HTC One (2014): 12-minütiges Video zeigt One-Nachfolger von allen Seiten

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Es ist ein schmaler Grat zwischen Mut und Leichtsinn, auf dem der junge US-amerikansiche Tech-Reviewer wandelt, der uns 3 Wochen vor der offiziellen Vorstellung ein ausführliches Video-Review des HTC One (2014), bisweilen gehandelt als M8 und „All new One“, präsentiert. Unter anderem zu sehen: Eine Bestätigung des Designs der bisherigen Leaks mitsamt zweier Rückkameras und ein SD-Karten-Slot.

Man muss sich schon fragen was in den jungen Reviewer gefahren ist, der 3 Wochen vor der offiziellen Vorstellung einen ausführlichen — wenngleich wenig professionellen — Video-Testbericht des HTC One (2014) auf YouTube hochlädt und dabei seinen Namen, seine E-Mail-Adresse sowie die IMEI-Nummer des Vorseriengeräts verrät. Wie dem auch sei, des einen Leid ist des anderen Freud und so freuen wir uns natürlich über die neuen Details, die im Video gezeigt werden (das ursprüngliche Video ist mittlerweile offline, auf YouTube gibt es aber nunmehr zahlreiche Kopien):


(YouTube-Direktlink)

Zunächst scheint das Design bestätigt, das zuvor schon durch einige geleakte Render-Grafiken kolportiert wurde. Dieses orientiert sich an jenem des Vorgängers und überzeugt durch sein schickes Metallgehäuse, erreicht dabei aber — das ist eine rein subjektive Meinung — nicht ganz die Finesse des originalen HTC One (Test).

Das Display des neuen One scheint etwas größer zu sein als das seines Vorgängers, was vermutlich den Software-Tasten geschuldet ist, die die kapazitiven Bedienelemente ablösen. Das viel gescholtene, da nun nutzlose schwarze Band mit dem HTC-Logo bleibt aber erhalten. Außerdem zu sehen ist erneut ein IR-Blaster, der in den Power-Button eingelassen ist, sowie ein Einschub für microSD-Karten. Auf der Rückseite sieht man die Doppelkamera aus zahlreichen früheren Leaks. Continue reading “HTC One (2014): 12-minütiges Video zeigt One-Nachfolger von allen Seiten”

Unkaputtbar | Nikon präsentiert “Rugged”-Kameras COOLPIX AW120 und COOLPIX S32

Unkapputbar | Nikon präsentiert Rugged-Kameras COOLPIX AW120 und COOLPIX S32

Unkaputtbar | Nikon präsentiert Rugged-Kameras COOLPIX AW120 und COOLPIX S32

Unverwüstliche Knipse für bessere Outdoor-Pics: Der japanische Foto-Riese Nikon hat ab sofort zwei neue ganz besondere robuste COOLPIX-Kompakt-Kameras im Programm: Das Outdoor-Highlight COOLPIX AW120 mit 16 Megapixel und lichtstarkem Objektiv mit optischem 5-fach-Zoom ist bis 18m wasserdicht, verträgt Stürze aus bis zu 2m und widersteht Temperaturen von bis zu -10°C.

Damit eignet sich das Modell selbst für extreme Einsätze. Die COOLPIX S32 mit 13 Megapixel wiederum ist eine einfach zu bedienende Kamera mit Spaßfaktor für die ganze Familie – auch in abenteuerlichen Situationen.

Die Nikon COOLPIX AW120 – der robuste Reisebegleiter
Die COOLPIX AW120 ist die ideale Kamera für Abenteurer, die sich in schwindelerregende Höhen oder unbekannte Tiefen vorwagen. Die COOLPIX AW120 mit 16 Megapixel ist ein verlässlich-stabiler Reisebegleiter mit zahlreichen Ausstattungsmerkmalen für einen aktiven Lifestyle. Dank der geringen Größe ist sie ein unverzichtbares Werkzeug für Expeditionsteilnehmer mit leichtem Gepäck.

Die AW120 ist wasserdicht bis 18m, stoßfest bis zu einer Fallhöhe von 2m und frostgeschützt bis -10°C. Dank integriertem GPS, GLONASS, Weltkarten und Kompass hilft sie auch bei der Überprüfung von Reiserouten. Über die eingebaute Wi-Fi-Funktion kann soeben Erlebtes schnell über ein mobiles Gerät geteilt werden, selbstverständlich sind auch Filmaufnahmen in Full HD möglich. Das Ultraweitwinkel-Objektiv (24 mm; 1:2,8) mit optischem 5-fach-Zoom sorgt selbst bei schwachem Licht – an Land oder unter Wasser – für optimale Bildhelligkeit.

