Xbox Wochenrückblick: Xbox Adaptive Controller & die Neuerscheinungen

Im Laufe dieser Woche gab es einige interessante Neuigkeiten, welche mit Microsofts Xbox-Sparte zusammenhängen. Das Xbox 360-Game Fight Night Champion ist nun abwärtskompatibel. Es wurde bekannt, dass die Redmonder an einem Xbox Adaptive Controller arbeiten. Zudem wurde diese Woche das Xbox One Mai Update offiziell ausgerollt. Aus dem Xbox Game Pass werden Ende Mai 25 Spiele aussortiert. Ebenso wird Xbox Feedback zu Xbox Ideas. Und zu guter Letzt gab es eine Menge Neuerscheinungen für die Xbox One.

Xbox One Abwärtskompatibilität

Diese Woche ist das Xbox 360-Spiel Fight Night Champion abwärtskompatibel geworden. Das Kampfsport-Spiel aus dem Hause EA, welches 2011 erschien, führt euch in die Welt des Boxsports und ist seit dem 15. Mai auf der Xbox One spielbar.

  • Fight Night Champion, seit 15.05.

Abwärtskompatible Xbox- / Xbox 360-Games: 509

Xbox Game Pass

Zum Ende diesen Monats werden 25 Spiele aus dem aktuellen Angebot des Game Pass gestrichen. Welche Titel im Juni hinzukommen sollen ist bislang jedoch nicht bekannt.

Xbox One:

  • Blood Bowl 2
  • Defense Grid 2
  • Mad Max

Xbox 360:

  • Age of Booty
  • Bionic Commando: Rearmed 2
  • BioShock
  • BioShock 2
  • BioShock Infinite
  • Borderlands
  • Bound by Flame
  • Dead Rising 2: Case Zero
  • de Blob 2
  • Dig Dug
  • Final Fight: Double Impact
  • LEGO Batman
  • NeoGeo Battle Coliseum
  • Operation Flashpoint: Dragon Rising
  • Pac-Man Championship Edition DX
  • Sacred 3
  • Sam & Max Beyond Time and Space
  • Sam & Max Save the World
  • SEGA Vintage Collection Alex Kidd & Co.
  • SEGA Vintage Collection Golden Axe
  • SoulCalibur
  • XCOM: Enemy Within

Xbox Game Pass-Spiele (Stand aktuell): 193

Xbox Game Pass-Spiele (Stand ab Juni): 168

Xbox Play Anywhere

Zur Verstärkung der Xbox Play Anywhere-Titel ist mit State of Decay 2 ein weiteres heiß ersehntes Spiel dem Microsoft Store für Windows 10 und Xbox One hinzugefügt worden. Das Game wirft euch in ein postapokalyptisches Zombieszenario, in dem es eure Aufgabe ist einen Stützpunkt zu erbauen und gegen die Zombiehorden zu verteidigen, um im Kampf gegen die Untoten zu überleben.

  • State of Decay 2, seit 17.05. | Early-Access im Rahmen der Ultimate Edition

Xbox Play Anywhere-Titel: 44

Xbox One X Enhanced

Im Dungeoncrawler Wizard of Legend erlebt ihr dynamische Magiekämpfe mit über 100 verschiedenen Zaubern, welche ihr freischalten könnt. Wer sich schnell bewegt und dazu seine Zauber einsetzt, kann die Zahl seiner Gegner durch Kombos minimieren.

  • Wizard of Legend, seit 15.05. | Neuerscheinung

Xbox One X Enhanced-Spiele: 210

Neues aus dieser Woche

Xbox Adaptive Controller

Diese Woche berichteten wir bereits über den von Microsoft vorgestellten Xbox Adaptive Controller. Dabei handelt es sich um einen Controller der Menschen mit Behinderung Spiele auf der Xbox One leicht zugänglich machen soll. Das Hauptgerät, welches die wichtigsten Buttons zur Bedienung der Xbox One enthält, kann beliebig erweitert und zusammengestellt werden. Somit soll mehr Menschen die Möglichkeit gegeben werden in den Genuss von Xbox One-Spielen zu kommen.

Xbox Feedback wird zu Xbox Ideas

Die Änderung zu Xbox Ideas bringt neben der neu-designten Xbox Ideas-Seite auch ein neues Konzept, Idea Drive genannt, zur Abstimmung von Feedback. Idea Drive besteht aus drei Phasen, dem Sammeln von Ideen, der Voting-Phase und einer Prüfphase. Das Durchlaufen der drei Phasen soll zwischen einem und drei Monaten liegen. Aufgrund des neuen Systems soll das Feedback übersichtlicher sein, da das selbe Feedback nur einmal zum Voting bereitsteht sowie zusammenhangsloses Feedback nicht in Idea Drive gepostet wird.

