu optimieren, Kosten zu minimieren und ein “einzigartiges Erlebnis für Kunden und Kundenservice” zu schaffen.

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#Interview – “Die Klimapolitik hat wieder viel Unsicherheit verursacht”

#Interview

Wie lief es 2023 bei vilisto? “Ungewöhnlicherweise waren die Sommermonate sehr aufregend für uns. Ungewöhnlich ist das, weil unsere Lösung naturgemäß eigentlich während der Heizperiode im Winter Hochphase hat”, sagt Gründer Christoph Berger.

“Die Klimapolitik hat wieder viel Unsicherheit verursacht”

Freitag, 12. Januar 2024VonTeam

Das Hamburger Startup vilisto, 2016 von Christoph Berger, Lasse Stehnken und Christian Brase gegründet, kümmert sich um die “Entwicklung von intelligenten Heizlösungen”. SET Ventures, E.R. Capital Holding und Altinvestoren investierten zuletzt 5 Millionen Euro in das Unternehmen. Zuvor flossen bereits rund 3,5 Millionen in das Unternehmen – unter anderem von KIC InnoEnergy.  Im Interview mit deutsche-startups.de spricht Gründer Christoph Berger einmal ausführlich über das kürzlich abgelaufene Jahr.

2023 ist gerade rum. Was war das Highlight im vergangenen Jahr bei Euch?


Ungewöhnlicherweise waren in 2023 die Sommermonate sehr aufregend für uns. Ungewöhnlich ist das, weil unsere Lösung – ein digitales Wärmemanagement für Nichtwohngebäude, um automatisiert Heizenergie einzusparen – naturgemäß eigentlich während der Heizperiode im Winter Hochphase hat. Aber im vergangenen Jahr gab es im Sommer zwei großartige Erlebnisse für uns. Zum einen haben wir im Mai unseren siebten Geburtstag mit über 200 geladenen Gäst*innen im Hamburger Millerntor-Stadion gefeiert. Im Juli folgte dann eine Series-A-Finanzierung in Höhe von fünf Millionen Euro – und damit verbunden ein starkes Mitarbeitendenwachstum und die Weiterentwicklung unserer Energiesparlösung. Dadurch haben wir uns in 2023 fast verdoppelt und suchen auch jetzt noch nach Talenten, die mit uns die Energiewende vorantreiben wollen.

Und was lief 2023 bei Euch überhaupt nicht rund?


Die Klimapolitik hat zu Jahresende wieder viel Unsicherheit verursacht. Zunächst sah es so aus, als käme durch die Verabschiedung des Energieeffizienzgesetzes im September 2023 endlich Bewegung und rechtliche Klarheit zu Klimaschutzbemühung in Unternehmen und der Öffentlichen Hand. Doch im Dezember folgte wieder Ernüchterung mit dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Klimatransformationsfonds und der darauffolgenden Haushaltssperre. Das hat auch bei unseren Kund*innen zu Bedenken bezüglich der Finanzierung und Förderung ihrer Klimaschutzprojekte geführt. Glücklicherweise ist unsere geringinvestive Maßnahme nicht direkt betroffen und die BEG (Bundesförderung für energieeffiziente Gebäude) wurde nicht sofort gestoppt, sondern lief bis Ende des Jahres weiter. Doch die angekündigte Erhöhung der Förderung in 2024 wird es nicht geben. Das ärgert uns natürlich, weil uns allen die Zeit davonläuft. Deutschlands Klimaziele sind klar, doch obwohl der Gebäudesektor seit Jahren seine Zwischenziele reißt, hängen Unternehmen und öffentliche Gebäude beim Thema Energieeffizienz hinterher.

Welches Projekt steht bei Euch für 2024 ganz oben auf eurer Agenda?


