#DealMonitor – kyp.ai sammelt 17,5 Millionen ein – intrum übernimmt eCollect

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#DealMonitor kyp.ai sammelt 17,5 Millionen ein Eleven Dynamics bekommt Finanzspritze metiundo sammelt Kapital ein Admetrics erhält Geld allygatr investiert in Talentlobby intrum übernimmt eCollect

kyp.ai sammelt 17,5 Millionen ein – intrum übernimmt eCollect

Freitag, 22. September 2023VonTeam

Im #DealMonitor für den 22. September werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.

INVESTMENTS

kyp.ai


OTB Ventures und die Altinvestoren 42CAP und Tola Capital investieren 17,5 Millionen Euro in kyp.ai – siehe Tech.eu. Die Jungfirma aus Köln, die 2020 von Miroslaw Bartecki, Adam Bujak und Frank Scheuble in Hamburg gegründet wurde, kümmert sich um Prozessverbesserung. “We are the only productivity and process mining platform with 360-degree view of the organisation across people, process and technology dimensions. We offer instant productivity intelligence that helps you to get a complete overview of productive work in your organisation and ultimately make data-driven transformation decisions”, heißt es auf der Website. Tola Capital hält derzeit 16,7 % an kyp.ai. Auf 42CAP entfallen 12,7 % der Firmenanteile und auf OTB Ventures 11,6 %. Mehr über kyp.ai

Eleven Dynamics


 Bloomhaus Ventures, Schauenburg International und Co. investieren 800.000 Schweizer Franken in Eleven Dynamics. Das Startup aus Solothurn in der Schweiz, 2020 gegründet, setzt auf Industrie 4.0-Lösungen zum Thema Effizienz und Automatisierung. “Mit Nexos wird jede Hardware und jede Software zu einer Lösung. Kunden wie Audi, BMW, Wagon und Magna profitieren bereits von signifikanten Effizienzsteigerungen”, teilt das Unternehmen mit.

metiundo 


 EnPulse Ventures, Viega und mehrere Business Angels investieren eine ungenannte Summe in metiundo. Das Berliner Startup, 2021 von Dennis Nasrun und Felix Mücke gegründet, bietet “Immobilieneigentümern eine umfassende Lösung für die Transparenz und Optimierung ihres Energie- und Wasserverbrauchs”. Dabei geht es insbesondere darum, “CO2-Emissionen im Immobiliensektor reduzieren”.

Admetrics


Business Angels wie Toni Hilti (Hilti Family Office), KW Commerce-Gründer Jens Wasel und BoomBit-Macher Hannibal Soares investieren eine ungenannte Summe in Admetrics. Das Startup aus Frankfurt am Main, von Thomas Einsporn und Markus Repetschnig gegründet, möchte “DTC-Marketingteams bei der Konsolidierung und Auswertung aller relevanten Daten” unterstützen. Konkret geht es um Themen wie Geschäftsentwicklung, Werbeeffizienz und Kundenverhalten.

Talentlobby 


  Der Berliner Geldgeber allygatr investiert eine ungenannte Summe in Talentlobby. Das Salzburger Startup, von Philipp Habring und Paul Hagler gegründet, setzt auf eine KI-basierte Recruiting-Lösung für die Hotel- und Gastronomiebranche. “Mit der Investition von allygatr will Talentlobby seine Expansion auf den deutschen Markt vorantreiben”, heißt es in der Pressemitteilung.

MERGERS & ACQUISITIONS

intrumeCollect


Das Kreditmanagement-Unternehmen intrum aus Stockholm übernimmt das Schweizer Inkasso-FinTech eCollect, 2014 von Marc Schillinger gegründet. “The acquisition brings not only eCollect’s excellent and leading-edge service offering but also its extensive and well-developed client base which Intrum will be able to leverage and synergise with its existing client base”, heißt es in einer Pressemitteilung. Auch nach der Übernahme bleibt eCollect als Marke erhalten. Mehr über eCollect

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Foto (oben): azrael74

#Interview – “Wenn Unternehmen Mitarbeiter entlassen, sind auch wir irgendwann betroffen”

#Interview

Wie lief es 2022 bei WorkMotion? “Das Jahr 2022, ist erst unser drittes Geschäftsjahr, aber es lief unglaublich gut. Wir haben ein unglaublich starkes Produkt aufgebaut und unsere Marktposition in den Märkten, in denen wir aktiv sind, verstärkt”, sagt Gründer Carsten Lebtig.