Xbox One Mai Update

Im Laufe dieser Woche wurde das Xbox One Mai Update ausgerollt und ist damit ab sofort für alle Xbox One-Konsolen verfügbar. Damit veröffentlicht Microsoft bereits das dritte Feature-Update in diesem Jahr für die Xbox One. Jedoch wurden die Gruppen für „Meine Spiele & Apps“ aus der Aktualisierung gestrichen, da es hier noch Probleme gegeben hat. Das Feature wird allerdings weiterhin bei Insidern getestet.

  • 120 Hz für 1080p- und 1440p-Monitore
  • Clips direkt im Guide schneiden
  • Verbesserte Familieneinstellungen
  • Verbesserungen für die Xbox Zubehör-App
  • Intuitivere Buttonkommandos
  • Verknüpfung von Discord- und Xbox Live-Account

Neuerscheinungen für die Xbox One

In dieser Woche sind wieder einige Spiele erschienen, darunter die Ultimate Edition des lang erwarteten Games State of Decay 2 und die Beta zu ONRUSH. Ebenso wurden mit CoD: Black Ops 4 und Shape of the World Games zur Vorbestellung freigegeben, welche in den nächsten Monaten ihren Weg auf die Xbox One finden.

15. Mai:

  • Forgotten Anne 19,99 €
  • Wizard of Legend 15,99 € | Xbox One X Enhanced
  • Descenders 24,99 €

16. Mai:

  • Call of Duty: Black Ops 4 69,99 € | Vorbestellung, Release 12.10.
  • Divinity: Original Sin 2 – Definitive Edition 59,99 €
  • Lily’s Epic Quest for Lost Games 6,99 €
  • Shape of the World 14,99 € | Xbox One X Enhanced | Vorbestellung, Release 06.06.

17. Mai:

  • ACA NEOGEO Baseball Stars Professional 6,99 €
  • Earth Atlantis 11,99 € | Vorbestellung, Release 01.06.
  • ONRUSH Beta kostenlos | Xbox One X Enhanced
  • State of Decay 2 29,99 € | Xbox Play Anywhere | Vorbestellung, Release 22.05.
  • State of Decay 2: Ultimate Edition 49,99 € | Xbox Play Anywhere

18. Mai:

  • Monster Slayers 14,99 €

Ausblick auf die nächste Woche

Für die kommende Woche sind bereits einige Releasetermine von Spielen bekannt. Darunter befinden sich unter anderem State of Decay 2 und Dark Souls Remastered sowie zwei Xbox One X Enhanced-Games.

  • Disco Dodgeball Remix | Release 22.05.
  • Gorogoa | Release 22.05.
  • I Hate Running Backwards | Release 22.05.
  • State of Decay 2 | Xbox Play Anywhere | Release 22.05.
  • Dark Souls Remastered | Xbox One X Enhanced | Release 25.05.
  • Dungeon Rushers: Crawler RPG | Release 25.05.
  • oOo: Ascension | Release 25.05.
  • Sudden Strike 4: European Battlefields Edition | Xbox One X Enhanced | Release 25.05.
  • Super Hyperactive Ninja | Release 25.05.

Quelle: Major Nelson, Xbox, mspu, Xbox Wire  | Enthält Partnerlinks

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Windows Defender konnte riesige Malware-Kampagne aufhalten

Microsoft hat heute im eigenen Cloud-Blog mitgeteilt, dass man mittels Verhaltensüberwachung bei Schadsoftware und Machine Learning eine enorme Malware-Kampagne aufhalten.

500.000 PCs wären betroffen gewesen

Kurz vor dem 6. März hat der Windows Defender nämlich 80.000 Instanzen von einer Reihe ausgeklügelter Trojaner blockiert. Verhaltensbasierte Signale kombiniert mit Cloud-betriebenem Machine Learning konnte diese neue Infektionswelle aufhalten. In weiteren 12 Stunden wurden mehr als 400.000 Instanzen registriert, von denen 73 Prozent in Russland waren.

Binnen Millisekunden aufgehalten

Der Windows Defender hat ein ungewöhnliches Verhalten eines Programms registriert, woraufhin Microsofts Cloud Protection-Dienst eingeschaltet wurde. Binnen Millisekunden wurde die Schadsoftware dank Machine Learning analysiert und konnte daraufhin automatisch vom Windows Defender blockiert werden.

