BenQ versucht es noch einmal mit Smartphones, zwei Android-Modelle machen den Anfang

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BenQ als Handymarke weckt hierzulande im Zweifelsfall böse Erinnerungen, aber auch global betrachtet war der Konzern in der Sparte nicht sonderlich erfolgreich, zuletzt hat man gar nicht mehr mitgespielt. Das könnte sich aber bald wieder ändern, jedenfalls streckt BenQ mit zwei Android-Einsteigermodellen für den taiwanesischen Markt gerade wieder seine Fühler in Richtung Smartphones aus. Spektakulär geht es dabei noch nicht zu (das aktuelle A3, rechts im Bild kommt mit 1,2-GHz-quad-core-Snapdragon, 4,5-Zoll-Display, 1 GB RAM, 4 GB Speicher und 13-MP-Kamera für umgerechnet 150 Euro), aber ein Anfang ist gemacht – und das entgegen der letztjährigen Ankündigung, man wolle seine Finger von Smartphones lassen. Abwarten.

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Line Messenger vermeldet 300 Millionen Nutzer

Die Messenger aus Asien kommen. Im TV oder online wird hart um die Nutzer von Messenger-Apps geworben. Der in Asien fast unverzichtbare Messenger Line vermeldet aktuell: 300 Millionen Benutzer. Anfang Mai waren es lediglich 150 Millionen  Benutzer, ein ziemliches Wachstum, welches andere Messenger sicherlich in der Form nicht vorweisen können. WhatsApp vermeldete jüngst 350 Millionen aktive Nutzer im Monat.

Line Messenger

 

Der Line Messenger glänzt mit den üblichen Funktionen, wie Einzel- oder Gruppenchat, zudem können Benutzer eine öffentliche Pinnwand führen, sofern sie dies wollen. Eine weitere Funktion ist das Erstellen von Notizen, sie bleiben immer bestehen, selbst wenn man den Chatverlauf einmal löschen sollte.Finanziert wird sich via Sticker und Games, die man zusätzlich erwerben kann.

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Ridiculous Fishing: Dem Play Store ins Netz gegangen

Ridiculous-Fishing-Android

Und wieder schafft es ein iOS-Hitspiel rüber auf Android: Ridiculous Fishing hat in Apples App Store reichlich 5-Sterne-Bewertungen gesammelt und auch die Fachpresse und Bewertungsportale — von metacritic bis zu MacWorld und TouchArcade — überschlagen sich vor Begeisterung. Nun können auch wir Android-User endlich erfahren, was so toll daran ist, auf dem Smartphone „lachhaft zu angeln“, den nach ihrem Debüt im Humble Mobile Bundle ist die App nun auch im Play Store verfügbar.

Mir erschließen sich beim Betrachten des Trailers und Beobachten des Spielprinzipes die Faszination und der Suchtfaktor von Ridiculous Fishing zwar nicht — andererseits war ich ja auch (relativ) Angry Birds-resistent und habe zugegeben die verrückte Angelsimulation auch tatsächlich noch nicht ausprobiert.

So wie ich das verstehe, lässt man als alter Mann auf dem Meer seinen Köder in die Tiefe des Ozeans herab, versucht dabei durch Kippen des Smartphones zunächst an allen Fischen vorbei zu manövrieren, dann ganz unten einen solchen zu angeln, dann Köder und Beute wieder einzuholen, diesmal aber durch Kippen des Gerätes möglichst viele weitere Meeresbewohner mitzunehmen, diese an der Oberfläche dann in die Luft zu katapultieren, sie in der Luft mit Schusswaffengebrauch abzuballern und so Geld zu verdienen, um den gerade beschriebenen Vorgang beim nächsten Mal noch effektiver zu gestalten. In bewegt sieht das dann so aus:


(YouTube-Direktlink)

„Ridiculous“ ist dieses Spiel wie wir sehen, also in jedem Fall — und zwar sowohl im Sinne von „lachhaft“ als auch positiver konnotiert „verrückt“. Da sich Reviewer wie Nutzer aber wie erwähnt durchweg positiv zum Titel geäußert haben und Ridiculous Fishing auch im Play Store bereits sehr ordentliche Ratings abgestaubt hat, darf Freunde solcher Mobile Games die 2,25 Euro Anschaffungspreis durchaus riskieren.

