Interview – Michael Firnkes von blogprofis.de

Guten Tag Herr Firnkes, würden sich kurz einmal unseren Lesern vorstellen?


Ich habe mich vor zwei Jahren als hauptberuflicher Blogger selbstständig gemacht, damals noch eine Art Rarität im deutschsprachigen Raum. Das bedeutet, dass ich mehrere Blogs betreibe, und von den Werbeeinnahmen hieraus lebe. Gleichzeitig gebe ich meine Erfahrung im Aufbau und bei der Vermarktung von Blogs an Unternehmen und andere Selbstständige weiter, als Berater für Corporate Blogs. Ursprünglich bin ich Informatiker, und war zuletzt mehrere Jahre als CRM Manager bei einem großen deutschsprachigen Internetportal tätig.

Sie sind Autor des Blog Boosting Buches, was war ihre Intention dieses Buch zu schreiben?

Michael Firnkes – Blog Boosting ¡Marketing! ¡Content! ¡Design! ¡SEO!

Eher nebenbei rief ich während meiner Gründung den Blog www.blogprofis.de ins Leben, und wollte dort rein privat über meine Erfahrungen mit den diversen Marketing-Maßnahmen auf meinen Blogportalen berichten. Damit schien ich jedoch eine Marktlücke getroffen zu haben. Es gab bis dahin viele Onlinemagazine zu den eher technischen Aspekten des Bloggens, also rund um WordPress & Co., aber weniger zum Thema Blog-Vermarktung und –Monetarisierung. Die „Blogprofis“ entwickelten sich so schnell so gut, dass sie schon bald zu einer eigenen kleinen Marke wurden.

Die Tipps die ich darin gab schienen so gefragt zu sein, dass es nahe lag, diese in gebündelter Form als Buch auf den Markt zu bringen. Zumal es – außer englischsprachiger Lektüre mit dem Fokus auf die Marktgegebenheiten in den USA – noch keinen ähnlichen Ratgeber gab. Ich wollte – wie es in der Blogosphäre üblich ist – nicht auf meinem gesammelten Wissen in der doch recht speziellen Disziplin Blog-Marketing „sitzen“ bleiben, sondern dieses mit anderen teilen. Einen Ansporn geben, dass sich andere Blogger ebenfalls trauen „mehr“ aus ihrem Hobby zu machen, das war die eigentliche Intention hinter „Blog Boosting“.

Sie sind Berufsblogger. Kann man wirklich vom Bloggen leben?


Ja man kann, aber man darf es sich nicht zu leicht vorstellen. Ich hatte das Glück, die richtigen Portale bzw. Blogs zum richtigen Zeitpunkt auf den Markt gebracht zu haben. So etwa einen Blog zum Thema Existenzgründung unter der Domain www.meinstartup.com, den es allerdings schon sechs Jahre gibt, und der in seiner Themenzusammensetzung damals relativ neu war hierzulande. Heute gibt es bereits mehrere Nachahmer.

Andererseits bin ich gleichzeitig recht erfolgreich mit einem Finanzblog, und dort ist und war die Konkurrenz schon immer riesig. Hier kam mir zugute, dass ich qualitativ hochwertige Inhalte mit einer durchdachten Vermarktung verband. In der Regel machten vorhandene Mitbewerber-Blogs nur eines von beidem gut: sie boten sehr gute Inhalte, ohne diese zu refinanzieren. Oder sie fokussierten sich auf das „Geld verdienen“, mit mehr oder weniger billig zusammengeschusterten Inhalten. Was ich damit sagen will: Man muss sicherlich eine Menge experimentieren, und wird wohl nur in wenigen Fällen von einem Blog alleine leben können, aber dann ist es durchaus möglich. Ohne Fleiß (und damit Qualität) kein Preis, das gilt allerdings auch hier.

