#DealMonitor – osapiens sammelt 25 Millionen ein – Eturnity bekommt 8 Millionen – So’Use übernimmt Dango

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#DealMonitor osapiens sammelt 25 Millionen ein Eturnity bekommt 8 Millionen Tune Insight erhält 3,4 Millionen smatch streicht 2,5 Millionen ein reebuild sammelt Kapital ein So’Use
übernimmt Dango yabeo legt den Emerging Tech Fund auf

osapiens sammelt 25 Millionen ein – Eturnity bekommt 8 Millionen –  So’Use übernimmt Dango

Freitag, 29. September 2023VonTeam

Im #DealMonitor für den 29. September werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.

INVESTMENTS

osapiens 


Armira Growth, gehört zur Münchner Investmentholding Armira, investiert 25 Millionen Euro in osapiens. Das Unternehmen aus Mannheim, 2018 von Alberto Zamora, Stefan Wawrzinek und Matthias Jungblut gegründet wurde, setzt auf die “Entwicklung von automatisierten Lösungen zur Schaffung von Transparenz und Nachhaltigkeit in globalen Lieferketten”. “Armira Growth beteiligt sich mit einem Minderheitsanteil und bietet osapiens die Möglichkeit, das bisherige Wachstum konsequent fortzusetzen”, heißt es in der Presseaussendung. Nach eigenen Angaben nutzen “über 1.000 Konzerne und Unternehmen aus mehr als 50 Ländern” osapiens bisher. Das Unternehmen beschäftigt derzeit über 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Eturnity


Der belgische Investor Junction Growth Investors und Alantra investieren 8 Millionen Schweizer Franken in Eturnity. Das Unternehmen aus Chur, 2012 gegründet, setzt auf eine “Software für Beratung und Verkauf von PV-Anlagen , Heizungen und E-Mobilität”. “Das Hauptziel von Eturnity ist es, den Dekarbonisierungsprozess in Europa zu beschleunigen und den Mangel an Fachkräften auszugleichen”, teilt das Team mit.

Tune Insight


 14Peaks Capital, Inflection.xyz, Debiopharm, Zurich Cantonal Bank und Altinvestor Wingman Ventures investieren 3,4 Millionen US-Dollar in  Tune Insight. Das Startup aus Lausanne, das von Juan Troncoso Pastoriza, Romain Bouyé, Frederic Pont und Jean-Pierre Hubaux gegründet wurde, möchte Unternehmen helfen, bessere Entscheidungen zu treffen. “Tune Insight software orchestrates secure collaborations on sensitive data between organizations. Mehr über Tune Insight

smatch


 42Cap, der ClimateTech-Geldgeber Green Generation Fund, 10X Founders und mehrere Business Angels investieren 2,5 Millionen Euro in smatch. Über den Einstieg hatten wir im März bereits berichtet. Nun verkündet das Unternehmen lediglich die Investmentsumme. Die Hamburger Jungfirma smatch, von Max Groberg und Hans-Martin Vetter ins Leben gerufen, macht sich das Thema Stock Management zur Aufgabe. Konkret geht es um “überschüssige Lagerbestände im Textilbereich”. Mehr über smatch 

reebuild


 Hansi Hansmann, Peter Steinberger, Niki Stadler, Gerhard Kornfeld, Reinhard Manzl, Domagoj Dolinsek, Laura Raggl und Ferdinand Dietrich investieren eine ungenannte Summe in reebuild. Das Wiener Unternehmen, von Paul Lind, Lucas Iser und Alexander Kornell gegründet, möchte  Bauunternehmen, Industrie und Handel miteinander vernetzen. “Vom Erhalt des Leistungsverzeichnisses bis zur Rechnungsprüfung verarbeitet reebuild Produkt-, Logistik- und Umweltdaten in einer sicheren Cloud”, heißt es zur Idee. Mehr über reebuild

Relevo 


 Das Unternehmen Jokey, das in der Kunststoff verarbeitenden Industrie Zuhause ist, investiert eine ungenannte Summe in Relevo. Das Münchner Startup, von Gregor Kolb, Aaron Sperl und Matthias Potthast gegründet, bietet Mehrwegverpackungen für To-Go Essen an. Mehr über Relevo