“Wenn Unternehmen Mitarbeiter entlassen, sind auch wir irgendwann betroffen”

Donnerstag, 12. Januar 2023VonAlexander Hüsing

Das Berliner Startup WorkMotion, 2020 von Carsten Lebtig, Karim Zaghlou und Felix Steffens gegründet, unterstützt Unternehmen beim HR-Management von Auslandsmitarbeitern. Workmotion managt dabei Dinge wie Gehaltsabrechnung, Sozialleistungen und Steuern. Canaan, Heliad, GR Capital und Co. investierten zuletzt 50 Millionen US-Dollar in Workmotion. Zuvor flossen bereits 24 Millionen US-Dollar in das Unternehmen.

Im Interview mit deutsche-startups.de spricht Gründer Carsten Lebtig einmal ausführlich über das kürzlich abgelaufene Jahr.

Das Jahr 2022 ist gerade rum. Was war das Highlight im vergangenen Jahr bei Euch?


Das Highlight in diesem Jahr war unsere Series B Finanzierungsrunde. Kurz vor dem Sommer haben wir knapp 50 Millionen US-Dollar von renommierten US-Investoren bekommen. Dies war für uns ein Highlight, denn zu diesem Zeitpunkt haben Finanzierungsrunden schon fast gar nicht mehr stattgefunden. Daher war der erfolgreiche Abschluss dieser Runde ein Zeichen dafür, dass wir ein attraktives Geschäftsmodell aufbauen.

Es herrscht derzeit Krisenstimmung in der deutschen Startup-Szene. Was ist Deine Sicht auf diese Eiszeit?


Ja, in den Medien liest man mehr und mehr von der Krisenstimmung in der deutschen Startup-Szene. Ich glaube, dass für unser Geschäftsmodell es ein Stück weit Wachstumsfantasie herausgenommen hat. Denn wenn immer mehr Unternehmen Mitarbeiter entlassen, sind irgendwann auch wir davon betroffen. Nichtsdestotrotz glaube ich, dass es grundsätzlich eine gesunde Marktbereinigung ist. Bis Ende 2021 gab es unglaublich hohe Investierungsrunden und viele Startups und Geschäftsmodelle haben viel zu viel Geld bekommen. Deswegen glaube ich, dass es aktuell eine sehr gesunde Marktbereinigung ist. Wir gehen gestärkt ins nächste Jahr und investieren weiterhin in unser Team und Produkt. Außerdem freuen wir uns auf den Aufschwung, der sicherlich innerhalb der nächsten vier bis acht Monate kommen wird.

Wie lief 2022 wirtschaftlich für Euch – habt ihr alle eure Ziele erreicht?


Das Jahr 2022, ist erst unser drittes Geschäftsjahr, aber es lief unglaublich gut. Wir sind weiterhin exponentiell gewachsen, wenn auch ab Ende Q 3 das Wachstum sich verlangsamt hat. Wir haben ein unglaublich starkes Produkt aufgebaut und unsere Marktposition in den Märkten, in denen wir aktiv sind, verstärkt. Wir haben in unser Team und in unser Produkt investiert. Außerdem haben wir auch den Automatisierungsgrad unserer Plattform vorangetrieben.

Was lief 2022 bei Euch nicht rund?


Was wir etwas überschätzt haben, ist der manuelle Aufwand, insbesondere durch unser Customer Service Team und unsere interne HR Operations Abteilung. Unser Geschäftsmodell ist sehr komplex, wir haben Ländergesellschaften auf der ganzen Welt und haben dort mit den jeweiligen lokalen Arbeitsrechtlichen Bedingungen zu kämpfen. Wir müssen Lohnbuchhaltungen lokal aufsetzen und uns in fachspezifisches Know-How einarbeiten. Das ist ein unglaublich dickes Brett, was wir durchbohren wollen. Zum Teil möchten wir dies durch Produktautomatisierung lösen aber gleichzeitig auch absolute Service Exzellenz aufbauen. Das fiel uns nicht immer leicht und das wird eine unserer Hauptaufgaben für nächstes Jahr sein.

Welches Projekt steht bei Euch für 2023 ganz oben auf der Agenda?


In 2023 wollen wir ganz klar weiterhin in unser Produkt und Wachstum strategisch investieren. Insbesondere unser Produkt wollen wir vom Automatisierungsgrad noch weiter verbessern. Wir haben die ein oder andere Idee, wie wir unser Produkt erweitern wollen. Darüber darf ich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht viel sagen aber wir werden diese Produkterweiterung Anfang nächsten Jahres launchen.