Wer seine Seemannsbeine günstiger ausprobieren möchte, der kann auch im Humble Mobile Bundle zuschlagen, dort gibt es den Titel neben weiteren zum selbst bestimmbaren Preis.

Ridiculous Fishing Ridiculous Fishing
Preis: 2,25 €

Weiterführende Artikel:

  • Android-Games: Transport Tycoon im Play Store, Tiny Death Star angekündigt
  • Real Racing 3: Update bringt Muscle Cars und Google-Account-Verknüpfung
  • Top Eleven: Der Facebook-Fußball-Manager für Android


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GTA San Andreas für iPhone, iPad, Android und Windows Phone angekündigt

GTA San Andreas für iPhone, iPad, Android und Windows Phone angekündigt

Der US-amerikanische Spieleentwickler Rockstar Games hat gestern Abend GTA San Andreas, den letzten Teil der GTA 3-Trilogie, für iPhone, iPad, Android OS sowie Microsoft Windows Phone OS angekündigt. San Andreas debütierte gegen Ende 2004 auf die Konsole Sony PlayStation 2. Später kamen andere Systeme wie PC und Microsoft Xbox hinzu.

Die offene Welt von San Andreas charakterisiert die zwei US-Bundesstaaten Kalifornien sowie Nevada. Sie impliziert die drei Großstädte Los Angeles („Los Santos“), San Francisco („San Fierro“), Las Vegas („Las Venturas“) sowie viele kleine Vororte aus dem County. Die Story handelt von der Figur Carl „CJ“ Johnson, einem Gangsta, der aus Liberty City („New York City“) zurückkehrt. Die Handlung beginnt im Bandenviertel „Ganton“, benannt nach der Stadt Compton in Kalifornien. Sie erzählt von dem Leben im „Hood“.

GTA San Andreas ist ein weiterer Teil von Rockstar Games, der auf mobile Plattformen portiert wird. Zuvor veröffentlichte die Tochtergesellschaft von Take-Two Interactive Software Grand Theft Auto: Vice City und Grand Theft Auto 3. Als nächstes ist dann wohl Niko Bellic mit seinem Cousin Roman dran.

Das Spiel soll im Dezember veröffentlicht werden. Genauere Informationen und Preise will Rockstar in Kürze mitteilen. Für iPhone und iPad wird es die zertifizierte Unterstützung für einen Gamecontroller geben. Andere Betriebssysteme könne man ebenfalls neuartig steuern.


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Abhörsichere Smartphones: TU München entwickelt sicheres Verfahren mit zwei Frequenzbereichen

 Mobile | Abhörsichere Smartphones: TU München entwickelt sicheres neues Verfahren

Forschern der Technischen Universität München (TUM) soll es gelungen sein, einen neuen Ansatz für eine abhörsichere mobile Kommunikation zu finden. Da sich der mobile Telefon- oder Datenverkehr physikalisch betrachtet im offenen Raum abspielt, lässt sich dieser abhören, ohne einen Draht oder ein Glasfaserkabel anzuzapfen. Gegen das Abhören könne derzeit nur kryptografische Verschlüsselung helfen, so die Universität.

Die TUM-Forscher Holger Boche und Rafael Schaefer hätten nun jedoch ein Verfahren entwickelt, welches verhindert, dass ein potentieller Mithörer übertragene Nachrichten überhaupt empfängt. Die Methode benutze zwei Frequenzbereiche, die an sich nutzlos seien, da jeder für sich unbrauchbar sei, um eine Nachricht sicher zu übertragen.

Die Kombination der zwei Kanäle könne jedoch eine sichere Übermittlung vertraulicher Nachrichten möglich machen. Den Forschern sei es auch gelungen, die Kapazität eines abhörsicheren physikalischen Schichtkanals zu berechnen, hieß es.

Laut Angaben der Universität sei dies ein weiterer Schritt hin zu einer praktischen Anwendung.

jek/wat

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