Ganz egal, wo man sich aufhält: Mit dem rückwärtig belichteten CMOS-Sensor mit 16 Megapixel sind herausragend klare Bilder mit geringem Rauschen möglich, selbst unter schlechten Lichtbedingungen, etwa in Höhlen oder im Regenwald. Der 7,5cm (3 Zoll) große OLED-Monitor mit 921.000 Bildpunkten bietet eine glasklare Wiedergabe mit hervorragenden Helligkeitswerten, selbst unter Wasser oder bei direkter Sonneneinstrahlung. Wenn man ein Abenteuer auf Video bannen möchte, ermöglicht die AW120 Bewegtaufnahmen bei 1080/60i mit optischem Zoom und Autofokus. Für Entdecker bietet die Kamera langsame und schnelle Aufnahmegeschwindigkeiten mit 15 bis 240 Bildern pro Sekunde, damit jeder Augenblick eines großen Abenteuers immer wieder erlebbar wird.

Verfügbarkeit und Preis:
Die COOLPIX AW120 ist in den vier Farben Schwarz, Blau, Orange und Camouflage voraussichtlich ab Ende Februar 2014 zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 349,00 EUR im Handel.

Die Nikon COOLPIX S32 – entwickelt für die ganze Familie
Die COOLPIX S32 mit 13 Megapixel ist eine robuste Kamera mit Spaßfaktor für die ganze Familie. Dank des intelligenten Designs ist die Kamera griffig und einfach zu bedienen – für kleine und große Hände. Mit ihrer robusten, stoß-, staub- und wassergeschützten Bauweise ist sie der ideale Begleiter für Familien, die immer aktiv sind.

Verfügbarkeit und Preis:
Die COOLPIX S32 ist in den vier Farben Weiß, Blau, Gelb und Pink voraussichtlich ab Ende Februar 2014 zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 109,00 EUR im Handel erhältlich.

Technische Daten COOLPIX AW120

 

Produktname

COOLPIX AW120

Typ

Digitale Kompaktkamera

Effektive Auflösung

16,0 Millionen Pixel

Bildsensor

1/2,3-Zoll-CMOS-Sensor, Gesamtpixelanzahl: ca. 16,79 Millionen

Objektiv

NIKKOR-Objektiv mit optischem 5-fach-Zoom

Lichtstärke

1:2,8 bis 1:4,9

Optischer Aufbau

12 Linsen in 10 Gruppen (2 ED-Glas-Linsen)

Digitalzoom

Bis zu 4-fache Vergrößerung (Bildwinkel entspricht ca. 480 mm bei Kleinbildformat)

Bildstabilisator

Kombination aus Bildstabilisator mit beweglicher Linsengruppe und Digital-VR

Korrektur von Bewegungs- und Verwacklungsunschärfe

Motion Detection (für Fotos)

Autofokus (AF)

AF mit Kontrasterkennung

Fokusbereich

[W]: ca. 50 cm bis unendlich, [T]: ca. 50 cm bis unendlich; Nahaufnahme: ca. 1 cm bis unendlich (in Weitwinkelstellung) (sämtliche Abstände gemessen ab der Mitte der Frontlinsenoberfläche)

Fokusmessfeldauswahl

Porträt-Autofokus, manuell mit 99 Fokusmessfeldern, Mitte, Motivverfolgung, AF-Zielsuche

Monitor

7,5 cm (3 Zoll) großer OLED-Monitor mit ca. 921.000 Bildpunkten, Antireflexbeschichtung und fünfstufiger Helligkeitsregelung

Bildfeldabdeckung (Aufnahme)

ca. 98 % horizontal und vertikal (verglichen mit Aufnahme)

Bildfeldabdeckung (Wiedergabe)

ca. 100 % horizontal und vertikal (verglichen mit Aufnahme)

Speichermedien

Interner Speicher (ca. 329 MB), SD-/SDHC-/SDXC-Speicherkarte

Dateisystem

Konform zu DCF, Exif 2.3 und DPOF

Dateiformate

Fotos: JPEG, Sprachaufzeichnung (Sprachnotiz): WAV, Filme: MOV (Video: H.264/MPEG-4 AVC, Audio: LPCM-Stereo)

