Ab morgen: Engadget live von der CES

Filed under: Lifestyle

Unsere US-Kollegen haben groß aufgebaut, damit sie und wir euch in den nächsten Tagen von der CES berichten können: Interviews mit den Größen der Tech-Branche im Livestream, diverse Podcasts und natürlich Hands-Ons mit den neuen Gadgets, die im Las Vegas Convention Center ab Dienstag dem großen Publikum gezeigt werden. Noch sehen der auf dem Parkplatz aufgebaute Trailer und der Stand recht verwaist aus, was daran liegt, dass der Schneesturm „Hercules” gerade die Ostküste heimsucht und auch den Flugplan kräftig durcheinanderwirbelt. Ab Montag sollten dann alle unsere Kollegen vor Ort sein, und dann geht´s los.

| |
Continue reading “Ab morgen: Engadget live von der CES”

Modulares Smartphone von Project Ara erhält Einzug bei Moto Maker

Filed under: Smartphones

Moto Maker ist in den USA bislang vor allem dafür da, dem Moto X eine “eigene” Farbe zu verpassen. Der Motorola CEO Dennis Woodside hat allerdings, wie man einem YouTube Interview entnehmen kann, mehr Pläne. Moto Maker soll zur Plattform werden, auf der Project Ara verwirklicht wird. Ihr erinnert euch: Phonebloks, die clevere Idee modulare Smartphones zu machen, die nicht gleich veraltern, nur weil eine spezielle Komponente nicht mehr mithalten kann, sondern mit eigenen Parts immer wieder aufgefrischt werden können. Motorola hatte mit Project Ara eine Zusammenarbeit versprochen. Und jetzt soll der erste Prototyp schon so gut wie fertig sein. Und erste Erfahrungen in Moto Maker integriert werden. Damit hat man dann vermutlich immer noch kein Smartphone, das man beliebig zusammenstecken kann, aber zumindest schon mal eins, das man nach eigenen Wünschen auch in Bezug auf die technische Hardware zusammenstellen darf. Video des Interviews nach dem Break.

Continue ing Modulares Smartphone von Project Ara erhält Einzug bei Moto Maker

| |
Continue reading “Modulares Smartphone von Project Ara erhält Einzug bei Moto Maker”

Ehemaliger Amiga-Chef verkauft Amiga 1200 via Facebook

Petro T. Tyschtschenko, ehemaliger Chef von Amiga Technologies GmbH, macht gerade mit einer verrückten Aktion auf sich aufmerksam. Er teilt auf Facebook mit, dass er die letzten Amiga 1200 als Magic Pack aufgetrieben hat und diese als Non-Profit verkauft. Am 10. Dezember sollen die Geräte in Deutschland eintreffen und wer eine Mail an Petro schickt, der kann auf den Amiga 1200 hoffen, inklusive Versand werden 200 Euro fällig.

1459866_10202525388520384_121406083_n

Es ist nicht die erste Aktion von Petro T. Tyschtschenko, bereits 2012 konnte er noch original verpackte Amiga 1200 aus Indien einfliegen und an Interessierte verkaufen. Nun mag man denken, dass die Geräte nach der langen Zeit defekt sein könnten, in einem Interview von 2012 ist zu lesen, dass bei der ersten Aktion nur 3 Geräte defekt waren. Der Amiga 1200 kam 1992 auf den Markt und hatte ganze 2 Megabyte Speicher unter der Haube. Bastler und Fans bekommen so ein nagelneues Gerät mit Software und Auktionshäuser liefern ebenfalls Zubehör und Software. Hach ja – schöne Zeit war das damals. Wie schaut es bei euch aus – noch Retro-Computing im Hause? Ich zeige einmal Bilder aus meinem Arbeitszimmer 2008 ;)

Team, Info und Kontakt | Google+ | Facebook | News per Google Currents lesen | Tarifrechner |

Zum Beitrag im Blog: Ehemaliger Amiga-Chef verkauft Amiga 1200 via Facebook

Dieser Feed ist nur für den persönlichen, nicht gewerblichen Gebrauch bestimmt und Inhalt des Angebotes von www.beaktiv.com.de


Continue reading “Ehemaliger Amiga-Chef verkauft Amiga 1200 via Facebook”

