Intel stellt Galileo vor, Arduino ahoi!

Filed under: DIY, Chips

50.000 der Galileo-Motherboards will Intel in den kommenden anderthalb Jahren an Universitäten verteilen. Finden wir gut. Ausgestattet ist das Arduino-kompatible Board mit Intels neuem Quark X1000 SoC; dann kann es ja endlich losgehen mit dem Internet der Dinge. Zur Erinnerung: Dieser Chipsatz nimmt nur rund ein Fünftel der Größe eines Atom-Prozessors und verbraucht deutlich weniger Energie. Damit ist Quark prädestiniert für den Einsatz in Wearables oder eben den unterschiedlichsten DIY-Projekten, die sowieso mit Arduino entwickelt werden. Win-Win-Situation.

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Danke: Engadget

OUYA kommt nach Deutschland

Filed under: Ouya

Pünktlich zum Weihnachtsgeschäft kommt die Android-Konsole Ouya in den deutschen Einzelhandel. Bei Amazon ist die Verfügbarkeit aktuell auf dem 15 November terminiert. Ob sich Gamer tatsächlich für das erfolgreiche Kickstarter-Projekt begeistern lassen, bleibt hingegen abzuwarten. Der Preis liegt bei 119 Euro. Und ist es nicht eigentlich schon Zeit für Ouya 2?

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+ german Engadget

ZTE Grand Memo kommt nach Deutschland, kostet 399 Euro

Filed under: Smartphones

Anfang 2013 hatte ZTE das Grand Memo erstmals vorgestellt, jetzt macht sich das Megaphone auf den Weg nach Deutschland. 5,7″-Display mit 1.280×720 Pixel, Quadcore-Prozessor mit 1,5 GHz Geschwindigekeit, 2 GB RAM, 16 GB Speicher (erweiterbar), 13-Megapixel-Kamera und ein 3.200 mAh starker Akku stecken in dem knapp 200 Gramm schweren Gerät, auf dem aktuell leider nur Android 4.1 läuft.

Der UVP liegt bei 399 Euro, das Smartphone ist demnächst jedoch auch bei Base erhältlich.

Gallery: Hands-On: ZTE Grand Memo

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+ german Engadget

7-Eleven und Foxconn verkaufen Tablets im Spätkauf

Klingt nach einer eigenartigen Allianz: Hon Hai Precision Industry, besser bekannt als die Mutterfirma von Foxconn, hat sich mit 7-Eleven zusammengetan, um Tablets in deren Läden in Taiwan zu verkaufen. Im Angebot ist ein 7-Zoll Tablet, das sich bereits vorbestellen lässt. Die beiden Firmen erhoffen sich in den ersten drei Monaten 3000 verkaufte Tablets, schliesslich ist es nicht der erste gemeinsame Deal: im Juni gab es das Ganze schonmal mit Fernsehern mit dem 7-Eleven-Logo, von denen seitdem immerhin 15.000 Stück über den Ladentisch gingen. Wobei in diesem Fall Ladentisch virtueller Ladentisch bedeutet, denn die Fernseher gab es wohl nur über die 7-Eleven Webseite, was bei deren Größe verständlich ist, aber so ein 7-Zoll Tablet macht sich doch gut neben Kaugummis, Schokoriegeln un Co, oder? Eben.

Bild: Nicky Fernandes, Flickr

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Souce: DE Engadget

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