Oppo Find X3 Neo Unboxing und erster Eindruck

Die OnePlus-Schwesterfirma Oppo bietet mit seiner Find X3-Serie drei Smartphones in den drei großen Preiskategorien an. Das Oppo Find X3 Pro ist das High-End Flaggschiff der Serie, das ganz viele Komponenten mit dem OnePlus 9 Pro teilt.

Das Mid-Range Gerät ist das Oppo Find X3 Lite, welches beispielsweise das Display für das OnePlus Nord 2 5G liefert und es siedelt sich etwa im Preisbereich von etwa 400 Euro an.

Dazwischen versucht Oppo es mit einem „Flagship-Killer“, einem Smartphone, das mit Top-Spezifikationen daherkommt und einige Premium-Feinheiten mitbringt. Wir haben das Oppo Find X3 Neo in unserem neuesten Video auf dem Zweitkanal TechArea ausgepackt und werfen in dem Video einen ersten, ausführlichen Blick auf das Gerät sowie die Software nach der Einrichtung.

Sony Xperia Tablet Z2: Spezifikationen zu neuem Tablet durchgesickert – nur 6,4 mm dünn

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Keine große Überraschung, eher eine schmale – im wahrsten Wortsinne: Sony wird in diesem Jahr erneut ein Tablet der Xperia Z-Reihe präsentieren. Von diesem, das als Sony Xperia Tablet Z2 vorgestellt werden könnte, sind durch den berüchtigten Tech-Whistleblower @evleaks erste technische Daten ans Tageslicht gelangt. So soll das Gerät noch flacher als der Vorgänger und mit einem Snapdragon 800 ausgestattet sein.

Während das letztjährige Sony Xperia Tablet Z (Test) mit 7,2 Millimetern maximalschlank war und sich gar hinter einem iPad Air (7,5 mm) verstecken konnte, hat Sony seinem nächsten Modell offenbar noch eine weitere Diät verpasst: den Informationen von Evan Blass, besser bekannt als @evleaks, zufolge soll das Xperia Tablet Z2 nur rekordverdächtige 6,4 Millimeter dünn sein.

Außer der Dicke des Geräts sind noch eine Reihe weiterer Spezifikationen ans Tageslicht gelangt: So soll das Tablet Z2 einen 2,3 GHz schnellen Snapdragon 800-Chip unter der Haube haben, der von 3 GB RAM unterstützt wird. Dies wäre im Vergleich zum Vorjahresmodell, das mit einem Snapdragon S4 Pro und 2 GB RAM ausgestattet war, technisch eine veritable Aufwertung. Beim Display soll Sony allerdings ein wenig sparen und „nur“ ein Full HD-Triluminos-Display verbauen, das eine Bilddiagonale von 10,1 Zoll besitzt und mit 1.920 x 1.080 Pixeln auflöst – im Lichte der Tatsache, dass viele Premium-Tablets in dieser Größe aktuell bereits mit einem WQHD-Screen und 2.560 x 1.600 Bildpunkten ausgestattet sind, klingt Full HD-Screen beinahe etwas unterdimensioniert. Der Akku soll, wie das Vorjahresmodell, eine Kapazität von 6.000 mAh besitzen – dank des Snapdragon 800-SoCs könnte das Gerät möglicherweise länger pro Ladung durchhalten als das 2013er Xperia Tablet Z – die Akkulaufzeit war damals unser einziger echter Kritikpunkt an dem Gerät.

Außer diesen Spezifikationen werden im Sony Xperia Tablet Z2 laut @evleaks 16 GB interner Speicher stecken, der per micro SD-Karte erweitert werden kann und eine 8 MP-Haupt- sowie eine 2 MP-Frontkamera verbaut sein. Wie sein Vorgänger soll das Xperia Tablet Z2 wieder wasserdicht sein. Als OS plant Sony offenbar, Android 4.4 KitKat einsetzen – erste Einblicke in die nächste Software-Iteration mit dezenten Anpassungen seitens des Herstellers haben wir bereits zu Gesicht bekommen.