Es gibt so viele Blogs zu extrem vielen Themen. Ist der Markt in diesem Bereich nicht irgendwann gesättigt? Muss man sich beeilen, um noch einen Blog zu einem Thema zu starten?


Natürlich hat man einen Vorteil, je früher man in einem bestimmten Segment startet. Allerdings bin ich immer wieder erstaunt darüber, wie viele tolle neue Blogs selbst heute noch entstehen, und sich zahlenmäßig sehr gut entwickeln, auch in als längst „besetzt“ geltenden Themenbereichen. Ganz ehrlich: Es gibt zwar extrem viele Blogs, aber nicht allzu viele inhaltlich wirklich gute Blogportale. Da ist durchaus noch Platz für mehr.

Welche Gedanken sollten sich Unternehmen machen wenn Sie einen Blog starten wollen?


Darüber könnte man ebenfalls ein ganzes Buch schreiben Grundlegend stelle ich in der Arbeit mit neuen Kunden jedoch immer wieder fest, dass man – ausgehend von der Unternehmensleitung oder dem Marketing – unbedingt einen eigenen Firmenblog machen möchte, da das Thema – wie alles was mit „Social Media“ zu tun hat – derzeit als „hip“ und „unausweichlich“ gilt. Wenn man dann aber nachhakt, welche Ziele mit dem Corporate Blog erreicht werden sollen, so machen sich die wenigsten im Voraus ernsthaft Gedanken hierüber. „Erstmal machen, und dann weiterschauen“, das scheint in solchen Fällen die Devise zu sein.

Dabei kann ein Corporate Blog sehr viele Ziele haben, die nicht immer im Einklang miteinander stehen müssen: Von der reinen Markenbildung über die Kundenkommunikation und -bindung bis hin zur Neukundenakquise oder dem immer gerne gesehenen SEO-Aspekt eines Blogs. Über diese möglichen Zielsetzungen sollte man sich ausführlich Gedanken machen, BEVOR man ein vergleichbares Projekt startet.

Welche Themenbereiche sind für einen Blog geeignet und von welchen würden Sie eher abraten?


Seit ich einmal einen sehr erfolgreichen Bestatter-Blogger interviewt habe, dessen Reichweite und Leseranzahl mich neidisch werden ließ, seither glaube ich an eine fast unbegrenzte Themenvielfalt. Wovon ich hingegen abrate: Nicht wenige, die mit ihrem Blog zumindest einen kleinen Nebenverdienst erreichen möchten starten mit einem Thema, welches Einnahmen verspricht, ihnen persönlich jedoch überhaupt nicht liegt. Solche Experimente habe ich selbst hinter mir, und sie können von Natur aus nicht gut gehen.

Wie sollten Unternehmen Ihren Blog vermarkten, gibt es hier Unterschiede zu privaten Blogs?


Allerdings. Während es einem privaten Blogger durchaus verziehen wird (oder man dies fast schon erwartet) wenn er relativ unbedarft und blauäugig nach gegenseitiger Verlinkung, Kooperationen und ähnlichem fragt, so werden Firmenblog-Betreiber immer noch kritisch beäugt, wenn sie sich der „normalen“ Blogosphäre nähern. Diese Missverhältnisse und die Vorurteile auf beiden Seiten („naiver Privatblogger“ versus „kommerzgetriebener Firmenblogger“) bauen sich erst nach und nach ab.

Unternehmensblogger sollten sich mit der Blogosphäre genau auseinandersetzen, diese kennenlernen, sich mit dieser auf Augenhöhe austauschen. Denn beide Seiten können durchaus voneinander profitieren. Manch normalem Blogger täte ein wenig mehr Professionalität ganz gut, der Firmenblogger hingegen würde von einer gewissen Lockerheit im Umgang mit scheinbarer Konkurrenz lernen können. Wer die Mechanismen der Blog-Gemeinschaft verstehen lernt, der wird auch seine Vermarktungsprinzipien überdenken, und überraschende neue Aspekte hierin entdecken.