Microsoft wurde daraufhin automatisch benachrichtigt über eine mögliche „Malware-Epidemie“. Daraufhin wurde die Klassifizierung auch als Schadsoftware angepasst und der korrekte Name für den Virus wurde auch Nutzern angezeigt. In den ersten Minuten sahen betroffene Nutzer nur, dass der Windows Defender neue Viren namens Fuery, Fuerboos, Cloxer oder Azden blockiert hatte. Dies waren Namen, welche die Malware von den Machine Learning-Algorithmen zugewiesen bekam.

Alle PCs mit Defender waren geschützt

Der Angriff hätte eine Malware namens Dofoil verbreiten sollen, welche auf den PCs unwissender Nutzer Cryptocoins abbaut. Dies verbraucht einerseits außerordentlich viel Strom und Beansprucht zudem die Leistung des PCs.

Die Dofoil Malware versucht dabei sehr lange im System unentdeckt zu bleiben, indem die Registry modifiziert wird. Die explorer.exe oder in diesem konkreten Fall die OneDrive Run-Datei wird so modifiziert, dass sie eine andere Datei ausführt, welche versteckt minen kann.

Dank der Sicherheit des Windows Defenders und der implementierten Machine Learning-Technologien kann Microsoft den Ausbruch schwerwiegender Malware wie in diesem Fall häufig im Keim ersticken.


Quelle: Microsoft

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Windows 10 Build 16275 im Fast Ring – Das ist neu

Microsoft hat heute die Windows 10 Build 16275 im Fast Ring ausgerollt, welche ab sofort für Windows Insider verfügbar ist. Das Update kann nur von Nutzern im Fast Ring heruntergeladen werden und nicht von jenen Testern, die in den Einstellungen die „Skip Ahead„-Option aktiviert haben.

Das Update bringt erneut keine neuen Features, sondern lediglich eine Reihe von Verbesserungen und Fehlerkorrekturen. Wir haben diese wie immer für euch übersetzt und im Folgenden aufgelistet.

Übrigens stellt Microsoft seit der letzten Build im Fast Ring keine Liste der bekannten Fehler mehr bereit. Diese war häufig ohnehin nicht vollständig, weswegen die Qualität der Builds häufig überschätzt wurde.

Windows 10 Build 16275 – Neueurngen

  • Problem behoben, dass Asphalt 8 keine Eingaben akzeptiert hat.
  • Problem mit Slideshows beim Aufwecken des PCs aus dem Energiesparmodus wurde behoben.
  • Probleme mit der DPI-Skalierung wurden behoben.
  • Probleme in XAML wurden behoben, welche verursachten, dass Textanimationen leicht verschwommen aussahen.
  • Fortschrittsleisten in Microsoft Edge sollten korrekt angezeigt werden.
  • Unerwartete Änderungen der Maussensibilität wurden korrigiert.
  • Probleme mit zu dicker Taskleiste nach dem Reboot eines PCs mit angeschlossenem externen Monitor wurden behoben.

Quelle: Microsoft

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TV | Smartphone als Fernbedienung nutzen

Volle Kontrolle: Das Smartphone als Fernbedienung

Nur Telefonieren und Surfen? – Smartphones und Tablets können mehr. Apps befähigen sie etwa, auf Filme, Musik und Fotos im Heimnetzwerk zuzugreifen. Und sogar anderen aus der Ferne bei Computerproblemen zu helfen, ist möglich.

Eine gute Medienstreaming-App, die Filme, Musik oder Fotos aus dem Heimnetzwerk wiedergeben kann, ist etwa die kostenlose Anwendung AirStream. Sie kann auf Rechner im lokalen Netzwerk zugreifen, auf denen die Anwendung ebenfalls installiert ist. Die Einrichtung ist einfach, und danach lassen sich Inhalte beliebig verschieben und auf das gewünschte Gerät streamen.

Weitere Möglichkeiten zur Speicherung der Mediendateien abseits des Rechners bieten sogenannte Netzwerk-Festplatten (NAS), die immer an und online sind oder Router, an die sich eine USB-Festplatte anschließen lässt. Hersteller wie Synology, Qnap, Netgear, DLink, Buffalo oder AVM haben meist eigene, ebenfalls kostenlose Apps für Zugriff und Streaming im Angebot.

