#DealMonitor – SumUp holt sich 1,5 Milliarden ab – Ovom sammelt 4,8 Millionen ein – Jimdo-Gründer kaufen Investoren raus

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#DealMonitor SumUp holt sich 1,5 Milliarden ab Ovom sammelt 4,8 Millionen ein MyTaag bekommt sechsstellige Summe Jimdo-Gründer kaufen ihre Investoren raus keleya und Kinderheldin fusionieren emco kauft Unu

SumUp holt sich 1,5 Milliarden ab – Ovom sammelt 4,8 Millionen ein –  Jimdo-Gründer kaufen Investoren raus

Donnerstag, 2. Mai 2024VonTeam

Im #DealMonitor für den 2. Mai werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.

INVESTMENTS

SumUp


”Private Kreditgeber in einer von Goldman Sachs geleiteten Runde” gewähren SumUp einen Kredit in Höhe von 1,5 Milliarden Euro. Als Geldgeber nennt SumUp unter anderem AllianceBernstein, Apollo Global Management, Arini, Deutsche Bank, Fortress Investment Group, SilverRock Financial Services und Vista Credit Partners. “Das Geld wird zur Refinanzierung bestehender Schulden und zur Erschließung globaler Wachstumschancen verwendet”, heißt es in einer Presseaussendung. Das deutsch-britische FinTech, das 2012 von Daniel Klein, Marc-Alexander Christ, Stefan Jeschonnek und Jan Deepen gegründet wurde, positioniert sich als Mobile-Point-of-Sale-Zahlungsdienstleister. Sixth Street Growth, Bain Capital Tech Opportunities, Fin Capital und Liquidity Capital investierten zuletzt 285 Millionen Euro in SumUp. Bain Capital, BlackRock, btov Partners, Centerbridge, Crestline, Fin Capital und Sentinel Dome Partners investierten zuvor 590 Millionen Euro (Fremd- und Eigenkapital) in SumUp. Die Bewertung lag damals bei 8 Milliarden Euro (8,4 Milliarden US-Dollar). Mehr über SumUp

Ovom 


Alpha Intelligence Capital, Ananda Impact Ventures und Merantix investieren 4,8 Millionen Euro in Ovom – siehe auch Tech.eu. Beim Berliner FemTech, von Felicia von Reden, Lynae Brayboy und Cristina Hickmann gegründet, dreht sich alles um Fruchtbarkeit. Das Team schreibt zum Konzept: “Ovom redefines how reproductive care is brought to patients by combining modern in-person care with advanced AI-based technology.” Mehr über Ovom

MyTaag


Die Schoeller Holdings investiert 500.000 Euro in MyTaagsiehe Hamburg Startups. Das Hamburger Startup, das von Davis Zöllner und Berkay Cankiran gegründet wurde, setzt auf eine digitale Form der Visitenkarte, mit der man alle gewünschten Kontaktinformationen innerhalb von Sekunden teilen kann. Sales-Löwe Carsten Maschmeyer investierte in der zehnten Staffel der VOX-Gründershow “Die Höhle der Löwen” 50.000 Euro in das Unternehmen und sicherte sich dabei 30 % der Firmenanteile. Mehr über MyTaag

MERGERS & ACQUISITIONS

Jimdo


Die Jimdo-Gründer Fridtjof Detzner, Matthias Henze und Christian Springub, die das Hamburger Unternehmen 2007 gegründet haben, kaufen die Anteile der Investoren Global Founders Capital (GFC) und Spectrum Equity zurück. GFC hielt zuletzt 16,9 % an Jimdo, Spectrum 31,6 %. Der Kaufpreis ist nicht bekannt. “Der Investmentzyklus von Spectrum Equity und Global Founders Capital ist nach neun beziehungsweise 17 Jahren zum Ende gekommen. Die drei Gründer betonen ihre Dankbarkeit für die Unterstützung der Investoren”, heißt es in einer Presseaussendung. Das Grownup, das sich an Selbstständige und Kleinunternehmen richtet, sorgte zuletzt mehrmals mit Entlassungen für Schlagzeilen. Derzeit wirken rund 230 Mitarbeitende für Jimdo. Zu Hochzeiten waren es rund 340. 2022 erwirtschaftete das Team einen Umsatz in Höhe von 63,6 Millionen (Vorjahr: 59,1 Millionen). Der Jahresfehlbetrag lag bei 4,9 Millionen (Vorjahr: 9,5 Millionen). Nach eigenen Angaben arbeitet Jimdo inzwischen profitabel. Mehr über Jimdo