Steve Ballmer gibt zu, dass er Microsoft nicht schnell genug ändern konnte

Filed under: Companies

Steve Ballmers Entscheidung, den Chefposten bei Microsoft zu räumen, kam für viele überraschend und warf die Frage auf, ob sein Abgang auch freiwillig zustande kam. In einem Interview mit dem Wall Street Journal ließ er nun durchblicken, dass es so war, die Entscheidung allerdings durchaus auch aufgrund des Drucks von Microsofts Board of Directors beschleunigt wurde, das seit Januar vehement auf die Umwandlung von Microsoft in eine Firma für Geräte und Services drängte. Im Mai schliesslich entschied er, dass seine eigene Denkweise den Übergang verlangsamte und entschloß sich zum Rücktritt. Wer auch immer der Nachfolger wird, wir werden seine großartigen Marketing-Stunts und hysterischen Begeisterungsanfälle vermissen.

| |
Continue reading “Steve Ballmer gibt zu, dass er Microsoft nicht schnell genug ändern konnte”

Android-Handy kaufen: Der androidnext-Smartphone- und Tablet-Einkaufsberater 10/2013

handy-tablet-turm

Es wird Herbst in Deutschland, die Tage kürzer und die Abende länger. Was macht man mit all der Zeit, die man nun nicht mehr beim St(r)andgrillen verbringt? Sich Gedanken. Gedanken darüber, welches das nächste Smartphone oder Tablet sein wird, das man sich zulegt. Und weil wir nahezu täglich Mails und Facebook-Nachrichten erhalten, in denen wir gefragt werden, in welches Smartphone oder Tablet man denn sein Geld am besten anlegt, legen wir mal wieder unseren guten, alten Einkaufsberater für Android-Geräte auf – zum Selberlesen oder zum Weiterempfehlen an Freunde, Bekannte und Verwandte.

Vorweg: Dieser Preisvergleich ist tagesaktuell. Die genannten Preise sind Tagespreise auf dem Stand vom 28.10.2013 und können in den kommenden Tagen und Wochen durchaus Änderungen unterliegen. Außerdem beziehen wir in Kürze erscheinende Geräte wie das Nexus 5 noch nicht mit in unsere Liste ein – schlicht weil wir diese noch nicht vollumfänglich einschätzen können. Los geht’s.

Smartphones bis 150 Euro

Huawei Ascend Y300

huawei-ascend-y300-front huawei-ascend-y300-rueckseite-liegend

In dieser Preisklasse kann man keine großen Sprünge machen, die Chinesen von Huawei sind aber traditionell dafür bekannt, gute Smartphones für wenig Geld herzustellen. Das Huawei Ascend Y300 schlägt genau in diese Kerbe: Immerhin mit Android 4.1, einer Qualcomm Dual-Core-CPU und einem durchaus ansehnlichen IPS-Display ausgestattet bietet das stabile Gerät „Best Bang for the Buck“ und kostet teils sogar weniger als 100 Euro. Als Einsteiger-Modell, Ersatzgerät oder erstes Smartphone für den Nachwuchs geht das Y300 völlig in Ordnung.

⇒ Huawei Ascend Y300 bei BASE kaufen | Ratenzahlung bei Nullprozentshop

150 bis 300 Euro

Hier wird der Markt bereits etwas unübersichtlicher, denn neben Mittelklasse-Geräten aus diesem Jahr tummeln sich bereits Oberklassler von 2012 südlich der 300 Euro-Marke.

HTC Desire 500

HTC-Desire-500-3

Das HTC Desire 500 kam in unserer Berichterstattung bislang etwas unter die Räder. Umso erstaunter waren wir festzustellen, dass der kompakte 4,3-Zoller bereits für unter 200 Euro zu haben ist. Dafür erhält man durchaus ansehnliche Leistungsdaten: Mit einem Qualcomm Snapdragon 200 Quad-Core-SoC mit 1,2 GHz, 1 GB RAM, einem SLC2-Display mit 4,3 Zoll in der (etwas mauen) Auflösung von 800 x 480 und HTCs überwiegend gelungener Sense-Oberfläche taugt das Gerät definitiv als Mittelklasse-Schnäppchen. Allenfalls die 4 GB interner Speicher sind recht knapp bemessen, können per micro SD-Slot aber erweitert werden.

⇒ HTC Desire 500 bei Vodafone kaufen | Ratenzahlung bei Nullprozentshop

Acer Liquid E2 duo

acer-liquid-e2-duo

Das Acer Liquid E2 Duo kostet ebenfalls unter 200 Euro. Mit seinem 4,5 Zoll-Display, Android 4.2 und einem auf 1,2 GHz getakteten Quad-Core-SoC von Mediatek, 1 GB RAM sowie einer 8 MP-Kamera mag es bereits aus der Masse der Geräte in dieser Preisliga herausstechen – ein weiteres Feature ist aber wirklich besonders: die Dual SIM-Tauglichkeit. Wer also eine günstige Lösung sucht, um im Ausland günstiger zu telefonieren und trotzdem über seine normale Nummer erreichbar zu sein, wer eine preiswerte Daten-SIM nutzen möchte oder berufliche und private SIMs in einem Gerät vereinen möchte, sollte mal einen Blick auf das Acer-Smartphone werfen. Auch dieses Gerät hat leider nur 4 GB internen Speicher, der sich aber ebenfalls per micro SD-Speicherkarte ausbauen lässt.

