LG Electronics stellt G Pro 2 offiziell vor

LG G Pro 2

Das in den vergangenen Tagen des Öfteren angekündigte G Pro 2 von LG Electronics ist heute offiziell. Der Hersteller hat das Phablet auf einem Event in Seoul, Südkorea gezeigt. Der Rest der Welt wird es auf dem GSMA Mobile World Congress 2014 in Barcelona, Spanien sehen und anfassen können.

Das G Pro 2 ist der Nachfolger des G Pro. Es ist ein hochwertiges Phablet der G-Reihe. Das Display ist größer geworden: 5,9-Zoll misst es nun und löst auf mit Full High Definition (1.920*1.080 Pixeln). Bewundernswert ist jedoch das Display-Oberflächenverhältnis: Mit 77,2 Prozent überholt es sogar das hauseigene G2, dessen Anzeige 75,91 Prozent der frontalen Fläche einnimmt. Auf Platz 1 steht nach wie vor das AQUOS Phone Xx von Sharp mit 80,5 Prozent. Eine weitere Besonderheit ist der verbaute Lautsprecher mit 1 Watt Leistung, der für eine hohe Lautstärke sorgen soll. Ob auch die Klangqualität gut ist, wird sich zeigen.

LG G Pro 2

Ein Feature, das LG letzte Woche bereits genannt hat, ist OIS+. Die 13-Megapixel Kamera wird optisch stabilisiert, ähnlich wie bei einem Nokia Lumia 1020. Videos können aufgezeichnet werden in Ultra High Definition (3.840*2.160 Pixel). Darüber hinaus gibt es eine Slow Motion-Funktion mit 120 Bilder pro Sekunde und einen Burstmodus mit 20 Bilder pro Sekunde. Wer ein Fan von Selfies ist, wird das G Pro 2 mögen: Die vordere 2-Megapixel Kamera leitet einen Modus ein, in dem das Vorschaubild verkleinert und auf einer großen weißen Fläche dargestellt wird. Somit wird man von einem Weiß beleuchtet und kriegt eine hellere Aufnahme. Quasi eine Taschenlampen-Funktion ohne LED.

Technische Daten des LG G Pro 2

  • Android OS 4.4 KitKat mit LG OPTIMUS UI
  • QUALCOMM Snapdragon 800 Quad-Core Prozessor mit 2,26GHz
  • 3GB RAM
  • 16GB oder 32GB, Erweiterung möglich
  • 5,9-Zoll IPS-LCDisplay mit Full HD
  • 13-Megapixel Kamera mit OIS (primär)
  • 2,1-Megapixel Kamera (sekundär)
  • 3.200mAh Akku (austauschbar)
  • 157,9mm hoch * 81,9mm breit * 8,3mm dick bei 172g Masse
  • Bluetooth 4.0
  • LTE-Advanced
  • NFC
  • WLAN 802.11 a ac b g n

LG G Pro 2

LG Electronics hat seine sogenannte KnockOn-Funktion, doppeltes Tippen, um das Display zu erleuchten, erweitert. Der Nutzer kann nun von 2 bis 8 Klopf-Kombinationen verwenden, um das Telefon komplett zu entsperren. Laut der eigenen Angabe sind mit Knock Code 86.367 Zusammenstellungen möglich.

Genauere Informationen zu dem Preis und der Regalverfügbarkeit hat LG bisher nicht genannt.


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Test: Gigaset QV830

Gigaset QV830

Im vergangenen Jahr ist Gigaset mit dem QV1030 und dem QV830 ist den Tablet-Markt eingestiegen. Letzteres ist nun seit einigen Wochen bei uns im Test, es ist ein günstiges 8-Zoll Android Tablet in einem Aluminiumgehäuse. Wie sich das QV830 geschlagen hat lest Ihr in den nächsten Zeilen…

Videotest

Das QV830 ein Einsteiger-Tablet, was die technischen Daten auch bestätigen: Es wird von einem Cortex A7 1,2GHz Quad-Core Prozessor betrieben und hat einen Gigabyte Arbeitsspeicher. Das 8-Zoll Display löst nicht besonders hoch auf und hat dementsprechend eine niedrige Pixeldichte. Der interne Speicher beträgt 8GB und ist über eine microSDHC-Karte erweiterbar,  ansonsten gibt es noch eine 5-Megapixel Kamera und eine 1,2-Megapixel Frontkamera.

