#DealMonitor – Way sammelt 1,2 Millionen ein – Main Capital übernimmt cisbox – Knapp kauft Noyes

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#DealMonitor Way sammelt 1,2 Millionen ein Proofcheck erhält sechsstellige Summe Finanzspritze für Coapp Founders League sammelt weiteres Geld ein Main Capital Partners übernimmt cisbox Knapp kauft Noyes Technologies

Way sammelt 1,2 Millionen ein – Main Capital übernimmt cisbox – Knapp kauft Noyes

Freitag, 2. Februar 2024VonTeam

Im #DealMonitor für den 2. Februar werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.

INVESTMENTS

Way


Der belgische Investor Pitchdrive, IBB Ventures, FvS Investments und allygatr sowie Business Angels wie David Padilla, Jan Schächtele, Christoph Hardt, Denis Bauer und Helge Plehn investieren 1,2 Millionen Euro in Way. Das Berliner Startup, das 2023 von Jonas Baum und Cedric Bals gegründet wurde, hat sich vorgenommen HR-Teams dabei zu helfen, die Geräte und Zugänge aller Mitarbeitenden zu organisieren. Mehr über Way

Proofcheck 


BackBone Ventures, Angel Invest, Gernot Singer und Kyle Kosic investieren 500.000 Euro in Proofcheck. Das Wiener Startup, 2022 von Tara Merrigan und Alexandre Paris gegründet, hilft seinen Nutzer:innen bei der Erstellung von fehlerfreien Inhalten. Zum Konzept teilt das Team mit: “Whether you are an author, publishing house, academic writer, or white paper creator, let our AI proofreading workflow platform catch embarrassing errors.” Mehr über Proofcheck

Coapp


Die Business Angels Michael Frankenberg und Arthur Böttcher sowie Hafven, Plimo Ventures und Hannover Beteiligungsfonds investieren eine ungenannte Summe in Coapp. Das Startup aus Hannover, 2021 von Jonas Lindemann, Magomed Arsaev und Hardy Seiler gegründet, setzt auf eine White-Label-Software, die Unternehmen als Community-Plattform oder für das Workspace-Management nutzen können. Mehr über Coapp

Founders League


 Sven Rittau, Verena Schlüpmann, Michael Moritz, Bastian Kunkel, Tobias Jost, Simon Planken, Tobias Claessens, Camilla Sohn, Moritz Schleich, Michael Groeger und Tom Balschbach investieren in Founders League. Das Startup aus Fulda, von Marcus Diekmann, Johannes Kliesch, Benjamin Diedering und Julian Rauch gegründet, positioniert sich als “Plattform für junge Start-ups und Gründer:innen”. Mehr über Founders League

MERGERS & ACQUISITIONS

Main Capital Partners – cisbox


Main Capital Partners übernimmt die Mehrheit am Solingener Procure-to-Pay-Softwareanbieter cisbox, der 2005 von Stephan Kern und Sebastian Mehrle gegründet wurde. “Mit über 140 Mitarbeitern bietet cisbox seinen Kunden vertikal agnostische Cloud- und KI-basierte Softwarelösungen zur Optimierung von P2P-Prozessen”, teilt das Unternehmen mit. “Main wird cisbox aktiv dabei unterstützen, die starke Wachstumsdynamik beizubehalten, das Geschäft weiter zu internationalisieren und das Leistungsversprechen für seine Kunden zu erweitern. Neben organischen Wachstumsinitiativen werden strategische Akquisitionen eine wichtige Grundlage der Wachstumsstrategie sein.”