Von Sony gibt es noch keine offiziellen Informationen zum 2014er-Xperia-Portfolio, doch wir können recht sicher sein, dass der japanische Hersteller am kommenden Montag, den 24. Februar, im Zuge seiner MWC-Pressekonferenz in Barcelona seine neuen Geräte enthüllen wird. Außer dem Xperia Tablet Z2 rechnen wir mit der Vorstellung eines neuen Smartphone-Flaggschiffs, das nach aktuellem Stand wohl Xperia Z2 (Sirius) heißt, sowie einem preiswerten Mittelklasse-Konkurrenten für das Moto G in Form des Xperia G. Wir werden vor Ort in Barcelona sein und euch über die Neuerungen auf dem Laufenden halten.

Ist das Xperia Tablet Z2 interessant für euch? Meinungen in die Kommentare.

Quelle: evleaks @ Google+

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Lithium-Schwefel-Akkus: „Mit Li-S Technologie ist vor 2020 nicht zu rechnen“ sagt Experte

Lithium-Schwefel-Akku in einem Beutel

Lithium-Schwefel-Akku in einem Beutel

Smartphones werden täglich besser und besser. Es liegt an den einzelnen Komponenten: Alles entwickelt sich weiter. Displays lösen höher auf und werden flexibler, Prozessoren arbeiten effizienter, Speicherbausteine erlauben eine höhere Datenrate und Kameras sehen mehr und detaillierter als das menschliche Auge. Zudem wird die Software immer intelligenter; sie macht sehr präzise Prognosen und liefert uns automatisch Ergebnisse, nach denen wir eigentlich hätten suchen müssen. Das soll’s eigentlich gewesen sein: Das sind die wichtigsten Merkmale bei einem Smartphone. Aber vergessen wir da nicht etwas anderes? Etwas, das sich in den vergangenen Jahren nicht so stark weiterentwickelt hat, wie alles andere? Stimmt. Es ist der Akku, der das System mit Energie versorgt. Aber woran liegt es? Wenn Prozessoren und Displays weniger Energie verbrauchen können, warum können dann Akkus einfach nicht mehr Energie liefern? Ist es denn wirklich so schwer? Ja, das ist es. Aktuelle Energiespeichertechnologien sind bereits an ihren physikalischen Grenzen. Man kann Akkus größer machen und mehr speichern, aber dadurch nimmt auch die Masse zu, was irgendwo ein Widerspruch in der Mobilität ist. Was also tun? Es gibt eine gute und schlechte Nachricht. Die Gute: Eine neue und leistungsstärkere Technologie ist bereits unterwegs. Die schlechte Nachricht: Es dauert noch einige Jahre.

Lithium-Schwefel Akkumulatoren — kurz „Li-S“ genannt — gelten als Nachfolger der Lithium-Ionen Akkus (Li-I). Die Energiedichte ist höher: Bei kommerziellen Li-I kommt man auf 175 bis 200Wh/kg. Mit den Li-S erreicht man experimentell rund 350Wh/kg. Das ist noch nicht alles.

Wir haben uns mit Dr. Holger Althues vom Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS aus Dresden unterhalten. Er ist Gruppenleiter für chemische Oberflächentechnologie in der Abteilung chemische Oberflächen- und Reaktionstechnologie. Sein Team beschäftigt sich mit den Lithium-Schwefel-Akkumulatoren.

BestBoyZ: Wie unterscheiden sich Li-S Akkus von den heutigen Akkutechnologien?

Dr. Althues: Li-S-Akkus haben einen ähnlichen Aufbau wie Li-Ionen-Batterien: eine Kathode (bestehend aus Schwefel), eine Anode (bestehend aus Lithium) und einen Separator + Flüssigelektrolyt. In Li-Ionen-Zellen können die Li-Ionen in die Aktivmaterialien eingelagert werden (Interkalation). In der Li-S-Zelle kommt es zur chemischen Umwandlung des Schwefels zu Li-Sulfid – ein grundsätzlich anderer Mechanismus. Pro Schwefel-Atom können dabei 2 Li-Ionen gebunden werden und dadurch ergibt sich die hohe erreichbare Kapazität (1.672 mAh/g) dieses Systems (Interkalationskathoden haben maximal 250 mAh/g).

BestBoyZ: Welche Vorteile ergeben sich durch Li-S?