Bildgröße (in Pixel)

16 M (hohe Bildqualität) [4.608 x 3.456 (»Fine«)], 16 M [4.608 x 3.456], 8 M [3.264 x 2.448], 4 M [2.272 x 1.704], 2 M [1.600 x 1.200], VGA [640 x 480], 16:9 12 M [4.608 x 2.592], 1:1 [3.456 x 3.456]

Aufnahmebetriebsarten

Einfachautomatik, Motivprogramme (Porträt, Landschaft, Sport, Nachtporträt, Innenaufnahme, Strand, Schnee, Sonnenuntergang, Dämmerung, Nachtaufnahme, Nahaufnahme, Food, Museum, Feuerwerk, Schwarz-Weiß-Kopie, Gegenlicht, Einfach-Panorama, Tierporträt, Unterwasser), Effekte, Smart-Porträt, Automatik

Serienaufnahmen

Einzelbild (Standardeinstellung), H-Serie (Serienaufnahme von bis zu 5 Bildern bei einer Bildrate von ca. 6,9 Bildern/s), L-Serie (Serienaufnahme von bis zu 33 Bildern bei einer Bildrate von ca. 2,2 Bildern/s), Pre-Shot-Cache (Serienaufnahme von bis zu 25 Bildern bei einer Bildrate von ca. 20 Bildern/s, einschließlich bis zu 5 Bildern im Pre-Shot-Cache), H-Serie: 120 Bilder/s (Serienaufnahme von bis zu 50 Bildern bei einer Bildrate von ca. 120 Bildern/s), H-Serie: 60 Bilder/s (Serienaufnahme von bis zu 25 Bildern bei einer Bildrate von ca. 60 Bildern/s), BSS (Best-Shot-Selector), 16er-Serie

Filme

1080/30p (Standardeinstellung): 1.920 x 1.080 (hohe Bildqualität)/16:9, 1080/25p (Standardeinstellung): 1.920 x 1.080 (hohe Bildqualität)/16:9, 1080/60i: 1.920 x 1.080/16:9, 1080/50i: 1.920 x 1.080/16:9, 720/30p: 1.280 x 720/16:9, 720/25p: 1.280 x 720/16:9, iFrame 720/30p: 1.280 x 720/16:9, iFrame 720/25p: 1.280 x 720/16:9, 480/30p: 640 x 480/4:3, 480/25p: 640 x 480/4:3, HS 240/8x: 320 x 240/4:3, HS 480/4x: 640 x 480/4:3, HS 720/2x: 1.280 x 720/16:9, HS 1.080/0,5x: 1.920 x 1.080/16:9

ISO-Empfindlichkeit (Standard-Ausgabeempfindlichkeit)

ISO 125 bis 1.600; ISO 3.200, 6.400 (verfügbar bei Verwendung der Automatik)

Belichtungsmessung

Matrixmessung, mittenbetonte Messung (bei Digitalzoom bis 2-fach), Spotmessung (bei Digitalzoom ab 2-fach)

Belichtungssteuerung

Programmautomatik und Belichtungskorrektur (-2,0 bis +2,0 LW, Schrittweite 1/3 LW)

Verschluss

Mechanischer und elektronischer Verschluss

Belichtungszeit

1/1.500 bis 1 s, 1/4.000 s (kürzeste Belichtungszeit bei schnellen Serienaufnahmen); 4 s (Motivprogramm »Feuerwerk«)

Blende

Elektronisch gesteuerte voreingestellte Blende (-1 LW) und Neutralgraufilter (ND-Filter, -2 LW)

Blendenumfang

3 Blendenstufen (1:2,8, 1:4,1, und 1:8,2 [W])

Selbstauslöser

Vorlaufzeit von 10 oder 2 Sekunden wählbar

Blitzreichweite (ca. mit ISO-Automatik)

[W]: 0,5 bis 5,2 m, [T]: 0,5 bis 4,5 m

Blitzbelichtungssteuerung

TTL-Blitzautomatik mit Messblitzen

Schnittstellen

Entsprechend Hi-Speed-USB

Datenübertragungsprotokoll

MTP, PTP

HDMI-Ausgabe

Einstellbar auf Automatik, 480p, 720p und 1080i

Anschlüsse

Micro-USB-Anschluss, HDMI-Mini-Anschluss (Typ D) (HDMI-Ausgang)