Technische Daten des Gigaset QV830

Hersteller Gigaset Communications
Modell QV830
Dimensionen 200mm hoch x 141mm breit x 8mm dick bei 351g
Akku 3.260mAh
Plattform Android OS 4.2.2 Jelly Bean
Prozessor MediaTek MT8125 Quad-Core Cortex A7
Leistung 4×1.200MHz
Kurzspeicher 1.024MB
Interner Speicher 8GB
Externer Speicher bis zu 32GB per microSDHC-Karte
Interfaces Bluetooth 4.0, WLAN 802.11 abgn
Display-Technologie Flüssigkristall
Display-Größe 8-Zoll (203mm)
Display-Auflösung XGA-Auflösung (1.024×768 Pixel)
Pixeldichte 168ppi bei 786.432 Pixel
Primäre Kamera 5-Megapixel (2.560 x 1.920 Pixel)
Sekundäre Kamera 1,2-Megapixel (1.280 x 960 Pixel)

Lieferumfang, die Hardware und der erste Eindruck

Das Tablet wird in einer weißen Verpackung geliefert. Im Lieferumfang befindet sich neben dem QV830 das Übliche: ein USB-Kabel, ein Netzstecker zum Laden, der mit dem USB-Kabel verbunden werden muss, ein Quick-Start-Guide und ein kleines Heft mit Sicherheitshinweisen.

Kommen wir zum eigentlichen Punkt, dem Tablet: Das Gigaset QV830 ist ein Gerät aus Aluminium, Glas und Kunststoff. Die Front ist sehr minimalistisch und komplett schwarz. Das Display ist wie bereits einige Male erwähnt 8-Zoll groß, oberhalb des Displays sitzt eine 1,2-Megapixel Kamera. Die rechte und die linke Seite sind beide frei von jeglichen Tasten und sind leicht abgerundet. Die obere und untere Seite unterscheiden sich vom Rest des Gerätes durch einen nach Chrom aussehenden Look aus Kunststoff. Während auch die untere Seite frei ist, hat Gigaset alle Tasten und Anschlüsse auf eine Seite verlagert, auf die obere nämlich. Dort befinden sich von rechts nach links der An-/Aus-/Standby-Knopf, der Einschub für die microSDHC Speicherkarte, ein 3,5mm Kopfhörereingang, ein Mikrofon, der microUSB Anschluss und die Lautstärkewippe. Die Rückseite des QV830 besteht aus eloxiertem Aluminium, hier wurden die Kamera, ein Gigaset-Schriftzug und der sehr laute Mono-Lautsprecher platziert. Des Weiteren ist auf der Rückseite ein kleiner Aufkleber mit den Hardware-Informationen und eine kleine Kunststofffläche, der wohl ein WLAN-Empfang ermöglichen soll. Der Akku ist nicht austauschbar.

Gigaset QV830

„Das neue Gigaset-Tablet QV830 mit 8-Zoll Display erfüllt optisch und qualitativ höchste Ansprüche“, schreibt Gigaset auf der offiziellen Website über das QV830. Leider kann ich dies nicht bestätigen, denn es fühlt sich alles andere als qualitativ hochwertig an. Angefangen mit dem Chrom-Kunststoff, der einfach nur günstig aussieht und optisch nicht zum Rest des Gerätes passt bis hin zu den Tasten die einen ungewohnten Druckpunkt haben und nicht fest genug sitzen. Die Aluminiumrückseite fühlt sich gut an, ist aber zu dünn und lässt sich eindrücken. Das Gehäuse knarzt leicht, was man besonders an den Stellen merkt an dem das Aluminium auf den Kunststoff trifft. Positiv ist dafür das geringe Gewicht und die Handlichkeit die, die das 8-Zoll Tablet bietet. Die Ränder oben und unten sind dennoch unnötig groß geworden.