Knapp – Noyes Technologies


Das Grazer Unternehmen Knapp, das sich um “intelligente Anlagensysteme” kümmert, übernimmt das insolvente Münchner Startup Noyes Technologies, das im November in die Insolvenz schlitterte. Das Unternehmen, 2021 von Marco Prüglmeier und Aaron Spiegelburg gegründet, arbeitet an einer “automatisierten Lagerlösung im unteren Kostensegment”.  VSquared Ventures, 468 Capital und Abacon Capital investierten zuletzt 3,8 Millionen US-Dollar in Noyes Technologies. 20 Mitarbeitende werden nun übernommen. Mehr über Noyes Technologies

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Foto (oben): azrael74

#DealMonitor – Freigeist investiert in United Manufacturing Hub – Weltbild D2C Group übernimmt mySwooop

#DealMonitor

#DealMonitor Kickscale sammelt rund 1 Million ein Freigeist Capital investiert in United Manufacturing Hub Weltbild D2C Group übernimmt mySWOOOP EmmySoft kauft Meffert 

Freigeist investiert in United Manufacturing Hub – Weltbild D2C Group übernimmt mySwooop

Freitag, 26. Januar 2024VonTeam

Im #DealMonitor für den 26. Januar werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.

INVESTMENTS

Kickscale


Business Angels wie Stefan Lederer und Christopher Mueller, Michael Kamleitner, Gernot Singer und Hermann Futter investieren rund 1 Million Euro in Kickscale. Das Wiener Startup, 2020 von Gerald Zankl, Markus Jenul, Fabian Riedlsperger und Herwig Gangl gegründet, tritt an, um Verkaufsgespräch zu analysieren und zu verbessern. “Bis zu 1000 Datenpunkte pro Gespräch werden ausgewertet und helfen den idealen Kunden besser zu verstehen und die Performance des Teams zu steigern”, teilt das Team mit.

United Manufacturing Hub


 Freigeist Capital (Frank Thelen und Co.) und DnA Ventures investieren eine ungenannte Summe in United Manufacturing Hub. Das Kölner Startup, 2021 von Christian Proch, Alexander Krüger und Jeremy Theocharis in Aachen gegründet, möchte Unternehmen helfen, ihre Maschinen digital zu vernetzen. “With the seed financing from Freigeist and the support of existing investor DnA Ventures, the product and engineering team is to be further expanded to meet the increasing requirements of large corporations”, teilt das Team mit.

MERGERS & ACQUISITIONS

Weltbild D2C Group – mySWOOOP


 Das Berliner Unternehmen D2C ReCommerce, eine Tochtergesellschaft der Weltbild D2C Group, übernimmt die Mehrheit an der Bremer An- und Verkaufsplattform mySWOOOP, die 2o11 gegründet wurde. “Mit mehr als 1 Millionen aktiver Kunden und circa 45 Millionen Euro Umsatz hat sich mySWOOOP im Markt für gebrauchte Elektronik etabliert. Simon und Benjamin Gabriel, Gründer und Geschäftsführer, bleiben weiterhin in der Geschäftsführung und am Unternehmen beteiligt”, heißt es in der Pressemitteilung zur Übernahme. Mehr über mySWOOOP

EmmySoft – Meffert 


Das Düsseldorfer Startup EmmySoft, das auf eine “Digital Recruiting Solutions” setzt, übernimmt das 2021 gegründete Software-Startup die Meffert aus Wiesbaden. “Durch den Zusammenschluss vernetzt EmmySoft mehrere Hundert Personalberatungsunternehmen, die bereits auf die Meffert-Software setzen”, heißt es in der Presseaussendung. Geschwister Oetker Beteiligungen und das Family Office Zimmermann Invest investierten zuletzt 4,5 Millionen Euro EmmySoft, 2021 von Christian Rampelt und Nils Effertz gegründet. Mehr über EmmySoft

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#Interview – “Wir blicken äußerst optimistisch auf das Jahr”

#Interview

Wie lief es 2023 bei HomeToGo? “Zum Glück kann ich sagen, dass es keinen Bereich gibt, der in 2023 überhaupt nicht lief. Im Gegenteil haben wir es geschafft, trotz der allgemeinen wirtschaftlichen Entwicklungen weiter zu wachsen”, sagt Gründer Patrick Andrae.