Andersrum wünschen sich viele Unternehmen, in externen Blogs direkt Multiplikatoren und Opinion Leader anzusprechen. Welche Vorgehensweise ist Unternehmen zu empfehlen wenn Sie Blogger ansprechen wollen?

Ehrlich sein: Was ist das Ziel hinter der Anfrage? Denn alles andere liest ein erfolgreicher Blogger – der in der Regel täglich unzählige Kooperationsanfragen und ähnliches mehr erhält – eh zwischen den Zeilen. Und den zu erzielenden Mehrwert für alle DREI Seiten nicht aus den Augen verlieren: Unternehmer, Blogger, Leserschaft des Bloggers.

Vor einiger Zeit war das Thema Bloggerbereich bzw. Social Media Newsroom lange ein Hype. Lohnt es seinen speziellen Bereich für Blogger auf der Webseite einzurichten und wenn ja wie sollte sich der Bereich von klassischen pr Bereich unterscheiden?

In dieser Disziplin bin ich kein Spezialist, aber ich glaube nicht, dass dies funktioniert. Blogger recherchieren selbst. Oder aber sie möchten direkt und persönlich angesprochen werden. Blogbetreiber sind – neben allen guten Eigenschaften die sie mit sich bringen – in der Regel nicht ganz uneitel, das darf man nicht vergessen. Zudem hat ein solcher Newsroom-Bereich immer ein kleines „Geschmäckle“ der Art „Wir wollen dich mit vorgegebenen Informationen ködern und kaufen“. In einzelnen Bereichen, etwa bei Mode- oder Lifestyleblogs, die auf regelmäßig neue Informationen direkt vom Hersteller angewiesen sind, mag dies möglicherweise aber durchaus gut ankommen.

Viele Unternehmen machen sich Sorgen wegen einem sogenannten Shitstorm, wie können Marketingmitarbeiter Ihre Vorgesetzten am besten Überzeugen trotzdem im Bereich Blog aktiv zu werden?


Das klingt möglicherweise ein wenig hart, aber wenn die für die Unternehmensleitlinien und -Kultur verantwortlichen Personen schon bei dem Gedanken an einen kritischen Kommentar im hauseigenen Blog Bauchschmerzen bekommen, dann sollte man dieses Medium lieber nicht bedienen. Ein Firmenblog ist nicht für jedes Unternehmen geeignet. Nur wer eine offene Streitkultur akzeptieren kann, seinen Mitarbeitern aber auch (potenziellen) Kunden eine eigene Meinung zugesteht, und Transparenz nicht als reine Worthülse betrachtet, der wird mit einem Corporate Blog glücklich werden. Und dann auch viel eher einen „Shitstorm“ und ähnliche Phänomene überstehen. Beziehungsweise er wird mit einer deutlich geringeren Wahrscheinlichkeit überhaupt jemals in eine solche Situation kommen, da er insgesamt unangreifbarer agiert.

Neben den Unternehmen gibt es viele Blogger die wiederum gerne mit Unternehmen zusammen arbeiten wollen. Welche Tipps könnte man diesen Bloggern geben?


Verkauft euch nicht unter Wert. Ich erlebe nahezu täglich Praxisfälle, in denen Blogger als billige Werbefläche missbraucht werden. Manche dieser Praktiken können für den Blogger sogar gefährlich werden, etwa wenn es darum geht, für wenig Geld oder gar für umsonst irgendwelche unbedachten beziehungsweise im Anzeigencode versteckten SEO-Backlinks zu einzelnen Unternehmen in das eigene Blogportal einzubauen.