Performance

Im QV830 arbeitet als ein Cortex A7 MediaTek MT8125 Quad-Core mit jeweils 1,2GHz. Der Arbeitsspeicher beträgt 1GB. Der Cortex A7-basierte Prozessor ist nicht wirklich der beste auf den Markt und ist verglichen mit aktuellen CPUs veraltet. Die Performance ist in Ordnung. Während des Navigierens im System gibt es keine Ruckler oder gar Aussetzer. Jedoch kann das Laden einer etwas größeren App, meistens bei Spielen, etwas länger. Wer sich für das QV830 entscheidet wird ab und an mal längere Ladezeiten in Kauf nehmen müssen, was manchmal wirklich nervig sein kann. Ansonsten ist die Performance wie eingangs erwähnt in Ordnung bis gut, auch der Browser macht bezüglich Ladezeiten und Navigation keine Probleme. Die Benchmarks für alle die es interessiert: Im HTML5 Test werden unter Chrome gute 465 Punkt vergeben, im AnTuTu Benchmark 13.140 Punkte und im 3DMark (Ice Storm) 3.173 Punkte.

Software

Als Software kommt Android OS 4.2.2 Jelly Bean ohne großartige Änderungen oder zusätzliche Apps zum Einsatz. Wir sprechen also von einem Vanilla Android, zu dem wir eigentlich kaum mehr etwas sagen müssen. Man hat fünf feste Homescreen, die man mit Widgets und Apps belegen kann. Das System hat einen App-Launcher mit einem Raster von 6×5 oder 5×8 im Querformat, es gibt zwei Leisten: eine für Benachrichtigungen und eine für Kurzeinstellungen. Das System läuft stabil, mehr lässt sich zu der Software wirklich nicht sagen, da wie bereits erwähnt, das bekannte Stock Android auf dem Gerät läuft.

Display

Das IPS-LCDisplay löst mit XGA (1.024×768 Pixel) auf, die Pixeldichte beträgt 168ppi. Und das Display ist wirklich so schlecht wie man es sich bei den Informationen denken kann. Das Schwarz ist mehr ein sehr dunkles Grau und die Farben sind blass. Noch schlimmer ist jedoch die Pixeldichte, Fotos und Texte sind einfach sehr unscharf, was man besonders stark merkt wenn man ein Smartphone mit einer hohen Pixeldichte nutzt. Fotos, Videos und Texte lesen machen weniger Lust mit der Pixeldichte, die auch bei der Preisklasse nicht mehr sein muss. Einzig die Helligkeit ist in Ordnung, ansonsten ist das Display die Schwachstelle des Gerätes.

Akustik, Empfang, Kamera & Akku

Der Lautsprecher im QV830 ist nicht gut. Bei leisen bis moderaten Lautstärken ist alles in Ordnung, ab ca. 70% der Lautstärke kratzt der Lautsprecher. Der Sound über den 3,5mm Klinkenanschluss, den man aufgrund des Lautsprechers auch oft nutzen wird, ist gut. Der WLAN-Empfang ist gut, die Software zeigt zwar oft nur einen Balken, die Geschwindigkeit und die Stabilität sind jedoch positiv. Das Tablet besitzt eine 5-Megapixel Kamera und eine 1,2-Megapixel Frontkamera, eine LED gibt es nicht. Beide Kameras reichen gerade mal für Schnappschüsse. Für Videotelefonie reichen sie auch. Mehr wäre schön, aber nicht unbedingt notwendig in einem Tablet. Der Akku ist 3.260mAh stark und hält ca 4-5 Stunden bei mittlerer Helligkeit und normaler Nutzung.

Fazit

Gigaset QV830

Gigaset Communications’ QV830 hätte ein sehr gutes Tablet werden können. Die Ansätze sind gut, es scheitert aber an der Umsetzung. Das Gehäuse ist trotz guter Materialwahl schlecht verarbeitet und sonst wurde teilweise zu schwache Hardware verwendet. Positiv ist jedoch das System, das trotz der schwachen Hardware zuverlässig läuft. Wer ein starkes Tablet sucht, auf dem er oft spielen und Videos sehen möchte, der wird mit dem QV830 definitiv nicht zufrieden sein. Wer wenig Ansprüche hat, wie zum Beispiel einfach mal E-Mails schreiben oder im Internet surfen und dabei noch etwas Kleines haben will, für denjenigen ist das QV830 sicher keine schlechte Wahl. Eine bessere, aber deutlich teurere Alternative ist das Nexus 7 (2013) von Google.

Der Preis für das QV830 von Gigaset beträgt knapp 180€, sowohl für die schwarze, als auch für die silberne Variante.