MERGERS & ACQUISITIONS

So’Use Dango


 Das Leipziger Startup So’Use, das Bestell- und Bezahlprozesse in der Gastronomie digitalisiert, übernimmt den Self-Checkout-Anbieter Dango, 2021 von Omar Allaoui in Aachen gegründet. “Mit der Übernahme baut So’Use seine Marktposition als deutschlandweit führender Anbieter für digitale Bestell- & Bezahllösungen in der Gastronomie weiter aus”, heißt es in einer Presseaussendung. Zuvor hatte das Unternehmen bereits igetnow übernommen. So’Use, 2018 von Ben Kamran Wollscheid, Thomas Niermann, Joachim Müller und Benedikt Pilz gegründet, wird unter anderem von Hanse Ventures finanziell unterstützt. Mehr über So’Use

VENTURE CAPITAL

yabeo


Der Münchner Frühphaseninvestor yabeo legt den Emerging Tech Fund auf. Die Zielgröße liegt bei 50 Millionen Euro. Das Team plant Investments in Themen wie Künstliche Intelligenz (KI), Blockchain, Cybersecurity und Cloud Computing. “Der neue ‘Emerging Tech Fund’ hat initiale Pre-Seed- und Seed-Finanzierungen bis zu 500.000 Euro pro Start-up im Blick. Er ist als Closed End Fund (CEF) konzipiert. Neben direkten Eigenkapital-Investments, können Investoren auch in handelbare und depotfähige Token investieren”, teilt der Investor mit. Im Zuge des neuen Investmentvehikels heuert Heinrich Zetlmayer, ehemaliger Co-CEO der esports-Plattform ESL als General Partner bei yabeo an. “Die bestehenden, von Heinrich Zetlmayer und Team unter dem Namen Blockchain Valley Ventures getätigten Investments, werden in den neuen Fonds eingebracht”, heißt es in der Presseaussendung. Mehr über yabeo

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#DealMonitor – DeepL sammelt über 100 Millionen ein – Mondu bekommt 13 Millionen – Visma kauft BuchhaltungsButler

#DealMonitor

Der #DealMonitor, unsere Übersicht über Investments und Exits, bietet werktäglich alle Deals des Tages. Heute geht es um DeepL, Mondu, C1, Evergreen, refuel.green und BuchhaltungsButler.

DeepL sammelt über 100 Millionen ein – Mondu bekommt 13 Millionen – Visma kauft BuchhaltungsButler

Donnerstag, 12. Januar 2023VonTeam

Im #DealMonitor für den 12. Januar werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.

INVESTMENTS

DeepL


 IVP, Bessemer Venture Partners, Atomico und WiL sowie die Altinvestoren Benchmark und btov investieren wohl über 100 Millionen US-Dollar in DeepL. Die Bewertung liegt bei mehr als 1 Milliarde Dollar. Damit grast nun auch am Rhein ein Einhorn. Damit bestätigen sich Medienberichte, die ein Investment samt Milliardenbewertung vorhergesagt haben. Der Kölner Übersetzungsdienst, der sich über Werbung und DeepL Pro, einen kostenpflichtigen Zusatzdienst, refinanziert, ist wirtschaftlich seit Jahren ein Hingucker. Bereits seit 2013 wirtschaftet der Hidden Champion aus dem Rheinland profitabel. Seit 2009 kümmert sich das Unternehmen um Übersetzungen – zunächst mit Linguee, einer Internet-Suchmaschine für Übersetzungen. 2017 ging dann DeepL, die neue Marke des Unternehmens an den Start. 2018 stieg überraschend Benchmark in das Unternehmen ein. Rund 9 Millionen flossen bisher in das Unternehmen, das vom DeepL-Gründer Jaroslaw “Jarek” Kutylowski geführt wird. Mehr über DeepL

Mondu 


Valar Ventures und Fintech Collective investieren weitere 13 Millionen US-Dollar in Mondusiehe Finance Forward. Das Berliner FinTech, das 2021 von Dafiti-Gründer Philipp Povel und Malte Huffmann gegründet wurde, setzt auf ein “Buy now, pay later”-Modell für Unternehmenskunden. Das Konzept der Jungfirma richtet sich dabei an Marktplatzbetreiber – deren Geschäftskunden können dann via Mondu in Raten bezahlen. Valar Ventures, FinTech Collective, Cherry Ventures, Discovery Ventures und Co. investierten zuvor bereits 57 Millionen Dollar in das Unternehmen. Mehr über Mondu