Sie ähneln sich in ihrem Funktionsumfang und bieten oft auch einen Internet-Fernzugriff auf die Daten im Heimnetzwerk. Die Einrichtung des Fernzugriffs kann Laien aber vor Probleme stellen. Denn dafür müssen Parameter wie die eigene IP-Adresse und der richtige Port bekannt sein. Die Hersteller stellen jedoch ausführliche Anleitungen bereit. Seine Daten überhaupt von außen zugänglich zu machen, birgt aber immer Risiken.

«Solange IPv4 benutzt wird und der Zugriff nur im Heimnetz erfolgt, ist man sicher – eine sichere WLAN-Verschlüsselung mit starkem Passwort vorausgesetzt», erklärt Marco Smiatek vom Institut für Internet-Sicherheit an der Westfälischen Hochschule in Gelsenkirchen. «Sobald jedoch IPv6 eingesetzt wird, bekommt jedes Gerät im eigenen Netz eine «echte» Internet-IP im Router zugewiesen.» In diesem Fall muss man unbedingt prüfen, ob der Router auch eine Firewall für das neue Internetprotokoll IPv6 hat. Ansonsten könnten auch Angreifer aus dem Internet die Netzwerkgeräte ansteuern.

Volle Kontrolle: Das Smartphone als Fernbedienung

Um etwa den eigenen Rechner fernsteuern, oder Familie, Freunden oder Bekannten mit PC-Problemen aus der Ferne Hilfestellung leisten zu können, empfiehlt Reiko Kaps vom «c’t»-Magazin TeamViewer. Das Programm und die zugehörigen Apps werden zwar auch von IT-Profis zur Fernwartung benutzt, sie erschließen sich aber auch Einsteigern leicht und sind für Privatnutzer kostenlos.

So kann man etwa mobil mit Smartphone oder Tablet per iOS- und Android-App auf Internet-Rechner zugreifen, auf denen TeamViewer ebenfalls installiert ist. Der Desktop des administrierten Computers wird einfach auf dem mobilen Gerät dargestellt, der Finger ersetzt die Maus. Auch die Überwachung eines Rechners ist so möglich, etwa um Kindern aus der Ferne über die Schulter zu schauen.

Auch andersherum funktioniert die Fernsteuerung, also die Kontrolle des mobilen Geräts vom Rechner aus – im Heimnetzwerk etwa über die Andoid-App AirDroid. Ist sowohl die Anwendung auf dem Mobilgerät als auch das Programm auf PC, Mac oder Linux-Rechner installiert, kann die Fernsteuerung des Androiden beginnen – Spiegelung des Smartphone- oder Tablet-Displays auf dem Computer-Monitor inklusive.

Volle Kontrolle: Das Smartphone als Fernbedienung

Die Fernsteuerung per AirDroid läuft über den Browser. Möglich ist nicht nur ein Zugriff auf Daten, das mobile Gerät lässt sich nach Verlust oder Diebstahl auch orten und sperren. Telefonieren und Fotografieren mit der Smartphone- oder Tablet-Kamera funktionieren ebenfalls via AirDroid aus der Ferne. Und auch eingehende Nachrichten können auf den Rechner umgeleitet werden. Für einige AirDroid-Features benötigt der Anwender aber Root-Rechte auf seinem Androiden.

Um spezielle Fernbedienungs-Dienste handelt es sich bei Apples, Googles und Microsofts Services zum Auffinden, Sperren und Löschen der Geräte bei Verlust. Bei iOS läuft die Notfall-Steuerung über die iCloud, bei Android über die App Geräte-Manager (Device Manager) und bei Windows Phone über das Portal «Mein Windows Phone».

+ Links: AirStream | TeamViewer | AirDroid

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Apple Watch: Cupertino gesteht Probleme mit Tattoos ein

 Apple Watch Probleme Tattoos

Nun ist also offiziell: Die iSmartwatch hat ein massives Problem mit Tätowierungen: Die Apple-Zentrale im kalifornischen Cupertino hat jetzt bestätigt, dass Tätowierungen am Handgelenk die Herzfrequenz-Sensoren der Apple Watch behindern können.

 apple Uhr Problem Tätowierung

Tinte oder Muster der Tattoos könnten das Licht des Sensors blockieren, hieß es am Wochenende in einem Dokument auf Apples Website. In den vergangenen Tagen hatten sich einige Käufer der Apple Watch mit tätowierten Unterarmen im Internet über Probleme mit der Pulsmessung beschwert.

Die Uhr misst den Blutfluss mit Hilfe grüner LEDs, die einige hundert Mal pro Sekunde blinken, und Photodioden.

+ Links: http://support.apple.com/en-us/HT204666

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