BestRankZ

BestRankZ zu dem Gigaset QV830

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Sony Xperia T2 Ultra: Mittelklasse-Phablet offiziell angekündigt

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Das Jahr ist noch jung, doch Sony bereits voll in Fahrt. Neben den bereits vorgestellten Geräten Xperia Z1 Compact und Xperia E1 sowie dem US-exklusiven Xperia Z1s nimmt der japanische Konzern das auch das Xperia T2 Ultra in sein Portfolio auf – ein 6-Zoll-Phablet mit HD-Auflösung und Mittelklasse-Spezifikationen.

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Mit dem Xperia T2 Ultra stellte Sony Mitte dieser Woche sein inzwischen viertes Xperia-Gerät des neuen Jahres vor. Doch im Gegensatz zum Xperia Z1 Compact, welches trotz seiner Größe im High-End-Bereich anzusiedeln ist, und dem Einsteigermodell Xperia E1 bietet das T2 Ultra einen großen Bildschirm, aber mittelmäßige Leistung zu einem mittelmäßigen Preis. Mit diesem Konzept ist es immerhin neuartiger als das Sony Xperia Z1s, das lediglich einen dezent modifizierten Aufguss des Sony Xperia Z1 (Test) aus dem vergangenen Jahr darstellt.

Das neue Xperia T2 Ultra mit seinem 6 Zoll-IPS-Bildschirm und einer 720p-Auflösung schließt eine Lücke im Angebot der Japaner. So ist das Phablet zwischen dem Xperia Ultra (Test) mit seinem gigantischen 6,4 Zoll und dem kleinen Xperia Z1 (Test) einzuordnen. Die Auflösung sorgt dabei für eine eher unterdurchschnittliche Pixeldichte – 245 ppi wirken auf Smartphones und Phablets nach heutigen Standards ein wenig unscharf.

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Im Inneren des Xperia T2 Ultra werkelt ein Snapdragon 400 Quad-Core Chip von Qualcomm mit 1,4 GHz. Außerdem gibt es 1 GB RAM und nur 8 GB internen Speicher, welcher dankenswerterweise per micro SD-Slot erweiterbar ist. Die bekannte und berüchtigte Sony-typische 13 MP Kamera mit Exmor RS-Sensor soll Momente des Lebens festhalten – damit wirbt Sony zumindest. Zur Verbindung mit der Außenwelt stehen neben WLAN (a/b/g/n) noch Bluetooth 4.0, NFC und LTE zur Verfügung. Ein 3.000 mAh-Akku und eine 1 MP-Frontkamera runden das Paket ab. Das Gerät ist lediglich 7,65 mm dick und wiegt 172 Gramm. Vorinstalliert ist „nur“ Android 4.3. Außerdem gibt es das Modell sowohl mit nur einem SIM-Slot, als auch in einer Dual-SIM-Version.


(YouTube-Direktlink)

Das Design orientiert sich weiterhin an dem 2013 eingeführten Omnibalance-Design. Der Rahmen besteht wie gewohnt aus Aluminium, jedoch besteht die Rückseite nur aus Plastik, nicht aus Glas. Der markante Power-Button, welcher mit dem Xperia Z (Test) eingeführt wurde, bleibt auch beim T2 Ultra Teil der Design-Philosophie.

Sony hat angekündigt, das Gerät zunächst in Asien, dem Nahen Osten und Afrika auf den Markt zu bringen, dort liegt der UVP bei rund 400 Euro. Laut ZDnet gilt aber auch ein Start in Großbritannien als sicher, sodass ein Start in Kontinentaleuropa nicht unwahrscheinlich ist. Falls das Gerät in die deutschsprachigen Länder kommt, erwarten wir die Bestätigung zum MWC 2014 Ende Februar in Barcelona.

Wie findet ihr das Xperia T2 Ultra?

Quellen: Sony Mobile via ZDnet

Weiterführende Artikel:

  • Sony Xperia Z1 compact: Verkleinertes Highend-Smartphone im Hands-On & vorbestellbar CES 2014
  • Sony Xperia Z1: Software-Mod rüstet Display-Kalibrierung nach
  • Sony: Diese Xperia-Modelle erhalten Updates auf Android 4.4. bzw. 4.3

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Google TV ist tot: Philips stellt Smart TVs „powered by Android“ vor

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Google TV ist jetzt offiziell am Ende: Philips hat am heutigen Montag im Zuge der CES 2014 angekündigt, ihre neuen Premium Smart TV-Geräte mit Android zu befeuern – von Google TV war indes nicht die Rede. Stattdessen, wird die Implementierung von Googles mobilem OS in Fernseher von nun an als „powered by Android“ bezeichnet.

