Nio Phone 2: Autohersteller bestätigt zweite Smartphone-Generation

Nio ist ein chinesicher Hersteller von E-Autos, der bereits ein eigenes Smartphone in seinem Heimatland auf den Markt gebracht hat. Der CEO William Li hat inzwischen bestätigt, dass dies keine Eintagsfliege bleiben werde. So habe man bereits eine zweite Genreration fertig entwickelt und in die Fertigung geschickt. Zu den technischen Daten wollte der Manager allerdings noch nichts Genaueres verraten.

Es sei das Ziel von Nio, jedes Jahr ein neues Smartphone auf den Markt zu bringen. Laut Li hätten für Nio zwar E-Autos absolute Priorität, man bringe aber jetzt quasi als Absicherung auch Smartphones auf den Markt, weil sich umgekehrt Smartphone-Hersteller wie Huawei und Xiaomi auf dem Markt für E-Autos breit machen würden. Man müsse also ähnliche Vernetzungsoptionen und Gerätekombinationen in petto haben.

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BahnCard digital: vzbv kritisiert Deutsche Bahn

Die Deutsche Bahn hatte bereits letztes Jahr verkündet, dass man die Plastik-BahnCard größtenteils abschafft. Ab dem 9. Juni 2024 ist die BahnCard 25 und die Bahncard 50 nur noch in Form einer Datei, die im Internet im eingeloggten Bereich des Kundenkontos bzw. in der Navigator-App geladen werden kann, zugänglich. Eine PDF-Datei aus dem Kundenkonto kann alternativ auch in ausgedruckter Form mitgeführt werden, so die Bahn.

Ramona Pop, Vorständin des Verbraucherzentrale Bundesverbands, gab unter anderem wie folgt zu Protokoll: „Die BahnCard muss für alle verfügbar sein. Der ersatzweise gültige Papierausdruck muss auch für Menschen ohne digitales Kundenkonto zugänglich sein, etwa, indem es im Reisezentrum ausgehändigt wird. Kostenlos versteht sich. Mit der Ankündigung der Deutschen Bahn, die BahnCard nur noch digital anzubieten, werden Menschen ohne digitalen Zugang von der Rabattmöglichkeit ausgeschlossen. Ausgeschlossen werden auch Kunden, die sparsam mit ihren Daten umgehen und nicht überall ein Kundenkonto haben wollen.“

Tja – was sagt ihr dazu: Großer Quatsch der Bahn oder zu großes Bohei der Verbraucherzentrale, da man der Meinung ist, dass es Menschen gibt, die keine Chance haben, eine BahnCard zu kaufen, ohne diese ausdrucken oder digital vorhalten zu können?

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Signal: Version 7.0 bringt Nutzernamen, Telefonnummer wird geschützt

Im Februar startete der Messenger Signal in den Betatest, mit der Veröffentlichung der aktuellen Version 7.0 bekommen alle Anwender Zugriff auf eine gute Funktion: Nutzernamen. Somit müssen Anwender nicht mehr ihre Rufnummer weitergeben. Wenn Nutzer Signal verwenden, wird ihre Telefonnummer standardmäßig nicht mehr für jeden sichtbar sein, mit dem sie chatten. Personen, die eure Nummer in ihren Telefonkontakten gespeichert haben, werden eure Telefonnummer weiterhin sehen, da sie sie bereits kennen.

Wenn Anwender ihre Telefonnummer nicht weitergeben möchten, um mit jemandem in Signal zu chatten, können sie jetzt einen eindeutigen Benutzernamen erstellen, den sie stattdessen verwenden können (Nutzer benötigen immer noch eine Telefonnummer, um sich bei Signal anzumelden).  Ich empfehle euch, den Supportbeitrag dazu zu lesen, sofern ihr etwas ändern wollt.