“Wir blicken äußerst optimistisch auf das Jahr”

Dienstag, 23. Januar 2024VonTeam

Das Berliner Travel-Unternehmen HomeToGo, 2014 von Wolfgang Heigl, Patrick Andrä und Nils Regge gegründet, positioniert sich inzwischen als “SaaS-enabled Marktplatz für Ferienhäuser und -wohnungen”. Zuletzt sorgte das börsennotierte Unternehmen, das in 25 Ländern unterwegs ist, mit der Mehrheitsübernahme an KMW Reisen, bekannt für kurz-mal-weg.de, und Super Urlaub (unter anderem kurzurlaub.de) für Schlagzeilen. Im vergangenen Jahr wollte das Team – wie einst versprochen – den Break-even beim bereinigten EBITDA erreichen.

Im Interview mit deutsche-startups.de spricht Gründer Patrick Andrae einmal ausführlich über das kürzlich abgelaufene Jahr.

2023 ist gerade rum. Was war das Highlight im vergangenen Jahr bei Euch?


Das Jahr war tatsächlich mal wieder gespickt mit Höhepunkten. Diese reichen von erfolgreichen M&A-Transaktionen, der Einführung unseres B2B-Segments HomeToGo_PRO und weiteren innovativen Produkteinführungen über tolle neue Mitarbeitende im Team hin zu verschiedenen internationalen Auszeichnungen. Die Ankündigung unseres AI Mode auf einer riesigen Bühne vor mehr als 5.000 Gästen während des OMR Festivals war aber tatsächlich ein besonderer Meilenstein für uns. Denn mit dem Launch des AI Mode im Juli 2023 für die App sind wir mal wieder als erstes Unternehmen im Ferienhausmarkt neue und innovative Wege – diesmal beim Einsatz von Künstlicher Intelligenz – gegangen. Im AI Mode können Reiseplaner:innen ganz einfach und in eigenen Worten beschreiben, wonach sie suchen und sind an keine konkrete Eingabemaske gebunden. So können sie hoch personalisierte Empfehlungen erhalten, die weit über das hinausgehen, was derzeit mit der traditionellen Online-Suche möglich ist. Damit zeichnen wir uns im Bereich AI als Vorreiter im Markt aus – mal wieder vor großen Marktbegleitern wie z.B. Airbnb .Und weil uns bei HomeToGo und mir persönlich das Klima besonders am Herzen liegt, freue ich mich über ein weiteres Highlight: Zum Ende des Jahres haben wir unsere erste Umwelt-, Sozial- und Governance- (ESG) Risikobewertung erhalten und das direkt mit einem Wert von 16, was einem sogenannten ‘Low Risk’-ESG-Rating entspricht und auch branchenführend ist. Das Thema spiegelt unser kontinuierliches Engagement wider, mithilfe nachhaltiger Geschäftspraktiken die Reisebranche umweltfreundlicher zu gestalten.

Und was lief 2023 bei Euch überhaupt nicht rund?


Zum Glück kann ich sagen, dass es keinen Bereich gibt, der in 2023 überhaupt nicht lief. Im Gegenteil haben wir es geschafft, trotz der allgemeinen wirtschaftlichen Entwicklungen weiter zu wachsen. Schwierig war es aber, das teilweise zurückhaltende Buchungsverhalten, das zwischenzeitlich in der gesamten Branche, inklusive Hotels, zu beobachten war, auszugleichen. Insbesondere in unseren Kerndestinationen der deutschen Nord- und Ostsee, Italien und Kroatien haben wir diesen Sommer noch freie Restkapazitäten gesehen, die wir so aus den Vorjahren nicht kannten. Auch wenn diese Entwicklung größtenteils auf makroökonomische Unsicherheiten und teilweise Preisanstiege bei den Angeboten zurückzuführen war, waren wir froh, als sich das Buchungsverhalten zum Ende des Sommers wieder normalisiert hat. Dieser positive Trend hat sich im Oktober und November fortgesetzt. Da sich die Buchungen aktuell sehr positiv entwickeln, blicken wir auch optimistisch auf das Jahr 2024.