Der Bericht von GigaOm aus dem Oktober letzten Jahres war nur zum Teil korrekt: Google, oder zumindest die Hersteller von TV-Geräten, nehmen allem Anschein nach Abstand von der Bezeichnung Google TV und verpassen ihren Smart TVs, die Android als OS integriert haben, den Zusatz „powered by Android“ – von der kolportierten Namensänderung in „Android TV“ ist indes nicht die Rede. Die von Philips angegebene Betitelung trifft es im Grunde auch am Besten, schließlich wird Android parallel zur proprietären Plattform des TV-Herstellers betrieben.

TP Vision, der Betreiber der Marke Philips, kündigt die Integration von Android in die Premiumklasse der nächsten Smart TV-Generation auch entsprechend als Erweiterung des Smart TV-Erlebnisses an. So soll man sowohl auf das bestehende Angebot an Smart TV-Apps als auch über Googles Play Store auf Apps und Inhalte zugreifen können. Durch die Erweiterung der angebotenen Inhalte soll das Fernsehgerät, das in vielen Haushalten mittlerweile zum eigentlichen „Second Screen“ geworden ist, vermutlich wieder verstärkt in den Mittelpunkt gerückt werden.

Damit die kommenden Geräte auch fürs das Zocken von anspruchsvollen Spielen geeignet sind, sollen diese unter anderem mit Quad-Core-Prozessoren bestückt werden. Ferner verspricht TP Vision eine bessere Verknüpfung mit Android-Smartphones und -Tablets. Überdies soll auch der Support für iOS-Geräte erhalten bleiben. Laut Hersteller sollen die ersten mit Android betriebenen Fernseher im Laufe des zweiten Quartals in Deutschland, Österreich und der Schweiz erhältlich sein.

Interessante Randnotiz: Während Philips sich Google und Android öffnet, scheint LG, einer der ersten Konzerne, der Google TV-Geräte im Programm hatte, von Google TV respektive Android zu lösen. Die Südkoreaner versuchen es stattdessen mit web OS, der Plattform, die Palm und HP in die Knie gezwungen hat.

Quelle: Pressemitteilung

Weiterführende Artikel:

  • Nexus TV: Google bringt Android-Set-Top-Box im ersten Halbjahr 2014 Gerücht
  • Android 4.4 KitKat: Optimiert für Google TV-Nachfolger „Android TV“ Gerücht
  • Android TV: Die Marke Google TV kommt aufs Altenteil Gerücht


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Samsung SM-G900F: Benchmark listet unbekanntes Smartphone

Galaxy S5 Logo

Anfang Dezember tauchte das SM-G900S in der Benchmark-Datenbank von GFXBench auf. Das Gerät wurde damals mit einem 1440p-Display, einem QSD800 Quad-Core Prozessor und Android OS 4.4 KitKat getestet. Wir alle nahmen an: Das wird es wohl sein — das sind die technischen Daten des Galaxy S5 für das Jahr 2014. Aber irgendwo ganz weit da draußen existiert die Spekulation, dass Samsung im nächsten Jahr zwei Flaggschiffe enthüllen wird — ein Galaxy S5 aus Kunststoff (F-Serie) und ein Galaxy S5 (S-Serie) aus Metall. Diese Vermutung gewinnt heute erstmals Gewicht.

Im AnTuTu-Benchmark wird seit neuestem ein weiteres unbekanntes Smartphone von Samsung aufgeführt. Es trägt die Modellbezeichnung SM-G900F — sehr ähnlich zu der oben genannten Modellnummer. Die technische Daten sind hier nahezu identisch, allerdings löst das SM-G900F nicht mit WQHD (2.560*1.440), sondern mit Full High Definition (1.920*1.080 Pixel) auf. Wie vermutet: Der Prozessor ist übrigens ein QUALCOMM Snapdragon 800 (Type: MSM8974AC) mit 2,5GHz. Darüber hinaus wissen wir: 2- und 16-Megapixel Kamera, 3GB RAM und 32GB Speicher.

Was denkt Ihr, fährt Samsung im nächsten Jahr eine ähnliche Strategie wie Apple? Plastikmodell plus High End Alu-Variante?


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