⇒ Acer Liquid E2 duo bei Cyberport kaufen | Ratenzahlung bei Nullprozentshop

Samsung Galaxy S3

samsung-galaxy-s3-frontal

Das Samsung Galaxy S3 mag schon anderthalb Jahre alt sein, taugt aber immer noch als Empfehlung – zumal das Gerät mit seinem tollen 720p-Super AMOLED-Display bei 4,8 Zoll Bildschirmdiagonale, flottem Quad Core Exynos 4412-SoC, 1 GB RAM und der auch nach heutigen Maßstäben noch ausgezeichneten 8 MP-Kamera bereits für unter 300 Euro zu haben ist.

⇒ Samsung Galaxy 3 bei BASE kaufen | Ratenzahlung bei Nullprozentshop | Samsung Galaxy S3 Testbericht

Nexus 4

nexus-4-produktshot

Android-Puristen bevorzugen zum nahezu gleichen Preis von etwa 300 Euro (für die 16 GB-Variante) das von LG und Google entworfene Nexus 4. Nachteil gegenüber dem Galaxy S3 sind der nicht erweiterbare interne Speicher und der nicht wechselbare Akku sowie eine etwas schlechtere Kamera. Dafür hat man aber eben ein Nexus-Gerät. Das bedeutet: zeitnahe Updates, Stock-Android und optimale Modifizierbarkeit. Davon abgesehen besitzt das N4 mit 2 GB RAM mehr Arbeitsspeicher und die bessere Verarbeitung, zudem kann das Gerät kann dank Kompatibilität zum Qi-Standard kabellos aufgeladen werden.

⇒ Nexus 4 (16 GB) bei Saturn kaufen | Ratenzahlung bei Nullprozentshop | Nexus 4 Testbericht

Samsung Galaxy S4 mini

samsung-galaxy-s4-mini-hand-schraeg

Das zurzeit bereits für unter 300 Euro erhältliche Galaxy S4 mini sei an dieser Stelle nicht nur wegen seines kompakten Formfaktors genannt, sondern auch weil es für sich genommen ein gutes Gerät ist, das sogar LTE-Konnektivität beherrscht. Alles weitere zu dem 4,3 Zoll-Androiden mit Snapdragon 400 Dual Core und qHD-Super AMOLED-Display erfährt man in unserem großen Testbericht.

⇒ Samsung Galaxy S4 mini bei Cyberport kaufen | Ratenzahlung bei Nullprozentshop | Samsung Galaxy S4 mini Testbericht

300 bis 450 Euro

Echte Oberklasse-Androiden erhält man bereits in dieser Preisklasse. Die zwei Kandidaten, die wir hier aufführen, seien aber unter Vorbehalt genannt, denn das Nexus 5 steht ante portas und könnte unter Umständen im Preisbereich zwischen 400 und 450 Euro mit seinen Konkurrenten den Fußboden wischen. Wir warten trotzdem erst einmal ab, bis finale Preise bekannt sind und wir das Gerät umfassend getestet haben, bevor wir eine Kaufempfehlung aussprechen. Abgesehen davon sind die folgenden Geräte aber ebenfalls hervorragend – mit dem Kauf macht man gewiss nichts falsch (auch wenn wir im Folgenden natürlich auch die Schwächen der Geräte deutlich nennen werden).

Sony Xperia Z

sony-xperia-z-display-frontal

Anfang des Jahres vorgestellt, war das flache und wasserdichte Sony Xperia Z eines der ersten Smartphones mit Full HD-Display. Schwachpunkt ist dennoch die Farbwiedergabe des Displays — vor allem unter spitzen Blickwinkeln — sowie das Quad Core Qualcomm S4 Pro-SoC, das nicht ganz an die Leistungswerte der zwei neueren Prozessorgenerationen Snapdragon 600 und 800 herankommt. Dafür kann das Xperia Z nach wie vor dank seiner Rigidität und Einbindung in Sonys Ökosystem überzeugen – zum Straßenpreis von rund 400 Euro weist der Fünfzoller ein recht gutes Preis-Leistungs-Verhältnis auf.