Selbst von namhaften und durchaus umsatzträchtigen Firmen erhält man als Blogger ab und an Offerten, die man mit etwas Onlinemarketing-Erfahrung nur als unverschämt bezeichnen kann. Dann sollen gute Blogportale für 20 Euro „gekauft“ werden oder Werbeflächen schalten, die auf einem „normalen“ Onlineportale bis zu vierstellige Summen und mehr kosten würden. Tauscht euch mit anderen Bloggern aus. Denn diese schwarzen Schafe sind in der Bloggerszene durchaus bekannt. Und es gibt genügend Möglichkeiten, mit seriösen Anbietern zusammenzuarbeiten, die mit Bloggern auf Augenhöhe kommunizieren.

Die letzten Worte sollen direkt von Ihnen an unsere Leser gehen!


Wenn insbesondere meine letzten Antworten möglicherweise ein wenig abschreckend wirken mögen: Bloggen und Corporate Bloggen macht großen Spaß. Und man darf sich auch nicht allzu viel Gedanken darüber machen, was alles schief gehen könnte. Wenn dann noch die Inhalte und der Mehrwert für die Blog-Leser stets im Vordergrund stehen, und nicht die Vermarktung oder das Geld verdienen selbst, dann profitieren alle Seiten von ein wenig mehr Professionalität der Blogger-Szene.

Interview mit Alexander Unsöld von Xovi und Proentry

Hallo Herr Unsöld, danke das sie Zeit gefunden haben mit uns das Interview zu machen. Würden Sie sich kurz unseren Lesern vorstellen.

Ich bin Alexander Unsöld und betreibe mit Proentry den bekannten Linkaufbau-Service für SEO Agenturen und auch Endkunden.

Seit ca. einem Jahr haben wir aufgrund der großen Tool-Nachfrage Xovi an den Start gebracht, mit welchem jeder Webmaster und Shop-Betreiber Online Marketing Kampagnen – egal ob SEO, SEM oder Affiliate – effizient gestalten – Zeit, Kosten & Fehler sparen und so mehr Traffic und Umsätze erzielen kann.

Wir wollen heute etwas mehr zu dem Tool Xovi erfahren. Zuerst wie ist die Idee zu Xovi entstanden?

Xovi ist an sich nicht unsere Idee. Wir haben eben nur frühzeitig gemerkt, dass das Interesse an professionellen seo Tools extrem groß ist und die Nachfrage ständig steigt, weil ein professionelles Arbeiten ohne solche Tools eigentlich kaum mehr möglich sind, bzw. dann nicht wenn man zu wertvollen Begriffen ganz vorne in den Suchmaschinen platziert sein möchte oder Kunden in diesem Bereich betreut.

Die wertvollen Daten die Xovi & Co. liefern, sind für den Optimierer so enorm wichtig, da man anders wirklich nicht so einfach und schnell Anaylsen, Auswertungen und Überwachungen durchführen kann. Alleine wenn man überlegt wie lange man früher an einem Report gesessen hat – heute sind es auf Knopfdruck gleich mehrere…

Würden Sie beim Umfang eigentlich sagen es handelt sich um ein SEO oder doch mehr um ein Online Marketing Tool, Sie bieten ja auch die Auswertung für SEA und Affiliate?

Jeder spricht von SEO tools. Dabei gehen wir beispielsweise mit Xovi darüber weit hinaus. Auch wir bieten einen ausführlichen SEO- und Backlinkbereich. Ähnlich der anderen Anbieter – bieten aber auch wir diese wertvolle Auswertungen im Bereich Google Adwords sowie Affiliate. Daher ist die Beschränkung auf SEO Tool eigentlich falsch. Der größte Teil in so einem Tool gehört sicherlich (noch) zur Sparte SEO.

Mich würde interessieren welche Metriken beim Xovi Sichtbarkeitsindex mit in  die Bewertung Bewertungen einfließen?

Bei Xovi heißt der Index OVI (Online Value Index). Der OVI zeigt den tatsächlichen Wert einer Domain bei Google – also wie die Sichtbarkeit der Seite in den Suchmaschinen ist. Zur Berechnung werden die exakte Platzierung sowie die Qualität der Keywords betrachtet. Je höher der OVI einer Domain, desto besser ist eben die Sichtbarkeit in den Suchmaschinen, sprich sind viele und wertvolle Suchbegriffe in den Top 100 bei Google.