Welches Projekt steht bei Euch für 2024 ganz oben auf eurer Agenda?


AI, AI, AI. Ganz oben auf der Agenda steht vor allem weiterhin die Implementierung von AI in eine Vielzahl unserer Produkte und Features. Wir arbeiten intensiv am Ausbau unseres AI Modes und streben es weiterhin an, innovative Lösungen in unsere Produkte zu integrieren, die sowohl unseren Partnern, als auch unseren Reisenden eine höchst innovative Erfahrung bieten. Aber auch auf den Erfolg unseres Subscriptions & Services-Geschäfts wollen wir weiter aufbauen. Schon heute sind wir ein sogenannter SaaS-enabled Marktplatz – also ein Online-Marktplatz, der neben seinem eigentlichen Vermittlungsgeschäft auch SaaS-Lösungen für und rund um den Marktplatz anbietet. HomeToGo_PRO, unser B2B-Segment, ist ein neu geschaffener Geschäftsbereich, der bereits heute 30% unseres IFRS-Umsatzes abdeckt – wir sehen hier ausgesprochen viel Potential in der Zukunft und freuen uns darauf, das bereits heute profitable Subscriptions, Software & Services-Geschäft weiter auszubauen und unseren Partnern noch mehr Tools an die Hand zu geben, um ihr Vermietungsgeschäft weiter zu professionalisieren.

Es herrscht weiter Krisenstimmung in der deutschen Startup-Szene. Mit welchen Erwartungen blickst Du auf 2024?


Wir blicken äußerst optimistisch auf das Jahr 2024. Den Break-even beim bereinigten EBITDA in 2023 zu erreichen war immer unsere vorrangige Zielsetzung – ein Vorhaben, das wir bereits im Rahmen unseres Börsengangs in 2021 angestrebt hatten. Aufgrund der Entwicklung der ersten neun Monate und der bereits erreichten Profitabilität auf bereinigter EBITDA Basis schauen wir mit hoher Zuversicht auf unsere Zielerreichung. Diese Aussicht auf Erfolg verleiht uns weiteren Aufschwung. Außerdem verfügen wir über eine komfortable Cash-Position und können somit den Markt aktiv beobachten und gegebenenfalls handeln, wenn wir eine passende Möglichkeit sehen. Obwohl die anhaltende Inflation eine Herausforderung darstellt, haben wir festgestellt, dass Urlaubsreisen trotzdem weiterhin gerne gemacht werden und sich dabei auch mal etwas gegönnt wird. Auch in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit entscheiden sich viele Menschen weiterhin für Reisen, wobei Ferienhäuser und -wohnungen eine optimale Möglichkeit bieten, die Kostenkontrolle zu behalten und sich selbst zu versorgen. Viele Menschen haben in den vergangenen Jahren das Ferienhaus als eine für sie neue Variante der Unterkunft kennen und schätzen gelernt. Die steigende Beliebtheit von Ferienhäusern als zunehmende Mainstream-Reiseoption eröffnet uns die Möglichkeit, neue Zielgruppen zu gewinnen – natürlich auch mit Hilfe der spannenden neuen Produktinnovationen, die wir in der Pipeline haben. Trotz unserer Zuversicht behalten wir die makroökonomischen und geopolitischen Entwicklungen im Auge, da diese sowohl Risiken als auch Chancen mit sich bringen können. In der Vergangenheit haben sich Ferienhäuser und -wohnungen in der Regel als krisensicherster Bereich im Reisemarkt gezeigt, so haben sich internationale Krisen sogar als förderlich für unser Geschäft erwiesen, wir bleiben also zuversichtlich.

Was hast Du Dir persönlich für 2024 vorgenommen?