C1


Maersk Growth, der Investmentarm des Schiffskonzerns Maersk, investiert in Carbon One (C1). “Mit der Kapitalspritze wird C1 die Skalierung seiner hocheffizienten Katalyse beschleunigen, welche die Massenproduktion von grünem Methanol ohne den üblichen Aufpreis für nachhaltig erzeugtes Methanol ermöglichen wird”, heißt es in der Presseaussendung. Planet A Ventures, SquareOne und Industriemanager wie Jürgen Hambrecht, Wolfgang Reitzle und Jim Hagemann Snabe investierten zuletzt bereits 5 Millionen Euro in das ClimateTech. Das Startup aus Berlin, hinter dem unter anderem Seriengründer Christian Vollmann steckt, entwickelt klimafreundliche chemische Produktionsverfahren. “Das erste Produkt, welches aus unserer Technologie-Plattform hervorgeht, ist ein neues Verfahren zur Herstellung von grünem Methanol”, teilt das Unternehmen mit. Mehr über C1

Evergreen


 Die amerikanische Zais Group investiert 1,3 Millionen Euro in Evergreen. Das FinTech aus Leipzig, 2018 von Iven Kurz gegründet, kümmert sich um “faire, transparente und nachhaltige Geldanlage für kleine und große Vermögen”. Zuletzt übernahm das Unternehmen die beiden insolventen Startups Vantik und rubarb. Das “Geld fließt in die Entwicklung weiterer Features zur Altersvorsorge und den Ausbau der nachhaltigen Produktpalette. Außerdem wird der Bereich Asset-Management-as-a-Service (AMaaS) ausgebaut”, schreibt das Unternehmen. Mehr über Evergreen

refuel.green


Der High-Tech Gründerfonds (HTGF), der Technologiegründerfonds Sachsen (TGFS) sowie zwei Business Angels investieren 1,2 Millionen Euro in refuel.green. Das Startup aus Dresden, 2021 von Sebastian Becker und Olaf Schacht gegründet, kümmert sich um die “kostengünstige Herstellung von e-fuels”. “Dank einfacher Skalierbarkeit ist eine signifikante Marktdurchdringung in großer Stückzahl avisiert. Zu den Kunden von refuel.green zählen insbesondere Raffinerien und Chemiebetriebe, die heute noch abhängig von fossilem Erdöl sind”, teilt das Unternehmen mit.

MERGERS & ACQUISITIONS

BuchhaltungsButler


 Der norwegische Softwarekonzern Visma übernimmt das Berliner Startup BuchhaltungsButler. “Durch die Akquisition ist Europas führender Anbieter von unternehmenskritischer Cloud-Software erstmals auch in Deutschland präsent. BuchhaltungsButler bleibt als Unternehmen eigenständig und profitiert zukünftig vom Marktwissen und der langjährigen internationalen Erfahrung des Softwarekonzerns”, teilt das Unternehmen mit. Die Jungfirma BuchhaltungsButler, 2015 von Konrad Nerger und Maximilian Zielosko, möchte den Prozess der Finanzbuchhaltung automatisieren. Mehr über BuchhaltungsButler

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#DealMonitor – IVP und Co. machen DeepL zum Unicorn – Sarcura sammelt 7 Millionen ein

#DealMonitor

Der #DealMonitor, unsere Übersicht über Investments und Exits, bietet werktäglich alle Deals des Tages. Heute geht es um DeepL, Sarcura, HalloSophia, Sizekick, ESy-Labs und Wundera.

IVP und Co. machen DeepL zum Unicorn – Sarcura sammelt 7 Millionen ein

Freitag, 18. November 2022VonTeam

Im #DealMonitor für den 18. November werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.