Ich habe mal den Ranking Value für den E-Commerce-blog.de berechnen lassen der Wert beträgt 63.147,23 € was genau sagt der Wert aus?

Dieser Wert sagt aus, dass Sie für diese Rankings bei Google Adwords eben ca. 60.000 Euro bezahlen müssten, also Ihre Rankings „so viel wert“ sind. Was leider von vielen Nutzern übersehen wird, ist, dass genau dort auch die enormen Potenziale einzelner Suchbegriffe extrem gut sichtbar sind. Welche Suchbegriffe also wirklich wertvoll sind, wenn man z.B. von Pos. 7 auf Position 2 kommt usw.

In dem Tool haben wir die Option „Direkte Mitbewerber“ dort sollen die stehen mit denen ich um die gleichen Keywords konkurriere. Dort sind allerdings Bewerber die mehr als meine 311 Rankings haben wie ist das zu lesen?

Das heißt dass diese Seiten entweder mehr und bessere Rankings als Ihre Seite hat oder eben aus anderen Bereichen wo Sie nicht mit Ihrer Domain ranken. Der Bereich ist ganz interessant um tatsächliche Mitbewerber zu finden, die man vorher nie auf dem Radar hatte und somit nicht überwachen konnte was die Online Strategie angeht.

Welche Funktion würden Sie aus der SEO Tools besonders hervorheben, wo sehen Sie dort Ihren USP? Die mithin wertvollsten Informationen bei Xovi sind für mich die Anzeigen der Suchvolumina und CPC-Preise. So kann der Xovi Nutzer sehen welche Suchbegriffe wirklich wertvoll sind und auf welche Keywords der Optimierer sich am meisten konzentrieren sollte um eben den wertvollsten Traffic zu bekommen.

Da ich selbst keine AdWords Anzeigen schalte würden Sie uns noch etwas mehr zum SEM Tool erzählen?

Im SEM Tool kann man auf Knopfdruck sehen, welche Suchbegriffe der Mitbewerber bei Google Adwords bewirbt, wie seine durchschnittliche Positionen sind, auf welche URL´s diese Anzeigen verweisen, die Titel der Anzeige und vieles mehr. So können einfach neue, interessante Keywords für die eigene Kampagne gefunden werden, erfolgreiche SEM-Kampagnen sichtbar werden uvm.

Welche Datenbasis nutzen Sie bei den Backlinks Tool, handelt es sich dabei um die von Google erfasst wurden oder haben Sie eine andere Basis?

In unserem neuen Backlinktool welches wir im März 2011 launchen, nutzen wir unter anderem die Yahoo-Backlinks, blekko, facebook, twitter etc. sowie einen eigenen Crawler. Kein kostenloses Tool kann so viele und wichtige Daten komprimiert anzeigen wie wir es dann bei Xovi dem Nutzer präsentieren.

Ein weiteres spannendes Tool ist die Keyworddatenbank, was genau kann ich damit anfangen? Handelt es sich dabei um ein Nischenfinder?

Mit der Keyword-Datenbank welche aktuell ca. 20 Mio Suchbegriffe beinhaltet kann der Nutzer einfach und bequem, themenrelevante Suchbegriffe für die Optimierung finden. Das geniale dabei ist, dass man hier beispielsweise nach Suchbegriffen – nach einem bestimmten Thema oder eben allgemein – suchen kann, welche z.B. ein Suchvolumen von mind. 10.000 haben, aber nur 15 Cent bei Google Adwords (CPC-Preis) kosten. So findet man praktisch die Nadel im Heuhaufen und kann so interessante Begriffe für die SEO – oder SEM Kampagne finden oder eben auch einfach als Ideengeber für interessante Affiliateprojekte.