Für 2024 bin ich voller Vorfreude auf die neuen Herausforderungen, Perspektiven und Meilensteine, die uns bei HomeToGo erwarten. Während ich weiterhin meine persönliche Challenge fortsetze, privat und – soweit möglich – auch geschäftlich zu versuchen, gänzlich aufs Fliegen zu verzichten, bin ich beruflich hoch motiviert, mit unserem großartigen Team neue Höhenflüge zu erreichen. Gemeinsam haben wir uns ehrgeizige Ziele für das kommende Jahr gesetzt, um weiter zu wachsen und den Markt für Ferienhausvermietung noch innovativer zu gestalten. Außerhalb der Arbeit werde ich HomeToGo für mich auf meinen Reisen wieder nutzen, da Ferienwohnungen glücklicherweise ohnehin meine bevorzugte Unterkunftsart sind. Wir haben einen internen Slack-Channel, in dem wir alle besonders außergewöhnlichen Ferienhäuser und -wohnungen von HomeToGo posten, die wir bei der Arbeit entdecken. Das hat einen regelrechten Wettbewerb ausgelöst – und macht natürlich umso mehr Lust darauf, einige dieser HomeToGos im echten Leben mit Familie und Freunden zu entdecken.

Tipp: Mehr Rück- und Ausblicke findet ihr in unserem Jahresrückblick.

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Foto (oben): HomeToGo

#Brandneu – 5 neue Startups: Quazy Foods, MyriaMeat, Sentaris, UniWearable, askLio

#Brandneu

Es ist wieder Zeit für neue Startups! Hier einige ganz junge Startups, die jeder kennen sollte. Heute stellen wir diese Jungfirmen vor: Quazy Foods, MyriaMeat, Sentaris, UniWearable und askLio.

5 neue Startups: Quazy Foods, MyriaMeat, Sentaris, UniWearable, askLio

Donnerstag, 18. Januar 2024VonTeam

deutsche-startups.de präsentiert heute wieder einmal einige junge Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Wochen und Monaten, an den Start gegangen sind, sowie Firmen, die vor Kurzem aus dem Stealth-Mode erwacht sind. Übrigens: Noch mehr neue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar.

Quazy Foods


Quazy Foods, ein BioTech-Startup aus Berlin, setzt auf Mikroalgen. “The company uses biomass fermentation to produce high-quality proteins and functional compounds at exceptional land productivity and with great resource efficiency”, heißt es in der Selbstbeschreibung des von Berenike (Nixe) Zimmer und Arvid Seeberg-Elverfeldt gegründeten Starutps.

MyriaMeat


Beim Münchner Startup MyriaMeat, das von Florian Hüttner, Wolfram Zimmermann und Malte Tiburcy ins Leben gerufen wurde, dreht sich alles um Cultivated Meat. Die Ausgründung der Universität Göttingen kombiniert dabei “jahrzehntelange Forschungserfahrung in der Herstellung künstlicher Muskelzellen mit modernster Biotechnologie”.

Sentaris


Sentaris aus Singen, von Oliver Schubotz und Michael Käßberger gegründet, vermittelt erfahrene und arbeitssuchende Rentnerinnen und Renter an Unternehmen. Das Schlagwort dazu lautet: Senior Work Management. Die Sentaris-Plattform ist dabei offen für alle Branchen.

UniWearables


Das Berliner Charité-Startup UniWearables, das von Raphael Lang und Maximilian Blendinger aus der Taufe gehoben wurde, entwickelt medizinische Wearable zur “kontinuierlichen Vitalparametererfassung für den Einsatz an Kliniken und in Pflegeheimen”. Das Ziel dabei ist eine “robuste Lösung mit hoher Gebrauchstauglichkeit”.

askLio


Die Münchner Jungfirma askLio bringt sich als “ChatGPT für Einkaufsmanager” in Stellung. Das Team der Gründer Lukas Heinzmann und Vladimir Keil schreibt dazu: “Wir bauen den KI-Assistenten für den Einkauf – beginnend mit der Automatisierung von Freitextanfragen und Rückfragen der Mitarbeiter.”