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fraenk: 5G ohne Aufpreis, aber mit Einschränkung

Das zur Telekom gehörende Mobilfunkangebot fraenk hat bestätigt, dass ab dem 13. Februar der Netzstandard 5G angeboten wird. Kunden können 5G ohne Aufpreis nutzen, so der Anbieter. Allerdings ist die Geschwindigkeit auf 25 MBit/s gedeckelt. 5G ist für Neu- und Bestandskunden nutzbar, letztere werden vom 13. bis zum 16.2. automatisch umgestellt.

Generelles zu fraenk: 10 GB Datenvolumen inkl. Allnet Telefonie & SMS Flat für 10 Euro im Monat. Nutzer mit einem höheren Datenbedarf können die fraenk flat mit mehr Datenvolumen monatlich flexibel aufwerten. Kunden erhalten 17 GB Datenvolumen für 15 Euro monatlich, wenn sie „ 7 GB dauerhaft“ dazubuchen. Wird doch einmal weniger Datenvolumen benötigt, kann das Datenpaket jederzeit bis 24 Stunden vor Monatsende gekündigt werden. Im folgenden Monat stehen wieder 10 GB Datenvolumen für 10 Euro zur Verfügung.

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Honor Magic V2: Foldable erscheint in Deutschland am 26. Januar 2024

Das Honor Magic V2 ist in Deutschland ab 26.01.2024 zu haben.

Das Honor Magic V2 ist in Deutschland ab 26.01.2024 zu haben.

Honor bringt in Deutschland ein neues Foldable auf den Markt, das es in China schon eine ganze Weile gibt. So könnt ihr ab dem 26.01.2024 hierzulande das Magic V2 erwerben. Als SoC dient hier der Qualcomm Snapdragon 8 Gen 2. Das Honor Magic V2 verfügt über zwei Bildschirme – jeweils einen innen und außen.

Das äußere OLED-Display löst mit 2.376 x 1.060 Pixeln auf 6,43 Zoll Diagonale bei 120 Hz Bildwiederholrate auf. Der innere OLED-Screen kommt ausgeklappt auf 7,92 Zoll bei einer Auflösung von 2.344 x 2.156 Pixeln und abermals 120 Hz als Bildwiederholrate. Das Honor Magic V2 kommt bedauerlicherweise noch mit Android 13 mit MagicOS 7.2 als Oberfläche auf den Markt.

Das faltbare Smartphone integriert zudem 16 GByte RAM und 512 GByte Speicherplatz. Die Hauptkamera bringt 50 (Weitwinkel, OIS) 50 (Ultra-Weitwinkel) 20 (Telepoto, OIS) mit. Für die Frontkamera sind 16 Megapixel zu nennen. Der Akku steht bei 5.000 mAh und das Honor Magic V2 kann kabelgebunden mit  66 Watt aufgeladen werden. Ein entsprechendes Ladegerät befindet sich aber offenbar nicht im Lieferumfang.

Honor Magic V2: Noch keine Preisangabe für Deutschland

Zu den Schnittstellen des 237 g schweren Foldables zählen 4G / 5G, Dual-SIM, Wi-Fi 7, Bluetooth 5.3, GPS, Infrarot, NFC und USB-C (3.1 Gen 1). Auch ein Fingerabdruckscanner ist freilich integriert. Die Stereo-Lautsprecher des Honor Magic V2 sind auch für DTS:X Ultra zertifiziert. Das ist allerdings eher Marketing als wirklich technisch relevant.

Das Honor Magic V2 hat noch keine Preisangabe erhalten.

Das Honor Magic V2 hat noch keine Preisangabe erhalten.

Zwar listet Honor Deutschland das Foldable Magic V2 bereits und nennt besagten 26. Januar 2024 als Erscheinungstermin, den Preis verschweigt man aktuell aber wiederum noch. Auch Aktionen zeichnen sich schon ab: Etwa könnt ihr in einer Umfrage angeben, welches Smartphone ihr aktuell verwendet und dann einen Rabattcode für 15 % Nachlass erhalten. Gut möglich, dass Honor zudem noch Bundles schnürt und z. B. Netzteil oder Kopfhörer dazupackt.

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