⇒ Sony Xperia Z bei BASE kaufen | Ratenzahlung bei Nullprozentshop | Sony Xperia Z Testbericht

Samsung Galaxy S4

samsung-galaxy-s4-front-display-an

Samsungs nach wie vor aktuelles Smartphone in der 5-Zoll-Klasse hat wenig Schwächen – als einziger großer Lapsus sei hier die Plastikrückseite genannt, die eines Flaggschiffes eigentlich nicht würdig ist. Ansonsten erhält man aber ein hervorragend ausgestattetes Gerät mit performantem Snapdragon 600 Quad Core-SoC, 2 GB RAM, Wechsel-Akku und Slot für micro SD-Speicherkarten und ein tolles (wenngleich in der prallen Sonne nicht sonderlich gut ablesbares) Super AMOLED-Dispay mit Full HD-Auflösung. Ein paar Software-Gimmicks, die man nicht braucht, aber glücklicherweise abstellen kann, gibt’s obendrauf. Der Straßenpreis des Galaxy S4 liegt derzeit bei rund 440 Euro.

⇒ Samsung Galaxy S4 bei Notebooksbilliger kaufen | Ratenzahlung bei Nullprozentshop | Samsung Galaxy S4 Testbericht

450 Euro und mehr

Wenn Geld keine Rolle spielt, In der Premium-Klasse hat man derzeit die Qual der Wahl zwischen Geräten, die allesamt hervorragend sind, allerdings unterschiedliche Akzente setzen:

LG G2

LG-G2-liegend-edited

Das LG G2 ist hochperformant, hat ein tolles, nahezu randloses 5,2 Zoll-Display mit Full HD-Auflösung, besitzt herausragende Akkuleistung und eine 13 MP-Kamera mit optischem Bildstabilisator, die mitunter brillante, manchmal jedoch auch eher enttäuschende Ergebnisse produziert. Das Konzept der rückseitigen Buttons greift freilich nicht unbedingt und das G2 weist auch Schwächen in seiner etwas überbordenden Software auf, besitzt außerdem keinen micro SD-Kartenslot und eine suboptimale Rückseite aus glattem Plastik. Technisch ist das G2 trotzdem über jeden Zweifel erhaben und mit einem Preis von derzeit rund 450 Euro in der 16 GB-Version definitiv ein Schnäppchen.

⇒ LG G2 (16 GB) bei getgoods kaufen | Ratenzahlung bei Nullprozentshop | LG G2 Testbericht

HTC One

HTC-One1

Das HTC One zeichnet sich durch seine fantastische Haptik und Verarbeitung sowie das schärfste Display aus, ist allerdings ebenfalls nicht per Speicherkarte erweiterbar, hat „nur“ ein Snapdragon 600-SoC und eher unterdurchschnittliche Akkulaufzeiten. Die Kamera löst mit 4 MP nicht allzu hoch auf, besitzt aber dank guter Software, optischem Bildstabilisator und des Lowlight-Ultrapixel-Konzepts die besten Schnappschussqualitäten aller aktuellen Top-Geräte. Das vergleichsweise preisstabile One besitzt einen derzeitigen Straßenpreis von etwas unter 500 Euro.

⇒ HTC One bei notebooksbilliger kaufen | Ratenzahlung bei Nullprozentshop | HTC One Testbericht

Sony Xperia Z1

sony-xperia-z1-7370

Das Sony Xperia Z1 ist von den genannten Geräten das widerstandsfähigste gegenüber Wasser und Staub, besitzt aber ein „nur“ gutes Display. Dank Snapdragon 800-SoC ist das Xperia Z leistungsmäßig ganz vorne dabei und kann mit seiner 20,7 MP-Kamera sehr gute Fotos aufnehmen. Mit rund 550 Euro ist das Sony Xperia Z1 nicht ganz billig; wir erwarten aber, dass die Preise recht schnell fallen.