INVESTMENTS

DeepL


 IVP und Bessemer sowie Atomico investieren eine bisher nicht bekannte Summe in DeepL. Der Kölner Übersetzungsdienst steigt dabei zum Unicorn (Bewertung: 1 Milliarde US-Dollar) auf – berichtet der Kölner Stadt-Anzeiger. Damit wäre das Unternehmen das erste Kölner Einhorn. Der Übersetzungsdienst, der sich über Werbung und DeepL Pro, einen kostenpflichtigen Zusatzdienst, refinanziert, ist wirtschaftlich seit Jahren ein Hingucker. Bereits seit 2013 wirtschaftet der Hidden Champion aus dem Rheinland profitabel. Seit 2009 kümmert sich das Unternehmen um Übersetzungen – zunächst mit Linguee, einer Internet-Suchmaschine für Übersetzungen. 2017 ging dann DeepL, die neue Marke des Unternehmens an den Start. Mit dem Übersetzungssystem auf Basis von neuronalen Netzen können die Rheinländer sogar gegen Google Translate und Co. anstinken. 2018 stieg ziemlich überraschend Benchmark in das Unternehmen ein. Rund 9 Millionen flossen insgesamt bisher in das Unternehmen, das von  Jaroslaw Kutylowski geführt wird. Mehr über DeepL

Sarcura 


 Lansdowne Investment Company Cyprus, IST Cube, HCVC und tecnet equity sowie Axilium Holding, Novacapital und Nina Capital investieren 7 Millionen Euro in Sarcura. Das BioTech-Startup aus Klosterneuburg, das von Erwin Gorjup, Daniela Buchmayr und Martin Fischlechner gegründet wurde, setzt beim Thema Krebstherapie auf eine Zelltherapie-Herstellungs-Plattform. Zum Konzept heißt es: “We are developing a cutting-edge device platform to scale global manufacturing capacity, enabling cost-effective and safe cell therapies for all patients.”

HalloSophia


Die Industriellenfamilien Greiner, Doppler, Kubinger und Deschka investieren 1,4 Millionen Euro in HalloSophia. Das Linzer Startup möchte Beratung “effizient und bequem machen”. Auf dem Marktplatz der Jungfirma finden Nutzer:innen anhand von Themen angeben, nach welcher Expertise sie suchen. Die Terminfindung erfolgt direkt im Anschluss. Der Austausch erfolgt dann über digitale Meeting-Räume. “Mit der letzten Tranche des Seed-Investments wird nun das B2B-Partnerprogramm ausgebaut”, teilt die Jungfirma mit.

Sizekick


Das Unternehmen Hohenstein, das sich um die Prüfung, Zertifizierung, Forschung und Entwicklung textiler Produkte kümmert, investiert 1,3 Millionen Euro in Sizekick. Das Startup aus München, das von den ehemaligen Presize-Mitarbeitern David Oldeen und Jake Lydon gegründet wurde, setzt auf Künstliche Intelligenz, “um in Partner-Webshops die passende Bekleidungsgröße zu empfehlen”. Mit dem frischen Kapital “treibt Sizekick das Team-Wachstum voran und bereitet den Produkt-Launch vor”.

ESy-Labs 


Der High-Tech Gründerfonds (HTGF) investiert 600.000 Euro in ESy-Labs. Das Startup mit Sitz in Regensburg, 2018 von Tobias Gärtner und Siegfried R. Waldvogel gegründet, setzt auf eine “automatisierte und KI-gestützte Plattform für nachhaltige Elektrosyntheseprozesse”. Das frische Kapital “wird für den Ausbau der technischen Ausstattung und die Einstellung zusätzlicher Mitarbeiter verwendet, um die ESy-Screening-Technologie weiter voranzutreiben”.

Wundera


adesso ventures und Altinvestor Technologiegründerfonds Sachsen (TGFS) investieren in sciendis bzw. Wundera. Das Unternehmen aus Leipzig, von Michael Aleithe und Philipp Skowron gegründet, entwickelt eine Software zur “Behandlung und Versorgung chronischer Wunden wie offenen Beinen oder Dekubitus in Pflegeheimen”. “Nächste gemeinsame Schritte sind die Weiterentwicklung der Software sowie der Vertriebsausbau”, teilt das Unternehmen mit. Mehr über Wundera

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#Brandneu – 6 neue Startups: gyde, Ohana, Joyon, Noca, foodcall, Trödel Spende

#Brandneu

Es ist wieder Zeit für neue Startups! Hier einige ganz junge Startups, die jeder kennen sollte. Heute stellen wir diese Startups vor: gyde, Ohana, Joyon, Noca, foodcall und Trödel Spende.