Dr. Althues: Li-S-Akkus besitzen eine höhere, gravimetrische Energiedichte als Li-Ionen-Akkus. Das heißt sie können bei gleichem Energieinhalt Faktor 2-3 leichter sein. Schwefel ersetzt dabei die teuerste Komponente der Li-Ionen-Zellen: das Kathodenmaterial. Kosteneinsparungen sind also ein gewünschter Nebeneffekt.

Stabile Ladezyklen sind das Problem

BestBoyZ: Woran scheitert aktuell die Umsetzung und wann können wir mit der Kommerzialisierung rechnen?

Dr. Althues: Derzeit erreicht man schon recht hohe Energiedichten, aber die für die meisten Anwendungen geforderte Zyklenstabilität wird nicht erreicht. Nach ca. 50 Voll-Lade-/Entladezyklen nimmt die Kapazität der Li-S-Zelle in der Regel drastisch ab. Neue Ansätze zeigen aber, dass man die Stabilität deutlich verbessern kann. In unserem Labor ist es uns beispielsweise gelungen, in einer Li-S-Zelle nach 4.000 Vollzyklen noch eine Kapazität von 400 mAh/g (bezogen auf den Schwefel) zu erhalten. Diese neuen Ansätze in eine funktionstüchtige Hochenergiezelle zu überführen, ist Gegenstand aktueller Entwicklung. Bis zur Kommerzialisierung sind jedoch noch einige technologischen Hürden zu überwinden und vor 2020 ist nicht mit einer Markteinführung (in den Massenmarkt) zu rechnen


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KontakteExcel derzeit gratis im Amazon App-Shop

Es gibt viele Möglichkeiten, seine Kontakte zu verwalten. Manche Menschen speichern Kontakte auf ihrer SIM-Karte, einige verwalten sie mit Google, Apple oder Microsoft – wiederum andere setzen auf OwnCloud. Gibt ja genügend Möglichkeiten. Wer seine Kontakte auf dem Android-Smartphone – aus welchen Gründen auch immer – exportieren will, der bekommt derzeit das in der Überschrift erwähnte Kontakte <->Excel gratis im Amazon App-Shop.

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Mit dem Tool, welches im Google Play Store 2,69 Euro kostet, lassen sich Kontakte diverser Orte (Google, SIM, WhatsApp & Co) komplett oder einzeln in diverse Export-Formate bringen, so wird zum Beispiel eine Excel-Datei im Outlook-Format angeboten, aber auch Google Mail. Die exportierten Dateien können von euch natürlich bearbeitet werden und über die App wieder eingespielt werden.


      
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Preis: Kostenlos

Ich persönlich bin übrigens absoluter Kontakte-Minimalist. Durch die automatische Vervollständigung meines Adressbuchs seitens Google werden mir mittlerweile zwar 3000 Kontakte angezeigt, doch die Menschen, mit denen ich regelmäßig Kontakt habe, beschränken sich auf eine extrem geringe Anzahl, die so um die 40 liegt. Da ich sowohl per Android, als auch mit iOS unterwegs bin, setze ich zur Synchronisation meiner Kontakte auf Google, habe hier aber extrem ausgedünnt und nachkonfiguriert, sodass mir in meinem  Adressbuch nur wenige Kontakte angezeigt werden. Wer sich für meinen Weg interessiert, der findet in zwei Beiträgen ein wenig Inspiration: Nur bestimmte Google-Kontakte mit dem Android-Smartphone synchronisieren und Kontakte und Kalender synchronisieren: Multi-Device-Variante.

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Zum Beitrag im Blog: Kontakte<->Excel derzeit gratis im Amazon App-Shop

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WSJ: Huawei hat eine Smart Watch fertig

Filed under: Armbanduhren, Wearables

Wir haben ja so eine Idee davon, welches Smartphone Huawei Ende Februar beim MWC in Barcelona zeigen wird. Laut dem Wall Street Journal jedoch will man auf der Fachmesse auch eine eigene Smart Watch und gleich zwei neue Tablets zeigen. Letzteres ist eher Tagesgeschäft, bei der Uhr jedoch wird es spannend. Ob und wie Huawei den Casus Knacktus für das smarte Handgelenk gefunden hat, wissen wir in wenigen Wochen.

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