Wi-Fi-Standards (Wireless-LAN)

IEEE 802.11b/g/n (Standardprotokoll für Wireless-LAN), ARIB STD-T66 (Standard für Datenübertragungssysteme mit geringer Leistung)

Wi-Fi-Kommunikationsprotokolle (Wireless-LAN)

IEEE 802.11b: DBPSK/DQPSK/CCK, IEEE 802.11g: OFDM, IEEE 802.11n: OFDM

Wi-Fi-Reichweite (Wireless-LAN, direkte Sichtverbindung ohne Hindernisse)

ca. 30 m

Wi-Fi-Betriebsfrequenz (Wireless-LAN)

2.412 bis 2.462 MHz (1 bis 11 Kanäle)

Wi-Fi-Datenraten (Wireless-LAN) (tatsächlich gemessene Werte)

IEEE 802.11b: 5 Mbps, IEEE 802.11g: 17 Mbps, IEEE 802.11n: 17 Mbps

Wi-Fi-Sicherheit (Wireless-LAN)

OPEN/WPA2

Wi-Fi-Zugriffsprotokolle (Wireless-LAN)

CSMA/CA

Elektronischer Kompass

16 Kardinalpunkte (Positionskorrektur über dreiachsigen Beschleunigungssensor, automatische Korrektur des abweichenden Winkels und automatische Offset-Anpassung)

Standortdaten

Empfangsfrequenz (GPS): 1.575,42 MHz, geodätisches System: WGS 84; Empfangsfrequenz (GLONASS): 1.598,0625 bis 1.605,3750 MHz, geodätisches System: WGS 84

Barometer

Betriebsbereich: ca. 500 bis 1.100 hPa

Höhenmesser

Betriebsbereich: ca. -300 bis +4.500 m

Tiefenmesser

Betriebsbereich: ca. 0 bis 20 m

Menüsprachen

Arabisch, Bengali, Bulgarisch, Chinesisch (vereinfacht und traditionell), Dänisch, Deutsch, Englisch, Finnisch, Französisch, Griechisch, Hindi, Indonesisch, Italienisch, Japanisch, Koreanisch, Marathi, Niederländisch, Norwegisch, Persisch, Polnisch, Portugiesisch (europäisch und brasilianisch), Rumänisch, Russisch, Schwedisch, Serbisch, Spanisch, Tamil, Telugu, Thai, Tschechisch, Türkisch, Ukrainisch, Ungarisch, Vietnamesisch

Stromversorgung

Ein Lithium-Ionen-Akku EN-EL12 (im Lieferumfang enthalten), Netzadapter EH-62F (separat erhältlich)

Ladezeit

ca. 2 h 20 min (bei Verwendung des Netzadapters mit Akkuladefunktion EH-71P und bei vollständig leerem Akku)

Akkukapazität¹

ca. 350 Aufnahmen mit EN-EL12-Akkus

Filmaufnahmen (tatsächliche Akkukapazität für Aufnahmen)²

ca. 1 h 15 min (1080/30p) mit EN-EL12-Akkus, ca. 1 h 20 min (1080/25p) mit EN-EL12-Akkus

Stativgewinde

1/4 Zoll (ISO 1222)

Abmessungen (H x B x T)

ca. 66,0 x 110,1 x 25,8 mm (ohne vorstehende Teile)

Gewicht

ca. 213 g (mit Akku und SD-Speicherkarte)

Temperatur

-10 °C bis +40 °C (an Land), 0 °C bis 40 °C (unter Wasser)

Luftfeuchtigkeit

bis 85 % (nicht kondensierend)

Wasserdichtigkeit

Entsprechend JIS/IEC-Schutzart 8 (IPX8) (unter Nikon-Testbedingungen); Unterwasseraufnahmen bis zu einer Wassertiefe von 18 m und für eine Dauer von 60 Minuten möglich.

