Video: Immobilienfirma plant Landeplätze für Paketdrohnen

Filed under: Fluggeräte

Während sich Spott und Skepsis kübelweise über Amazons (und DHLs) Drohnenpläne ergießen, träumt ein internationales Immobilienunternehmen bereits von mobilen Landeplätzen für die fliegenden Paketboten. Netter Werbegag, der dabei auch nicht weniger realistisch ist als die Idee, die ihm zugrunde liegt: Video nach dem Break.

Via IEEE Spectrum

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Krummer Deal: LG G Flex kommt global in den Handel

Das LG Flex dürfte vielen bekannt sein, hierbei handelt es sich um ein gebogenes Smartphone mit Selbstheilungskräften. War dieses Gerät erst einmal für den koreanischen Markt gedacht, so teilte LG heute mit, dass man das Gerät global verkaufen werde. Gestartet wird erst einmal mit Singapur und Hong Kong, andere Märkte in Asien können noch dieses Jahr die Verfügbarkeit ausrufen, weitere Regionen werden kurz danach bedient.

LG_G_FLEX_02

 

LG verbaut im LG G Flex seine Kernkompetenzen, namentlich Akku und Display. Letzteres ist 6 Zoll groß und löst mit 1280 x 720 auf. Hier hat man also eine geringere Auflösung als das derzeitige Flaggschiff LG G2, dafür verbaut man mehr Kapazität im Akku. Dieser hat durch die “Stack and Folding”-Technologie satte 3500 mAh spendiert bekommen. Dies sind noch einmal 500 mAh mehr als beim G2, dürfte aber dem größeren Display geschuldet sein.

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LG ist der Meinung, dass diese Bauart ergonomischer und besser zu transportieren ist, ebenfalls sollen sich Vorzüge beim Konsumieren von Multimedia einstellen. Wie beim LG G2 sind die Bedienelemente auf der Rückseite, die übrigens über Selbstheilungskräfte verfügt. Kleine Kratzer verschwinden von selbst. Definitiv keine neue Erfindung, Nissan hatte mit dem Scratch Shield schon etwas Ähnliches vorgestellt. Polyrotaxan-Lack hieß bei Nissan das Zauberwort. Hier einmal das Video der LG G Flex-Selbstheilung:

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Twitter bringt Trending Tweets und Topics auch aufs Dumbphone

Filed under: Handys

Für uns verwöhnte Wohlstandskinder mag es seltsam klingen, packen wir doch, wenn man schauen will, was auf der größten Microblogging-Plattform der Welt Twitter passiert, einfach nur unser Smartphone aus und gut ist. Für Mobile-User in Entwicklungsländern ist das etwas anderes. Da aber Twitter offenbar Interesse hat, auch dort seine Präsenz zu forcieren, hat man gemeinsam mit dem Provider U2opia Mobile aus Singapur eine Lösung erarbeitet. Man versendet einen Code und prompt tauchen die Trending Topics auf. Ganz ohne Internet. Ähnliches hatte man zuvor bereits für Facebook und Google Talk entwickelt.

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Samsung Galaxy Tab 3 Lite Tablet: Angriff im 100 Euro Markt

Samsung will laut Sammobile ab Januar mit einer Billigversion des Galaxy Tab 3 namens Lite den Tablet Markt von unten aufrollen. Und das schon in den ersten Wochen von 2014. Wie genau die Spezifikationen aussehen könnten ist noch ein Rätsel, aber es soll auch 3G Varianten geben, die dann natürlich teurer sind. Es würde uns nicht wundern, wenn damit auch in diesem Segment die Strategie von Samsung, bei Android Marktführer zu werden, aufgeht.

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Spotify kontert mit Umsonst-Variante auch für Mobiles

Filed under: Software

Bislang galt: Spotify umsonst gab es nur auf Rechnern. Jetzt soll diese Strategie laut Wall Street Journal überdacht werden und man plant einen ähnliche werbefinanzierten Service auch auf Smartphones und Tablets. Drei Major-Label haben schon unterzeichnet (kein Wunder, die sind ja auch Anteilseigner). Nächste Woche auf einem Event in New York soll das Ganze vorgestellt werden.

Sieht man sich die Kommentare auf den verschiedensten Seiten dazu an, dann pendelt das zwischen, Leuten, die eh schon immer die mit ein paar Tricks die Umsonstversion genutzt haben und anderen die es jetzt tun werden. Da Spotify sich mit Spotify Artists gerade eben aber bemüht hatte, einen besseren Stand unter den Künstlern zu bekommen, dürften die auch wissen, dass die werbefinanzierten Modelle weit weniger Geld bringen und nicht sonderlich entzückt sein. Wir vermuten Spotify geht diesen Schritt, um den Musikstreaming-Markt komplett zu erobern, da die Kassen gerade wieder gefüllt sind, und werden dieses “Angebot” dann irgendwann wieder streichen, denn auch für Spotify selbst lohnt sich das weniger.

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