Damit Deutschland bis 2045 wirklich klimaneutral wird, muss in 2024 eine Menge passieren. Heizkosten und CO2-Emissionen bei unseren Kund*innen einzusparen, ist deshalb weiterhin unsere Priorität. Dafür entwickeln wir unsere intelligenten Heizkörperthermostate weiter und bauen unser Team und unsere Serviceleistungen aus. Außerdem arbeiten wir derzeit an neuen digitalen Lösungen, damit unsere Kund*innen noch einfacher und vor allem noch mehr Energie einsparen können.

Es herrscht weiter Krisenstimmung in der deutschen Startup-Szene. Mit welchen Erwartungen blickst Du auf 2024?


Als GreenTech bzw. PropTech sind wir – auch aufgrund unser letzten Finanzierungsrunde – für 2024 gut aufgestellt. Wir werden uns weiterhin darin spezialisieren, Klimaschutz auch wirtschaftlich attraktiv zu machen. Denn: Wer möchte schon mehr Geld für seine Heizenergie ausgeben als nötig? Es ist außerdem davon auszugehen, dass der Markt für Erneuerbare Energien weiter wächst. Dabei darf jedoch nicht vergessen werden, dass Effizienzmaßnahmen wie die intelligenten Thermostate von vilisto der Grundstein sind, um anschließend auf 100 Prozent Erneuerbare umzustellen (vgl. auch Energieeffizienzstrategie 2050 des BMWK). Daher geht es auch in 2024 darum, zu erklären, dass unsere Energiesparlösung nachweislich ein wichtiger Baustein für die Energiewende ist.

Was hast Du Dir persönlich für 2024 vorgenommen?


In 2024 werden bei vilisto über 100 Mitarbeitende für unsere Klimamission arbeiten. Allein im vergangenen Jahr haben wir uns fast verdoppelt. Dieses Wachstum ist natürlich eine Herausforderung auf mehreren Ebenen. Für mein Team und mich bedeutet das, die Unternehmensstrukturen an unsere Größe anzupassen, um weiter skalieren zu können. Ganz wichtig ist mir dabei aber auch die zwischenmenschliche Ebene: unseren Startup-Spirit, der von unserer gemeinsamen nachhaltigen Motivation und Transparenz lebt, zu behalten, viel Mitgestaltung zu ermöglichen und immer noch mit wirklich allen Kolleg*innen im Austausch zu bleiben. Ich bin gespannt, wie mir das gelingt und setze auf das Feedback und die Unterstützung meines tollen Teams.

Tipp: Mehr Rück- und Ausblicke findet ihr in unserem Jahresrückblick.

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Foto (oben): vilisto

#Brandneu – 5 neue Startups: HTM, simbly, Acadias, Varm, RocketTutor

#Brandneu

Es ist wieder Zeit für neue Startups! Hier einige ganz junge Startups, die jeder kennen sollte. Heute stellen wir diese Jungfirmen vor: HTM, simbly, Acadias, Varm und RocketTutor.

5 neue Startups: HTM, simbly, Acadias, Varm, RocketTutor

Dienstag, 19. Dezember 2023VonTeam

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HTM


Das junge Unternehmen HTM aus Frankfurt am Main möchte “hybride Wasserstoffantriebssysteme für die Mobilität von morgen entwickeln”. Dabei geht es dem von Maximilian Wack gegründeten Startup um die “optimale Ausschöpfung der Potentiale von Wasserstoffverbrennung in dynamischen Anspruchsprofilen durch selbst entwickelte Softwarelösungen”.

simbly


simbly aus Wien entwickelt eine KI-Software zum Erstellen von Businessplänen. Grundlage sind Infos zu Produktkosten, Verkaufspreisen und Marketingausgaben. “Sofern alle Eingaben plausibel sind, erhältst du deinen Businessplan bereits nach zwei bis drei Stunden”, verspricht das Team von Gründer Dragan Komsic.

Acadias


Beim Hamburger RegTech Acadias, das von Louis Thissen und Till Kramer gegründet wurde, dreht sich alles um Geldwäsche-Compliance. Das Team entwickelte die Plattform “eng mit Partnerkanzleien, sodass es allen Verpflichteten des Geldwäschegesetzes erleichtert wird, ihre Vorgaben zu erfüllen”.