6 neue Startups: gyde, Ohana, Joyon, Noca, foodcall, Trödel Spende

Dienstag, 30. August 2022VonTeam

deutsche-startups.de präsentiert heute wieder einmal einige junge Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Wochen und Monaten, an den Start gegangen sind, sowie Firmen, die zuletzt aus dem Stealth-Mode erwacht sind. Übrigens: Noch mehr neue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar.

gyde


Das Stuttgarter Startup gyde, das von Lukas Heinzmann und Omar Sanchez gegründet wurde, tritt an, um Führungskräfte weiterzubilden. Das Team teilt zum Konzept mit: “gyde befähigt Ihre Führungskräfte durch digitales Micro-Learning und unternehmensübergreifende Coachings mit anderen Führungskräften”.

Ohana


Das Linzer Startup Ohana, das von Christian Orgler, Stephan Brunner und Kevin Snajda gegründet wurde, möchte Eltern helfen “ihre Kinder in der digitalen Welt zu beschützen und gesunde Grenzen zu setzen damit die Verwendung von digitalen Geräten nicht überhand nimmt”.

Joyon


Bei Joyon aus Korschenbroich, von Anand Raj gegründet, dreht sich alles um Live-Kurse. Auf der Website heißt es: “Du bist es leid, unterschiedliche Softwares und Hacks zu verwenden, um dein Business mit interaktiven Onlinekursen zu betreiben? Dann wechsle zu Joyon”.

Noca


Das Berliner Startup Noca bringt sich als “digitale Einkaufsgruppe für Fahrradkomponenten” in Stellung. In der Selbstbeschreibung heißt es: “Entdecke, evaluiere und vergleiche robuste und strapazierbare Komponenten für bestandskräftige Lastenräder”.

foodcall


Das Leipziger Startup foodcall, von Sebastian Hecker gegründet, bezeichnet sich selbst als “umfassende Software-Lösung für die Gastronomie”. Der foodcall-Sprachbot nimmt dabei “jeden Anruf für das Restaurant entgegen, egal ob Essens-Bestellungen und anderes Anliegen”.

Trödel Spende


Das Berliner Social-Startup Trödel Spende, das von Daniel Reinhardt und Stephane Piette gegründet wurde, positioniert sich als “Second Hand Shop für den guten Zweck”. Die Nutzer:innen des Marktplatzes können “nachhaltig online Shoppen, beim Aufräumen Gutes tun und gemeinnützige Organisationen Spenden sammeln”.

Tipp: In unserem Newsletter Startup-Radar berichten wir einmal in der Woche über neue Startups. Alle Startups stellen wir in unserem kostenpflichtigen Newsletter kurz und knapp vor und bringen sie so auf den Radar der Startup-Szene. Jetzt unseren Newsletter Startup-Radar sofort abonnieren!

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#DealMonitor – Upvest sammelt 42 Millionen ein – Next Matter bekommt 16 Millionen – Choco übernimmt Refill

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Der #DealMonitor, unsere Übersicht über Investments und Exits, bietet werktäglich alle Deals des Tages. Heute geht es um Upvest, Next Matter, tl;dv, eCovery, Filu, entire stories, Refill und Autengo.

Upvest sammelt 42 Millionen ein – Next Matter bekommt 16 Millionen – Choco übernimmt Refill

Donnerstag, 16. Juni 2022VonTeam

Im #DealMonitor für den 16. Juni werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.

INVESTMENTS

Upvest


Der amerikanische Geldgeber Bessemer Venture Partners, Earlybird, ABN AMRO Ventures, Notion Capital, Partech, 10x Group und Speedinvest investieren 42 Millionen US-Dollar (40 Millionen Euro) in Upvest. Das Berliner FinTech, 2017 von Martin Kassing gegründet, bietet eine Schnittstelle an, mit der Unternehmen digitale Investment-Produkte anbieten können. Das Schlagwort dabei lautet: Investment-as-a-Service. “Das Kapital aus der Series-B soll dafür genutzt werden, die API-Technologie weiterzuentwickeln, die Internationalisierung vorzubereiten und das Team weiter auszubauen”, teilt das Unternehmen mit. 90 Mitarbeiter:innen arbeiten derzeit für Upvest. Insgesamt flossen nun schon rund 58 Millionen US-Dollar (56 Millionen Euro) in das FinTech. Mehr über Upvest