keleya – Kinderheldin


Die Berliner FemTech-Startups Keleya und Kinderheldin fusionieren. “Der Zusammenschluss ermöglicht ein umfangreicheres Angebot und bessere User Experience für Nutzerinnen”, heißt es in einer Presseaussendung. Künftig treten die Unternehmen unter dem Markennamen keleya auf. Keleya, 2017 von Victoria Engelhardt und Sarah Müggenburg gegründet, positioniert sich als Wissensplattform für Schwangere und Mamas. Crista Galli Ventures, Calm/Storm Ventures und SeedLink investierten zuletzt 3 Millionen Euro in das Unternehmen. Kinderheldin, 2017 von Heartbeat Labs gegründet, setzt auf “Online-Kurse für Schwangerschaft und Babyzeit sowie eine individuelle digitale Hebammenberatung”. Mehr über Keleya

emco – Unu


 Der E-Roller-Hersteller emco übernimmt den Berliner E-Moped-Hersteller Unu, der seit 2022 zu Pon Holdings gehörte. Das Unternehmen, 2013 von Elias Atahi, Pascal Blum und Mathieu Caudal gegründet, sammelte bis Ende 2021 rund 40 Millionen Euro ein – unter anderem von Capnamic Ventures, Iris Capital und Ponooc (gehört zu Pon Holdings). 2021 erwirtschaftete Unu bei einem Umsatz von 4,7 Millionen (Vorjahr: 1,2 Millionen) einen Verlust in Höhe von 8,4 Milionen (Vorjahr: 13,4 Millionen). Schon damals war die Vermögens- und Finanzlage der Mobilityfirma “angespannt”. Der geschichtsschönende Exit an Pon Holdings erfolgte dann 2022 extrem geräuschlosMehr über Unu

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Foto (oben): azrael74

#DHDL – GelatoPack: Die Bedeutung der frühen Zahlen

Bei Weitem nicht nur in “Die Höhle der Löwen”, sondern auch außerhalb tun sich die allermeisten Startups schwer, vor ihrem Markteintritt ein größeres Investment zu bekommen. Auch Andreas Siebrecht, Gründer der neuartigen Eisverpackung GelatoPack, musste die Erfahrung machen, dass sich Investoren Zahlen wünschen, auch wenn sie noch so früh sind. Doch geht es hier wirklich nur um Umsätze oder eigentlich um etwas ganz Anderes?

Andreas bekam viel Lob von den Löwen, denn seine Kühlpackung für Eisbecher überzeugte. Ihr unterer Teil hält das Speiseeis verzehrgerecht und cremig, während der obere perfekt für Sahne und Dekoration ist. Den Löwen schmeckt so nicht nur das darin enthaltene Eis, sondern sie waren auch sogleich überzeugt von der Verpackung.

Daher gingen die Fragen schon recht schnell in Richtung Geschäftsmodell, und die Löwen hatten von vornherein gar keinen Zweifel daran, dass es sich hier um ein B2B-Modell handeln musste, die Kunden also Unternehmen und nicht Endverbraucher wären. Der Gründer bestätigte dies und nannte vor allem Lieferdienste, die so im Sommer auch ganze Eisbecher zu Kunden nach Hause liefern könnten, den Einzelhandel, der Eisbecher mit dem GelatoPack in seine Kühlregale aufnehmen könnte, und Eisdielen als seine Kunden. Letztere könnten so vielleicht ihren Kundenkreis erweitern, denn der Eisbecher bleibt im GelatoPack selbst bei 40 Grad noch über eine Stunde frisch und kalt.

Doch schnell wurde klar, dass man es hier mit einem Startup zu tun hat, bei dem Use Case und Geschäftsmodell eng verwoben sind und zunächst einmal sauber definiert werden müssen.

Denn Nils Glagau und Carsten Maschmeyer spielen den Fall des gelieferten Eisbechers durch und fragen nicht nur nach den Kosten. Denn mit 1,10 Euro Extra-Kosten für die Verpackung, von denen 61 Cent Herstellungskosten sind, entsteht zwar eine Marge für das junge Startup, für Kunden und/oder liefernde Eisdiele aber ordentliche Extra-Kosten, denn Lieferkosten sind hier natürlich noch nicht enthalten.