Staubdichtigkeit

Entsprechend JIS/IEC-Schutzart 6 (IP6X) (unter Nikon-Testbedingungen)

Stoßfestigkeit

Nikon-Testbedingungen bestanden (*konform zu MIL-STD 810F, Methode 516.5)

Mitgeliefertes Zubehör

Trageriemen zur Verwendung an Land, Lithium-Ionen-Akku EN-EL12, Netzadapter mit Akkuladefunktion EH-71P, USB-Kabel UC-E21, Pinsel

 

Technische Daten COOLPIX S32

 

Produktname

COOLPIX S32

Typ

Digitale Kompaktkamera

Effektive Auflösung

13,2 Millionen Pixel

Bildsensor

1/3,1-Zoll-CMOS-Sensor, Gesamtpixelanzahl: ca. 14,17 Millionen

Objektiv

NIKKOR-Objektiv mit optischem 3-fach-Zoom

Brennweite

4,1 bis 12,3 mm (Bildwinkel entspricht 30 bis 90 mm bei Kleinbildformat)

Lichtstärke

1:3,3 bis 5,9

Optischer Aufbau

6 Linsen in 5 Gruppen

Digitalzoom-Vergrößerung

Bis zu 4-fache Vergrößerung (Bildwinkel entspricht ca. 360 mm bei Kleinbildformat)

Bildstabilisator

Digital-VR (Filme)

Korrektur von Bewegungsunschärfe

Motion Detection (Fotos), Digital-VR (Fotos)

Autofokus (AF)

AF mit Kontrasterkennung

Fokusbereich

[W]: ca. 30 cm bis unendlich, [T]: ca. 50 cm bis unendlich. Nahaufnahmen, Essen fotografieren, Unterwasser, Spiegel, Eine Blase hinzufügen, Neonreklame, Comiczeichnung, Verträumte Fotos aufnehmen, Spielzeugeffekt, Schwarz-Weiß mit Farbe: ca. 5 cm (in Weitwinkelstellung) bis unendlich. (Sämtliche Abstände gemessen ab Mitte der Schutzglasoberfläche.)

Fokusmessfeldauswahl

Mitte, Gesichtserkennung

Monitor

6,7 cm (2,7 Zoll) großer TFT-LCD-Monitor mit ca. 230.000 Bildpunkten, Antireflexbeschichtung und fünfstufiger Helligkeitsregelung

Bildfeldabdeckung (Aufnahmebetriebsart)

ca. 96 % horizontal und vertikal (im Vergleich zum eigentlichen Bild)

Bildfeldabdeckung (Wiedergabebetriebsart)

ca. 100 % horizontal und vertikal (im Vergleich zum eigentlichen Bild)

Speichermedien

Interner Speicher (ca. 25 MB), SD-/SDHC-/SDXC-Speicherkarten

Dateisystem

Konform zu DCF, Exif 2.3 und DPOF

Dateiformate

Fotos: JPEG. Sprachnotizen: WAV. Filme: MOV (Video: H.264/MPEG-4 AVC, Audio: LPCM-Stereo).

Bildgröße (Fotogröße)

13 Megapixel [4.160 x 3.120]. 4 Megapixel [2.272 x 1.704]. 2 Megapixel [1.600 x 1.200].

Aufnahmemodi

Schnappschüsse, Stil wählen (Aufnahmen bei Nacht, Nahaufnahmen, Essen fotografieren, Fotos in festen Abständen, Unterwasser, Fotos in Serie machen, Feuerwerk fotografieren, Bei hellem Licht von vorne, Spiegel, Eine Blase hinzufügen, Neonreklame, Comiczeichnung, Verträumte Fotos aufnehmen, Spielzeugeffekt)

Serienaufnahmen

Bis zu 11 Bilder bei ca. 4,7 Bilder/s

Filme

Groß (1080p) (Standardeinstellung): 1.920 x 1.080/16:9/ca. 30 Bilder/s, Klein (640): 640 x 480/4:3/ca. 30 Bilder/s, Klein (altmodisch): 640 x 480/4:3/ca. 15 Bilder/s

ISO-Empfindlichkeit (Standard Output Sensitivity)

ISO 125 bis 1.600

Belichtungsmessung

Matrixmessung, mittenbetonte Messung (bei Digitalzoom bis 2-fach), Spotmessung (bei Digitalzoom ab 2-fach)

Belichtungssteuerung

Programmautomatik und Belichtungskorrektur (-2,0 bis +2,0 LW, Schrittweite: 1 LW)

Verschluss

Mechanischer und elektronischer CMOS-Verschluss

Belichtungszeit

1/2.000 bis 1 s (4 s, wenn »Stil wählen« auf »Feuerwerk fotografieren« eingestellt ist)

Blende

Elektronisch gesteuerter Neutralgraufilter (ND-Filter, -2 LW)

Blendenumfang

2 Blendenstufen (1:3,3 und 1:6,6 [W])

Selbstauslöser

ca. 10 s, Bei Lächeln Foto machen

Blitzreichweite (ca.) (ISO-Empfindlichkeit: Automatisch)

[W]: 0,3 bis 3,1 m. [T]: 0,6 bis 1,7 m.