Tipp: Mehr Rück- und Ausblicke findet ihr in unserem Jahresrückblick.

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Foto (oben): WorkMotion

#StartupsToWatch – Localyze – und “globale Mobilität” wird möglich

#StartupsToWatch

Das Hamburger Startup Localyze sollte jeder wirklich auf dem Schirm haben. General Catalyst, Visionaries Club und Frontline Ventures investierten kürzlich 35 Millionen US-Dollar in das junge HR-Unternehmen, das von Hanna Asmussen, Lisa Dahlke und Franzi Löw gegründet wurde.

Localyze – und “globale Mobilität” wird möglich

Freitag, 14. Oktober 2022VonAlexander Hüsing

Zu den vielen Startups, die man unbedingt im Blick behalten sollte, gehört das Hamburger Startup Localyze. Das Unternehmen, 2018 von Hanna Asmussen, Lisa Dahlke und Franzi Löw gegründet, unterstützt “Unternehmen bei Herausforderungen rund um die globale Mobilität von Mitarbeitern”. Gemeint sind damit alle Prozesse rund um Themen wie Relocation, Visumsverlängerungen bis zu Transfers zwischen Niederlassungen.

Und das Konzept kommt an! “Localyze has helped more than 10.000 people relocate, making the lives of HR teams and employees much easier along the way. Over the last years, we have partnered with over 300 companies to help them unlock their global talent pool”, teilt das Unternehmen im Zuge der letzten Investmentrunde in eigener Sache mit. General Catalyst, Visionaries Club, Web Summit Fund und Frontline Ventures investierten kürzlich 35 Millionen US-Dollar in Localyze. Zuvor flossen bereits 12 Millionen Dollar in das Unternehmen.

Im Zuge der letzten Investmentrunde übernahm das Localyze-Team zudem TruePlan aus San Francisco. Das junge US-HR-Tech Startup mit etwa 20 Mitarbeiter:innen soll dabei helfen, dass Localyze in den USA Fuß fassen kann. Zu den Kunden der Jungfirma gehören derzeit Unternehmen wie Personio, Wayfair, Thoughtworks, Tier Mobility, Freenow, Babbel und DeepL. Zuletzt konnte das Unternehmen dabei nach eigenen Angaben stark wachsen:  Der Umsatz habe sich zuletzt versechsfacht und der Kundenstamm mehr als verdreifacht haben.

Tipp: Mehr aufstrebende Startups gibt es in unserer Startups To Watch-Rubrik.

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Foto (oben): Localyze

#Brandneu – 7 frische Kölner Startups, die jeder kennen sollte

#Brandneu

In Köln tummeln sich zahlreiche spannende Startups. Hier wieder einige – insbesondere sehr junge – Kölner Startups, die wir ganz genau im Auge behalten. Dies wären Anymate Me, Less Waste Box, Frag die Apotheke, Matchilla, velio, Max Talent und onpreo.

7 frische Kölner Startups, die jeder kennen sollte

Donnerstag, 12. Mai 2022VonTeam

In Köln und Umgebung lässt es sich gut leben, feiern und gründen. Auch in den vergangenen Wochen und Monaten sind wieder einige spannende neue Startups in Köln entstanden. Einige sehr junge Startups davon stellen wie an dieser Stelle einmal vor.

Anymate Me


Das junge Unternehmen Anymate Me, das von den beiden contextlearn-Macher:innen Julia Leduc und Kay Law gegründet wurde, macht aus Texten Videos. Auf der Website heißt es: “With Anymate Me, you can create realistic looking AI videos in just a few clicks.”

Less Waste Box


Das Kölner Startup Less Waste Box bietet einen Lieferdienst für nachhaltigen Bürobedarf. Die Bestellungen werden aktuell innerhalb von Köln mit dem Fahrrad geliefert. Das Sortiment umfasst etwa umweltfreundliche Schreibwaren, recyceltes Druckerpapier, plastikfreie Handseife sowie Fair Trade-Kaffee.

Frag die Apotheke


Frag die Apotheke, von Steffen Kuhnert gegründet, entwickelt eine Frage-App rund um die Themen Gesundheit und Medikation. Zum Konzept heißt es weiter: “Wir arbeiten an der Lösung, bei der wir nah an unseren Kunden bleiben und unsere Stärke – die 24/7 Beratung – ins Digitale holen.”