Den beiden Löwen ist aber auch sofort klar, dass diese 1,10 Euro nicht die Kühlpacks, die zum GelatoPack gehören, inkludieren können, und wollen wissen, wie dieses Problem gelöst wird. Die Antwort ist, dass die Kühlpacks zurückgegeben werden müssen, idealerweise nimmt der Lieferant diese sofort wieder mit. Das schließt dann aber mit ein, dass der Eisbecher sofort ausgepackt und die Kühlpacks entfernt werden. Kann oder will der Kunden dies nicht tun, muss er ein zuvor definiertes Pfandgeld bezahlen, so dass seine Bereitschaft steigt, sie später wieder zurückzugeben.

Doch hier ist bereits der erste Punkt, an dem sich Investoren nach der Akzeptanz für ein solches Modell fragen, ob der Use Case hier richtig definiert ist. Ist ein Kunde überhaupt bereit, für einen Eisbecher, der vielleicht 10 Euro kostet, noch einmal 1,10 Euro und dann weiteres Geld für die Lieferkosten zu bezahlen? Oder hat die Eisdiele soviel Marge, dass sie die Lieferung ganz oder teilweise subventionieren wollen würde?

Und wenn eines davon zutreffen würde, würde der Kunde es dann auch wirklich nutzen, oder wäre es ihm oder ihr zu aufwändig, sofort den Eisbecher auszupacken, um die Kühlpacks zurückzugeben? Oder wäre das Pfandsystem stattdessen akzeptabel? Das sind alles Fragen, deren Antworten darüber entscheiden, ob eine solche – eigentliche tolle und anwendbare Erfindung – auch wirklich wirtschaftlich erfolgreich wird. Denn, platt ausgedrückt: Selbst wenn es mit GelatoPack nun endlich möglich wird, einen Eisbecher liefern zu lassen, wer sagt, dass es Menschen zusätzliches Geld wert ist, dass es tatsächlich passiert?

Genau darin besteht der Knackpunkt, warum Investoren selbst die frühen Zahlen so wichtig sind. Denn selbst Zahlen im kleinsten Rahmen, die aber eben aus dem echten Geschäft entstanden sind, können schon die ersten Informationen enthalten, die einem Geschäftsmodell mehr Gestalt und damit weniger Risiko verleihen.

So fragt Carsten Maschmeyer dann auch ziemlich schnell danach, warum hier noch nicht viel passiert ist. Gründer Andreas antwortet darauf mit der langen Entwicklungszeit, und dass er sehr wohl schon mit Eisdielen gesprochen hat. Allerdings gibt er dann auch zu, dass er hier auch das Feedback bekommen hat, einige Eisdielen hätten im Sommer so viel zu tun, dass es für sie nur ein unnötiger Mehr-Aufwand wäre, auch noch Bestellungen zu verpacken.

Im Anschluss merkt man dann den Löwen auch wirklich an, dass sie nicht wirklich davon ausgehen, dass das Modell funktionieren könnte. Auch wenn Andreas all seine Verkäufer-Qualitäten auspackt und von den Löwen dafür viel Lob bekommt, kann er damit das Blatt nicht wenden.

Carsten Maschmeyer bringt es schließlich damit auf den Punkt, dass er ihm zwar bescheinigt, ein starker Verkäufer zu sein, aber seine Zahlen leider ganz schwach sind – weil er eben keine hat.

Doch gerade wenn Zweifel am Use Case bestehen, Zweifel daran, ob und wer wirklich für etwas zahlen würde, oder ob die Kunden es denn wirklich so benutzen wollen würden, können die allerersten Zahlen eben eine immense Hilfe sein, um solche Zweifel zu zerstreuen. 

Im Beispiel von GelatoPack wäre etwas in der Richtung “Wir haben mit circa 20 Eisdielen gesprochen, und 15 würde es benutzen und den angedachten Preis auch zahlen” oder selbst eine Umfrage der Art “Wir haben 200 Kunden befragt, und über 100 wünschen sich eine bessere Möglichkeit, um Eisbecher auch als Take Away zu ermöglichen” schon ein Schritt nach vorne. Obwohl man mit solchen Umfragen durchaus vorsichtig sein muss, weil bekannt ist, dass viele Menschen auf die Frage “Würden Sie so etwas nutzen/kaufen?” schon aus reiner Höflichkeit mit einem Ja antworten, ist alles, was den Use Case und darüber hinaus am besten noch das Kundeninteresse bestätigt, schon viel wert. Und nichts bestätigt das so sehr wie tatsächliche Verkäufe. Eben weil dann keine Höflichkeit mehr im Spiel sein kann, sondern reale Zahlungsbereitschaft.