Blitzbelichtungssteuerung

TTL-Blitzautomatik mit Messblitzen

Schnittstelle

Highspeed-USB

Datenübertragungsprotokoll

MTP, PTP

Videoausgang

Einstellbar auf NTSC oder PAL

 

+ Link: Nikon.de

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Lil’ Kim mag Apple: Nordkoreas Linux-Variante jetzt im OS-X-Look

Filed under: Linux

Nachdem Nordkoreas “Oberster Führer” Kim Jong-un sich bereits mit iMac auf dem Schreibtisch ablichten ließ, kommt das Redesign des landeseigenen Linux-Ablegers Red Star nicht wirklich überraschend, irritierend ist es trotzdem: Die Version 3.0 kopiert ganz offensichtlich OS X, nachdem das OS des Korea Computer Center (KCC) bislang wie ein Windows-7-Klon daherkam. Glossy Transparenz für den Gulag-Staat: Au Weia.

via boingboing

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Samsung Galaxy S4: Deutscher Zoll zerstört 250 Plagiate

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Der deutsche Zoll hat traditionell mit Produktpiraterie zu kämpfen – mittlerweile nicht mehr nur bei Textilien, Schmuck und Uhren, sondern auch bei High-End-Technik. Schaffen die Behörden es, Plagiate sicherzustellen, kommen diese unter den Hammer – nein, nicht den Auktions-sondern den Vorschlaghammer. So geschehen mit 250 Geräten, welche offenkundig von Samsungs Galaxy S4 inspiriert waren. Trotzdem können solche Klone in Deutschland noch erworben werden – zum Schaden der Original-Hersteller.

Ein Smartphone ist schon ein feines Stück Technik. Um die Wünsche seiner Kunden zu befriedigen, arbeiten Hersteller monate-, teils jahrelang an dem perfekten Flagschiff. Ein besonderes Hauptaugenmerk liegt dabei natürlich auch auf dem Design, welches die Blicke der potentiellen Käufer auf sich ziehen soll.

Es gibt jedoch auch Smartphone-Unternehmen, die eine Abkürzung nehmen. Sie versuchen, das Äußere eines erfolgreichen Vorbilds bestmöglich zu kopieren, um in dessen Windschatten billige Hardware an den Mann zu bringen. Der Schaden für die Hersteller der Originale liegt nicht nur darin, dass sie weniger Geräte verkaufen, sondern auch im Imageverlust – denn häufig werden die qualitativ schlechteren Kopien mit den Originalgeräten der Hersteller assoziiert. Aufgrund ihres vergleichsweise günstigen Preises finden solche Klone trotzdem immer mehr Zuspruch, was die Zollbeamten vor eine Herausforderung stellt. Diese müssen schließlich die Plagiate zunächst finden, dann als solche erkennen und schließlich zerstören.

Gelegentlich funktioniert das auch: Wie die Stuttgarter Nachrichten berichten, sind den Beamten am Stuttgarter Flughafen mehrere Pakete aus Hongkong aufgefallen. Angeblich enthielten diese Kabel im Wert von 2.000 Dollar, eine Überprüfung zeigte aber, dass der tatsächliche Inhalt aus 250 Smartphones bestand. Es handelte sich um Nachbauten des populären Samsung Galaxy S4, die illegal nach Deutschland eingeführt wurden. Die Konsequenz war die vollständige Zerstörung der Plagiats-Ware – mittels Hammer.

Wie echt solche Klone aussehen und funktionieren können, zeigen unzählige Videos auf YouTube, von denen wir dieses beispielhaft herausgegriffen haben:


(YouTube-Direktlink)

Der deutsche Zoll hat zunehmend mit Produktpiraterie zu tun – muss aber gleichzeitig für einen reibungslosen Warenfluss sorgen. Darum wird auch nur ein Bruchteil der gefälschten Importe sichergestellt – 2012 waren es immerhin 3.200 Plagiate. Dennoch hat die Zahl der eingeleiteten Ermittlungsverfahren und die Beschlagnahmung gefälschter Mobiltelefone und Uhren laut Zoll „deutlich zugenommen“.