Next Matter


 Omers Ventures, BlueYard Capital und Crane Venture Partners sowie Business Angels wie Frank Freund, Tamaz Georgadze,, Marius Luther und Charles Songhurst investieren 16 Millionen US-Dollar in Next Matter. Das Berliner Startup, 2018 von Jan Hugenroth gegründet, positioniert sich als “End-to-End-Plattform zur Automatisierung im Bereich Operations”. Das frische Kapital soll in den Ausbau des Team von 15 auf 75 Mitarbeiter:innen fließen. “Besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf den USA, wo ein Drittel der Kunden des Unternehmens ansässig sind”, heißt es in der Presseaussendung. Mehr über Next Matter

tl;dv


 K Fund, Seedcamp, Mustard Seed Maze, another.vc, Shilling.vc und Angel-Investor:innen wie Oscar Pierre investieren 4,3 Millionen Euro in tl;dv – siehe tech.eu. Das Startup aus Aachen, das von Raphael Allstadt, Carlo Thissen und Allan Bettarel gegründet wurde, kümmert sich über eine Chrome Extension unter anderem um das Aufzeichnen und Transkribieren von virtuellen Meetings. Auch Timestamps sind tl;dv möglich. “Highlight important moments as they happen. Your team can catch up on meetings in minutes”, schreibt das Team zum Konzept.

eCovery 


1750 ventures und adesso ventures und mehrere Angel-Investor:innen investieren eine siebenstellige Summe in eCovery. Mit eCovery, das von Marcus Rehwald, Benedict Rehbein und Alexander Georgi gegründet wurde, kommt der “Physiotherapeute für die Hosentasche” um die Ecke. Das Leipziger Startup tritt an, um die Reha komplett zu digitalisieren und auch zu modernisieren. eCovery will “mittels KI, mitlernendem System und bald auch Bewegungssensoren den Patienten bei seiner Reha begleiten und anleiten”.

Filu


Business Angels wie Anna Alex, Michael Hurnaus, Matthias Koch, Friedhelm Filler und die Bond Vet-Gründer investieren eine sechsstellige Summe in Filu. Das Berliner Startup, das von Anna Magdalena Naderer, Christian Köhler und Justus Buchen gegründet wurde, setzt auf Tierarztpraxen Millenials und GenZ. Das Motto dabei lautet: “Tierversorgung, wann und wie immer du es brauchst – in der Praxis, Zuhause und unterwegs”.

entire stories


Business Angels wie Arnd von Wedemeyer, Myriam Kirschner, Lasse Krüger, Anna Gussner und Sebastian Gronewold investieren eine sechsstellige Summe in entire stories. Das Startup aus Wildeshausen, das 2020 von Elena Gerdes, Jacqueline Taborsky und Cedric Michael gegründet wurde, setzt auf einen kuratierten Marktplatz für nachhaltige Mode. Alle Marken werden von entire stories dabei “auf ganzheitliche Nachhaltigkeit geprüft und transparent auf dem Marktplatz dargestellt”. 

MERGERS & ACQUISITIONS

Refill


Das Berliner Unicorn Choco, ein Bestelldienst für Gastronom:innen und deren Lieferant:innen, übernimmt die Getränkebranche-Bestell-App Refill. “Durch die Integration profitieren alle Kunden ab sofort von Chocos vielseitigen Features und dem umfangreichen Service-Angebot”, teilt das Unternehmen mit. Das Hamburger Unternehmen Refill, das sich derzeit in Liquidation befindet, wurde 2021 von Adam Glodek, Bijan Mashagh und Marco Tijanic gegründet. Mehr über Choco

Autengo 


Das Unternehmen Saltow aus Kaiserslautern, zu dem der B2B-Händler Tyre24 gehört, übernimmt die Jungfirma Autengo (Frankfurt am Main), die Softwareprodukte für Autohändler entwickelt. “Im Zuge des Kaufs wird das Team um Gründer und Geschäftsführer Sebastian Fischer weiterhin an Bord bleiben und die SAITOW AG mit einem weiteren Standort aus Frankfurt ergänzen”, teilt das Unternehmen mit.

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

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