Um sein Talent als Verkäufer richtig ausspielen zu können, muss also zunächst klar sein, welche Art von Kunde den tatsächlich der vielversprechendste ist, und wofür und in welcher Situation er das Produkt tatsächlich benutzen würde. Sonst läuft auch die größte Verkaufskraft größtenteils ins Leere.

Dem engagierten Gründer von GelatoPack bleibt also zu wünschen, dass er diese erste Validierung bald nachholen kann. Und bald die ersten Kunden überzeugt, auch wenn das bei den Löwen nicht geklappt hat.

Die Höhle der Löwen – Vom Pitch zum Deal

Startup-Expertin Ruth Cremer (die für uns regelmäßig über die Gründer-Show schreibt) berät in “Die Höhle der Löwen”, Gründer*innen bei der Vorbereitung auf ihren großen Auftritt. In ihrem Buch nimmt sie alle, die sich für die faszinierende Welt der Startups interessieren, selbst gründen wollen oder überlegen, erstmals zu investieren, mit hinter die Kulissen der erfolgreichen TV-Show. Sie zeigt, worauf es bei einem Pitch ankommt, entschlüsselt die Codes von Investoren und verrät, wie man vor ihnen besteht.


Ruth Cremer: “Die Höhle der Löwen – Vom Pitch zum Deal”, Goldmann, 336 Seiten, ab 12,99 Euro. Jetzt bei amazon.de bestellen

Tipp: Alles über die Vox-Gründershow gibt es in unserer großen DHDL-Rubrik.

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Foto (oben): RTL / Bernd-Michael Maurer

#StartupTicker – +++ Jimdo +++ vilisto +++ Volocopter +++ Arx Robotics +++ Schlaf +++

#StartupTicker

#StartupTicker Jimdo-Gründer kaufen ihre Investoren komplett raus vilisto fährt 6 Millionen Umsatz ein Volocopter droht mit Abwanderung ins Ausland Arx Landsysteme heißt nun Arx Robotics  Was Gründer:innen über Schlaf wissen müssen

    Jimdo     vilisto     Volocopter     Arx Robotics     Schlaf

Donnerstag, 2. Mai 2024VonTeam

Was gibt’s Neues? In unserem #StartupTicker liefern wir eine kompakte Übersicht über die wichtigsten Startup-Nachrichten des Tages (Donnerstag, 2. Mai)

SAVE THE DATE: STARTUPLAND




Kommt mit uns ins Startupland: Am 6. November findet im Kölner Rheinenergiestadion unsere erste Startupland Conference statt. Im Startupland treffen dGründer/-innen, Investor/-innen und Corporates aufeinander, um sich zu vernetzen, voneinander zu lernen und gemeinsam zu wachsen. Mehr über Startupland

#STARTUPTICKER

Jimdo


Der Webseiten-Baukasten Jimdo ist wieder komplett in Gründerhand! Fridtjof Detzner, Matthias Henze und Christian Springub, die das Hamburger Unternehmen 2007 gegründet haben, kaufen die Anteile der Investoren Global Founders Capital (GFC) und Spectrum Equity zurück. GFC hielt zuletzt 16,9 % am Jimdo, Spectrum 31,6 %. Der Kaufpreis ist nicht bekannt. “Der Investmentzyklus von Spectrum Equity und Global Founders Capital ist nach neun beziehungsweise 17 Jahren zum Ende gekommen. Die drei Gründer betonen ihre Dankbarkeit für die Unterstützung der Investoren”, heißt es in einer Presseaussendung. Das Grownup. das sich an Selbstständige und Kleinunternehmen richtet, sorgte zuletzt mehrmals mit Entlassungen für Schlagzeilen. Derzeit wirken rund 230 Mitarbeitende für Jimdo. Zu Hochzeiten waren es rund 340. 2022 erwirtschaftete das Team einen Umsatz in Höhe von 63,6 Millionen (Vorjahr: 59,1 Millionen). Der Jahresfehlbetrag lag bei 4,9 Millionen (Vorjahr: 9,5 Millionen). Nach eigenen Angaben arbeitet Jimdo inzwischen profitabel. Mehr über Jimdo

vilisto


Zahlencheck! Das Hamburger Startup vilisto, das sich um die “Entwicklung von intelligenten Heizlösungen” kümmert, peilt für das laufenden Jahr einen Umsatz “im zweistelligen Millionenbereich” an. 2023 erwirtschaftete das Unternehmen 6 Millionen Euro Umsatz. Derzeit arbeiten für vilisto 93 Mitarbeitende. Bis zur Mitte des Jahres “sollen es über 100 sein”. SET Ventures, E.R. Capital Holding und Altinvestoren investierten zuletzt 5 Millionen Euro in das Unternehmen. Hört sich nach gesunder Expansionspolitik an! Mehr über vilisto