⇒ Sony Xperia Z1 bei Cyberport kaufen | Ratenzahlung bei Nullprozentshop | Sony Xperia Z1 Testbericht

Samsung Galaxy Note 3

samsung-galaxy-note-3

Das Samsung Galaxy Note 3, dessen Testbericht wir in Kürze veröffentlichen, weist optimale Leistungsdaten auf, ist aber dank seines großen Formats sicher nicht für jeden geeignet. Die größte Schwäche des Geräts liegt bei der Kamera, die insbesondere bei schnellen Bewegungen und unterdurchschnittlichen Lichtverhältnissen nicht die hervorragenden Ergebnisse produziert, die man von Samsungs Königsklasse eigentlich gewöhnt ist. Der mitgelieferte Stylus S Pen ist in Sachen Funktionalität hingegen ein Alleinstellungsmerkmal und durchaus eine Bereicherung für jeden, der gern zeichnet oder handgeschriebene Notizen bevorzugt. Dank erweiterbarem Speicher und Wechsel-Akku weist das Galaxy Note 3 von Samsung gewohnte Spezialitäten auf, lobend sei auch die im Gegensatz zu früheren Galaxy-Geräten haptisch gelungenere Geräte-Rückseite erwähnt. Mit knapp unter 600 Euro Straßenpreis ist das Note 3 aber auch das teuerste Gerät in unserer Liste.

⇒ Samsung Galaxy Note 3 bei notebooksbilliger kaufen | Ratenzahlung bei Nullprozentshop

Tablets

Hier haben wir noch zwei Empfehlungen in der kompakten 7-Zoll-Klasse:

ASUS MeMO Pad 7 HD

MeMO-Pad-HD-7-Front-Titel

Das ASUS MeMO Pad 7 HD ist mit rund 150 Euro ein preiswertes Gerät, das sich aber durchaus als Alltagsbegleiter bewährt – zumindest, wenn dem Nutzer WLAN-Konnektivität ausreicht und er nicht vorhat, darauf anspruchsvolle 3D-Games zu spielen. Mit einem Strom sparenden MediaTek-Quad Core-Chip ausgestattet, der auf 1,2 GHz taktet und einem Display in der Auflösung von 1280 x 800 ist das Gerät durchaus eine Empfehlung für preisbewusste Tablet-Nutzer, wenngleich das MeMO Pad haptisch nicht unbedingt eine Offenbarung ist.

⇒ ASUS MeMO Pad 7 HD bei Amazon kaufen | ASUS MeMO Pad 7 HD Testbericht

Nexus 7 (2013)

google-nexus-7-(2013)-test-7327

Wenn’s etwas mehr kosten darf, ist das Nexus 7 (2013) das Gerät der Wahl. Hier erhält man ein sehr gut verarbeitetes Stück performanter Technik mit Snapdragon S4 Pro (eigentlich S600), 2 GB RAM und Full HD-Display. Bonus ist die Zukunftssicherheit aufgrund zeitnaher Android-Updates. Wer viel unterwegs ist, kann sich auch eine LTE-Version des Gerätes besorgen. Nachteil ist das Nexus-typische Fehlen eines micro SD-Slots sowie die Tatsache, dass das Gerät mit einem S4 Pro genannten Snapdragon 600 technisch nicht mehr ganz State of the Art ist. Das Nexus 7 (2013) kostet derzeit 230 Euro in der WLAN-Version mit 16 GB Speicher, 270 Euro in der WLAN-Variante mit 32 GB und 350 Euro Euro in der LTE-Version mit 32 GB Speicher.

⇒ Nexus 7 (2013) bei Amazon kaufen | Nexus 7 (2013) Testbericht

Abschließende Worte

Wir hoffen, wir konnten euch mit unserer Übersicht zu empfehlenswerten Geräten aus dem Android-Universum weiterhelfen. Abschließend bleibt zu sagen, dass alle hier genannten Geräte in ihren Preisklassen empfehlenswert sind, auch wenn wir in unseren Kurzbeschreibungen häufig den negativen Aspekten der Geräte recht viel Platz eingeräumt haben. Der Zweck des Ganzen ist schlicht, euch schon vor dem Kauf darüber zu informieren, an welchen Stellen es haken könnte und eventuell auftretende Unzufriedenheiten vorab auszuräumen. Hinterlasst einen Kommentar, ob und wenn ja in welchem Rhythmus wir diese Übersicht öfter eintakten sollten. Denkt auch daran, den Artikel an Freunde und Bekannte weiterzuempfehlen – vielleicht ist er ja für diese auch hilfreich.

Weiterführende Artikel:

  • Audio-Latenz unter Android: Interview mit Matthias Krebs vom DigiEnsemble droidcon 2013
  • Sony Xperia Z und ZL: Hands-On-Videos der Smartphones CES 2013
  • IFA 2011: Acer Iconia Tab A100 und Iconia Smart Hands-On-Videos

Danke: androidnext

Este sitio web utiliza cookies para que usted tenga la mejor experiencia de usuario. Si continúa navegando está dando su consentimiento para la aceptación de las mencionadas cookies y la aceptación de nuestra política de cookies, pinche el enlace para mayor información.

ACEPTAR
Aviso de cookies