Varm


Die Berliner Jungfirma Varm, vom homefully-Gründer Sebastian Würz und Vitalon-Macher Christian Grüner gegründet, kümmert sich um die Dämmung von Häusern. “Unsere Mission ist es, Ihnen dabei zu helfen, Ihre Heizkosten zu senken und Ihre CO2-Emissionen um bis zu 50% zu reduzieren”, schreibt das Team.

RocketTutor


RocketTutor, ein EdTech aus München, das von Yue Wu, Lionel Rühlemann und Komaldeep Chahal ins Leben gerufen wurde, positioniert sich als “KI-Tutor für die Prüfungsvorbereitung”. Zielgruppe sind zunächst Mathematik-Sekundarschülerinnen und -schüler der Klassen 11, 12 und 13 in Bayern und Nordrhein-Westfalen.

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#Brandneu – 6 neue Startups: to-teach, anytype, Hyli, squickr, metodic, sustaind

#Brandneu

Es ist wieder Zeit für neue Startups! Hier einige ganz junge Startups, die jeder kennen sollte. Heute stellen wir diese Jungfirmen vor: to-teach, anytype, Hyli, squickr, metodic und sustaind.

6 neue Startups: to-teach, anytype, Hyli, squickr, metodic, sustaind

Dienstag, 10. Oktober 2023VonTeam

deutsche-startups.de präsentiert heute wieder einmal einige junge Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Wochen und Monaten, an den Start gegangen sind, sowie Firmen, die zuletzt aus dem Stealth-Mode erwacht sind. Übrigens: Noch mehr neue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar.

to-teach


Das Stuttgarter Startup to-teach, das von Felix Weiß und Marius Lindenmeier gegründet wurde, setzt auf “personalisierte Bildung auf Knopfdruck”. Über das Unternehmen lassen sich “mit Hilfe von künstlicher Intelligenz personalisierte Unterrichtsmaterialien und Übungsaufgaben erstellen”. 

anytype


Hinter dem Berliner Startup anytype verbirgt sich ein Werkzeuge für kreative Menschen. “it allows creators to build spaces – graph-based analogs of web sites. Anytype is open source so anyone can verify that it works the way it says. It is also an open community that together builds the web of tomorrow”, schreibt das Team um die Gründer:innen Zhanna Sharipova, Anton Pronkin und Anton Barulenkov.

Hyli


Beim Hamburger Startup Hyli , von Helen Hagge, Philip Rother, Roman Rammelt und Stefan Otto ins Leben gerufen, dreht sich alles um die Themen Vorsorge und Nachlass. Dabei deckt das Team Themen wie Vorsorgedokumente, Bestattungsplanung und Notfallzugriff ab. Ein aufwendiger Ratgeber liefert zudem passende Infos zu allen denkbaren Vorsorgethemen.

squickr


Das Heilbronner HR-Startup squickr, von Manuel Dautel gegründet, möchte Talenten helfen, “ihre Traumkarriere in Deutschland zu finden” und Unternehmen helfen, diese Talente zu engagieren. Das Motto dabei lautet: “The easiest way to connect with the best tech-talent on the planet.”

metodic


Die junge Firma metodic aus Wilich, gegründet von Dirk Busse und Tobias Krauß, setzt auf Vertriebshelden. Dabei bildet das Team Quereinsteiger, gemeint sind damit unter anderem Jobwechsler, Absolventen  und Studienabbrecher, in sechs Wochen zu Vertrieblern aus und verknüpft die frisch ausgebildeten Menschen mit Unternehmen.

sustaind


sustaind aus Bielefeld, von Louis Schulze, Sebastian Fischer und Niclas Musies gegründet, hat sich vorgenommen,  sich als “zentrale Ort für ESG-Daten” zu etablieren. “Mithilfe KI-gestützter Lösungen identifizieren und quantifizieren wir Potenziale entlang der gesamten Wertschöpfungskette”, schreibt das Team der Gründer Louis Schulze, Sebastian Fischer und Niclas Musies zur Idee.

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