Trotz alledem können offensichtlich abgeguckte Smartphone-Modelle nach wie vor in Deutschland erworben werden, diverse Dritthändler bieten Handy-Klone nach unserer Recherche sogar auf großen Verkaufsplattformen wie Ebay und Amazon an. Hier immerhin zumeist unter eigenen Markenamen wie „Star“, „Haipai“, „FeiTeng“ oder „HDC“ – obwohl deren Inspirationsquelle offenkundig ist.

Wie steht ihr zu Klon-Geräten? Meinungen in die Kommentare.

Quelle: Stuttgarter Nachrichten via All about Samsung

Weiterführende Artikel:

  • Nutzbarer Speicher: Galaxy S4 lässt von 16 GB am wenigsten übrig Smartphone-Vergleich
  • Samsung Galaxy S4: Neue Android 4.4 KitKat-Firmware XXUFNA5 geleakt und zum Download verfügbar
  • Android 4.4: Für Samsung Galaxy S4 Mini und Mega bestätigt

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Samsung Galaxy S5: Erster Klon noch vor Veröffentlichung des Originals angekündigt

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Der chinesische Hesteller No.1 ist berüchtigt für seine Plagiate. Erst im letzten Jahr stellte dieser das No.1 S6 vor, das dem Galaxy S4 nahezu wie ein Ei dem anderen glich –  selbst mit Handgesten ließ sich das Gerät steuern. Nun folgt ein neuer Streich aus dem Reich der Mitte: Mit dem No.1 S7 hat der Hersteller angekündigt, einen Nachbau des Samsung Galaxy S5 in der Mache zu haben, der sich an geleakten Design-Konzepten orientiert.

Während sich No.1 sich im letzten Jahr noch gedulden konnte, seinen Galaxy-S4-Klon nach der Vorstellung des Originals zu präsentieren, wurde das Galaxy S5-Plagiat nun bereits einige Wochen vor der Produktvorstellung angekündigt. Zwar ist nicht einmal bekannt, wie das S5 aussehen wird, dennoch haben die Chinesen sich dran gemacht eines zu bauen – und zwar in Anlehnung an geleakte Design-Konzepte, von denen wir auch schon einige gesehen haben.

Was No.1 uns hier allerdings zeigt, erinnert stark an ein Samsung Galaxy S4 mit einem großen Display von Rand zu Rand – quasi „Bezel-frei“. Es existiert praktisch kein Raum mehr zwischen Display und Gehäuserahmen. Unter dem Screen ist weiterhin ein Hardware-Homebutton zu erkennen, die Rückseite scheint aus glänzendem Kunststoff zu sein.

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Abgesehen von den Renderbildern, von denen wir ehrlich gesagt nicht hoffen, dass sie dem finalen Galaxy S5 ähneln, gibt es auch ein paar Informationen zu den technischen Daten. So soll der MediaTek MT6592 Octa Core-SoC an Bord sein sowie eine 16 MP-Kamera, womöglich sogar mit optischem Bildstabilisator. Weitere Informationen hat der Hersteller noch nicht herausgegeben.

Bleibt hoffen, dass No.1 mit diesem Design mächtig daneben liegt, denn schön ist aus unserer Sicht etwas anderes. Wir gehen aber sowieso davon aus, dass Unmittelbar nach Bekanntgabe der Features und des Designs des neuen Samsung-Flaggschiffs diese in die Kopien „eingearbeitet“ werden. An Dreistigkeit sind solche Plagiate selten zu überbieten, vor allem, da manch ein Kunde ein solches Produkt für ein Original hält und viel Geld dafür ausgibt – selbst Experten haben mitunter Probleme, die Unterschiede zwischen Plagiaten und Originalen zu erkennen.

Quelle: GizChina

Weiterführende Artikel:

  • Samsung Galaxy S5: Neues TouchWiz-UI mit besserer Einhandbedienung & überarbeitetem Media-Player Gerücht
  • Samsung Galaxy S5: Geleakte UI-Screenshots zeigen Hybriden aus BlinkFeed & Google Now Gerücht
  • Android-Charts: Die androidnext-Top 5+5 der Woche (KW 3/2014)

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