Gründeralltag – Startups To Watch


Jetzt auf deutsche-startups.de Gründeralltag: So bestreiten Gründer:innen ihren Arbeitsalltag StartupsToWatch: 5 junge Kölner Startups, die auf dem Sprung nach ganz oben sind

#LESENSWERT

Volocopter – Arx – Schlaf


 Volocopter droht mit Abwanderung ins Ausland (RND)  Umbenennung: Das Münchner DefenseTech Arx Landsysteme heißt nun Arx Robotics (Linkedin)  Was Gründer:innen über Schlaf wissen müssen (Brutkasten)

#DEALMONITOR

Investments & Exits


Vivalyx sammelt 5 Millionen ein Finanzspritze in Vinlivt D11Z.Ventures investiert in Innkeepr Start Capital übernimmt Nextbike thermondo kauft Febesol  Amboss kauft NEJM Knowledge DHDL: Mind Vacations – tickSAFE. Mehr im Deal-Monitor

#LESESTOFF

KI-Nation


Lesestoff! KI-Experte, Investor und Rise of AI-Macher Fabian Westerheide wirft in seinem Buch “Die KI-Nation: Zwischen Dystopie und Utopie” einen umfassenden Blick auf das Megathema Künstliche Intelligenz. Das Werk soll dabei ein “umfassender Leitfaden für alle, die die Zukunft mitgestalten wollen” sein. Westerheide sorgt sich dabei insbesondere um die Rolle Deutschland: “In diesem Wettlauf haben Länder wie die USA und China die Nase vorn, während Deutschland weiter zurückfällt. Das Land der Erfinder und Forscher muss jetzt handeln, um nicht den Anschluss zu verlieren.” Jetzt bei amazon bestellen

Was ist zuletzt sonst passiert? Das steht immer im #StartupTicker

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Foto (oben): Bing Image Creator – DALL·E 3

OneDrive Web erhält Offline-Funktionen




Microsoft hat den Rollout des Offline-Modus für OneDrive Web angekündigt. Er funktioniert dabei in Kombination mit der OneDrive-Sync-App auf Windows und Mac. Zusätzlich speichert OneDrive die Metadaten lokal und erlaubt insgesamt so signifikante Geschwindigkeitsverbesserungen. Natürlich lassen sich dann ohne Internet Ordner- und Dateimetadaten anzeigen, und Dateien umbenennen, sortieren, verschieben oder kopieren. Synchronisiert wird es dann bei erneutem Zugang zum weltweiten Netzwerk.

Der lokale Cache der Metadaten soll besonders großen Bibliotheken helfen und hier eine Drosselung durch Microsoft verhindern. Wahrscheinlich liegt hier übrigens auch der Hauptgrund für die Offline-Funktionen: Die Last auf die Cloud-Server kann reduziert werden. Derzeit gibt Microsoft nur seinen eigenen Browser Edge und Google Chrome als kompatibel an. Wann die Funktion verfügbar ist, nennt Microsoft nicht direkt, deswegen gehe ich davon aus, dass es einige Tage benötigen wird, bis ihr Offline-Modus nutzen könnt.

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Epic Games Store soll auch auf das iPad kommen

Epic Games - Logo des Unternehmens hinter der Unreal Engine, Fortnite und Co.

Epic Games – Logo des Unternehmens hinter der Unreal Engine, Fortnite und Co.

Keine große Überraschung: Epic Games hat ausgesagt, dass man einen eigenen Store auf das iPad bringen wolle. Die Ankündigung folgt der der EU-Kommission, die aussagt, dass das iPadOS unter den Digital Markets Act fällt. Sprich: Andere Browser-Engines und auch das Sideloading von Dritt-Stores müssen erlaubt werden. In einem Beitrag auf X lobte Epic Games die Entscheidung der EU in Bezug auf iPadOS und sagte, dass sie „mit Volldampf voraus“ gehen, um Fortnite bald im Epic Games Store in der EU auf iPhones und später in diesem Jahr auf iPads zu bringen.

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