Matchilla


Hinter Matchilla, das von den Contilla-Machern René Kühn und Christoph Teubert gegründet wurde, verbirgt sich eine B2B-Matching-Plattform für digitales Marketing. Das Startup unterstützt dabei “Entscheider aus Marketing und Kommunikation von Mittelständlern bis hin zu großen Brands beim Auswahlprozess für externe Dienstleister”.

velio


Das junge Unternehmen velio setzt auf Fahrräder: “Wir bei velio lieben zwei Dinge – Fahrräder und Technologie. Durch die Kombination beider bauen wir die Plattform rund um den Kauf, Verkauf aber vor allem die Verwaltung deines Fahrrads”, teilt das Unternehmen mit.

Max Talent


Das Startup Max Talent möchte Unternehmen und Talente aus dem MINT-Bereich zusammenbringen. Dazu schreiben die Rheinländer: “Dank unseres stetig wachsenden Pools aus Ingenieuren und Naturwissenschaftlern sind wir dazu in der Lage, maßgeschneiderte Recruiting-Lösungen anzubieten.”

onpreo


Das Unternehmen onpreo beschreibt sich selbst als “intelligente Makler-Software, die mit Technologie alle Makler unterstützt”. onpreo automatisiert dabei “die Leadgenerierung, die Immobilien-Preisfindung, die Vermarktung und das gesamte Management für Immobilienmakler”.

Durchstarten in Köln – #Koelnbusiness

In unserem Themenschwerpunkt Köln werfen wir einen genaueren Blick auf das Startup-Ökosystem der Rheinmetropole. Wie sind dort die Voraussetzungen für Gründerinnen und Gründer, wie sieht es mit Investitionen aus und welche Startups machen gerade von sich reden? Mehr als 550 Startups haben Köln mittlerweile zu ihrer Basis gemacht. Mit zahlreichen potenziellen Investoren, Coworking-Spaces, Messen und Netzwerkevents bietet Köln ein spannendes Umfeld für junge Unternehmen. Diese Rubrik wird unterstützt von der KölnBusiness Wirtschaftsförderung. #Koelnbusiness auf LinkedInFacebook und Instagram.

KoelnBusiness

Foto (oben): Shutterstock

#DealMonitor – Freelancing-Marktplatz Malt übernimmt Comatch

#DealMonitor

Der #DealMonitor, unsere Übersicht über Investments und Exits, bietet werktäglich alle Deals des Tages. Heute geht es um Vay, Rainmaker Society und Comatch.

Freelancing-Marktplatz Malt übernimmt Comatch

Montag, 28. März 2022VonTeam

Im #DealMonitor für den 28. März werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.

INVESTMENTS

Vay 


Business Angels wie Gustav Söderström (Invested), Noor van Boven und Anna Brandt investieren in Vay. Das junge Mobility-Startup Vay, das 2018 von Fabrizio Scelsi, Thomas von der Ohe und Bogdan Djukic gegründet wurde, setzt auf das Trendthema autonomes Fahren. Kinnevik investierte zuletzt gemeinsam mit Coatue, Eurazeo, Atomico, Creandum and La Famiglia 95 Millionen US-Dollar in Vay (früher als Ree Technology bekannt). Insgesamt flossen bereits rund 125 Millionen Dollar in das junge Unternehmen. Mehr über Vay

Rainmaker Society


Nicht genannte Business Angels investieren eine sechsstellige Summe in Rainmaker Society. Das Berliner HR-Startup möchte sich als “der Ansprechpartner und Begleiter für Top-Nachwuchs- und Führungskräfte in Karrierefragen” etablieren. Die Gründer Dirk Schuran und Sven Galander vergleichen das mit einem “Spielerberater oder Makler”, der sich auch um Gehaltsverhandlungen kümmert.

MERGERS & ACQUISITIONS

Comatch


 Der französische Freelancing-Marktplatz Malt übernimmt das Berliner Unternehmen Comatch, einen Marktplatz für freiberufliche Berater. “Dank der Übernahme von Comatch weitet Malt sein Angebot weiter aus – keine andere europäische Plattform hat einen derart umfangreichen Pool an unabhängigen Expert:innen”, heißt es in der Presseaussendung. Seit 2015 vermittelt das Unternehmen, das von den beiden früheren McKinsey-Beratern Christoph Hardt und Jan Schächtele gegründet wurde, Berater an Firmen, die für ihre Projekte externe Unterstützung benötigen. Acton Capital Partners, Atlantic Labs und btov investierten zuletzt 8 Million Euro in Comatch. Insgesamt flossen in den vergangenen Jahren rund 18 Millionen in das Unternehmen. Mehr über Comatch

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): azrael74

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