Relativ neu ist das Reporting bei Xovi, ich fand die Handhabung relativ kompliziert. Wird es hier noch Nachbesserungen geben in der Nutzerfreundlichkeit?

Kompliziert ist das Reporting-Tool eigentlich nicht, die vielfältigen Möglichkeiten die das Reporting-Tool bietet ist eben enorm. Sicherlich muss man sich daran gewöhnen, vor allem dann wenn man alle Features voll auskostet. Uns war wichtig, dass jeder Nutzer seine Reports genauso erstellen kann, wie er es sich auch wünscht, egal ob angepasste Designs, individuelle Einleitungstexte und Schriftstile, Sitebarfunktionen und Inhaltsverzeichnisse, Kommentare unter den Graphen und Auswertungen, Visualisierung usw.

Wer es einfach und schnell haben möchte, kann einfach die Standard-Reporting-Vorlagen verwenden.

Abgesehen davon veröffentlichen wir in Kürze zu sämtlichen Features und Funktionen Videos auf jeder Seite, damit der User schnell und einfach sehen kann, wie das Tool am besten eingesetzt wird und wie man welche Daten verarbeiten kann.

Wie kann mir das Affiliate Tool bei der monitarisierung meiner Webseite helfen? Welche Afiliate Netzwerke werden von Xovi unterstützt?

Mit dem Affiliate-Tool kann beispielsweise Neckermann sehen, auf welchen Seiten der Mitbewerber Otto mit deren Bannern erscheint, also wer die Kundenbringer der Konkurrenz sind. Außerdem wird dort angezeigt, wie stark oder wie schwach diese Seiten in Bezug auf SEO (OVI-Wert) oder SEM sind. Der Nutzer entscheidet dann welchen Publisher er für sich gewinnen sollte.

Der Preis für die Xovi software liegt im Monat mit 99 Euro bei einem recht neidigen Preis, welche Einschränkungen hat das Tool wenn Sie es für einen doch im Vergleich mit der Konkurrenz so günstigen Preis ansetzen?

Wir haben bewusst dieses Preismodell gewählt (All-in ohne künstliche Einschränkungen) um eine noch viel größere Zielgruppe ansprechen zu können als nur professionelle SEOs oder Agenturen. Künstliche Einschränkungen gibt es bei Xovi keine. Jeder Nutzer kann beliebig viele Projekte, Domains, Suchbegriffe und Backlinks analysieren, anlegen und überwachen wie er möchte. Jeder der ernsthaft im Netz bzw. durch das Netz Geld verdienen möchte, sollte sich eben solch eine Software anlegen um alle Potenziale auszuschöpfen und mehr Traffic und Umsatz zu erzielen. Da sind eben die 99 Euro netto mtl. ein echtes Schnäppchen.

Die letzten Worte an unsere Leser gehören Ihnen!

Wie schon bei der letzten Antwort erwähnt, ist es heutzutage sehr wichtig, Online Marketing Maßnahmen effizient und erfolgreich zu betreiben. Unnötige Kosten & Zeit oder Fehler kann und sollte man sich heutzutage nicht erlauben. Die Mitbewerber werden nicht nur immer mehr, sondern auch besser und raffinierter – nur mit einem professionellen Online Tool wie Xovi ist es dem Online Marketer möglich, so einfach und bequem das Ganze transparent zu beobachten und somit richtig reagieren zu können.

Es gibt sehr wenige Nutzer, die mehrere Monate mit solch einem Tool wie Xovi arbeiten und danach darauf verzichten können. Das dafür investierte Geld ist wirklich schon mit wenigen Handgriffen und der Umsetzung bestimmter Maßnahmen durch die gewonnen Xovi-Daten wieder drin.

Wichtig ist eben nur, dass der User weiß, welche die wertvollen Informationen sind – wie er diese für sich selbst verarbeiten kann und das dann auch so umsetzt um mehr und bessere Rankings bei Google & Co. zu haben.

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