Tipp: In unserem Newsletter Startup-Radar berichten wir einmal in der Woche über neue Startups. Alle Startups stellen wir in unserem kostenpflichtigen Newsletter kurz und knapp vor und bringen sie so auf den Radar der Startup-Szene. Jetzt unseren Newsletter Startup-Radar sofort abonnieren!

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Foto (oben): Shutterstock

#DealMonitor – Spotler Group kauft CrossEngage – Vendis Capital übernimmt BitterLiebe – 7NXT schnappt sich 7Mind

#DealMonitor

#DealMonitor MarTech-Firma Spotler Group übernimmt CrossEngage Private-Equity-Investor Vendis Capital übernimmt BitterLiebe Gymondo-Mutter 7NXT kauft 7Mind  Yoga-Unternehmen Yagom übernimmt Akira

Spotler Group kauft CrossEngage – Vendis Capital übernimmt BitterLiebe – 7NXT schnappt sich 7Mind

Freitag, 22. Dezember 2023VonTeam

Im #DealMonitor für den 22. Dezember werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.

MERGERS & ACQUISITIONS

Spotler Group – CrossEngage


Das niederländische MarTech-Unternehmen Spotler Group übernimmt den Berliner Customer Intelligence-Dienst CrossEngage. “Adding AI driven predictive modelling and audiences to the current CDP and CRM platforms within the Spotler Group makes these platforms more powerful in use for Spotler customers. At the same time will this acquisition open up the doors to the German market for Spotler as CrossEngage has its headquarter in Berlin”, heißt es in einer Presseaussendung. CrossEngage, 2015 von Manuel Hinz und Markus Wübben gegründet, sammelte in den vergangenen Jahren mehr als 25 Millionen Euro ein – unter anderem von Project A Ventures, Vorwerk Ventures, Earlybird, Target Partners und IBB Ventures. 2021 erwirtschaftete CrossEngage einen Verlust in Höhe von 3,1 Millonen (Vorjahr: 4,3 Millionen). 41 Mitarbeitende wirkten zuletzt für CrossEngage. Mehr über CrossEngage

Vendis Capital – BitterLiebe 


Die Private-Equity-Gesellschaft Vendis Capital übernimmt das Mannheimer Food-Startup BitterLiebe. “Die Expertise von Vendis Capital beim Aufbau von Marken, E-Commerce und internationalen Roll-outs wird uns bei unserem ehrgeizigen Wachstumskurs enorm unterstützen”, teilt das Team mit. Das Unternehmen mit Sitz in Mannheim, 2018 von Andre Sierek und Jan Stratmann gegründet, setzt auf “natürliche Bitterstoffe als Hauptzutaten für Nahrungsergänzungsmittel”. Bundesweit bekannt wurde die Jungfirma 2019 durch die Teilnahme an der Gründer-Show “Die Höhle der Löwen”. TV-Löwin Judith Williams investiert damals 200.000 Euro in Bitterliebe. Die Münchner Beteiligungsgesellschaft Arcus Capital übernahm 2020 die Mehrheit am Unternehmen. Mehr über BitterLiebe

7NXT – 7Mind 


Die Berliner Fitness-Firma 7NXT, die die Fitnessplattform Gymondo betreibt und 2020 zum Private Equity-Unternehmen Oakley Capital gehört, übernimmt die Medi­ta­ti­ons-App 7Mind, die 2014 von Paul Kohtes, Jonas Leve und Manuel Ronnefeldt in Dortmund gegründet wurde, inzwischen aber in Berlin residiert. “Adding 7Mind will enable 7NXT to expand its product offering to include mindfulness and meditation content, providing users an all-encompassing mental and physical health and wellbeing solution, while also diversifying its customer base”, teilt das Unternehmen mit. Zuletzt gehörte 7Mind zur Südwestdeutsche Medienholding (SWMH). Mehr über 7NXT

Yagom – Akira


Das Yoga-Unternehmen Yagom übernimmt das digitale Berliner Yogastudio Akira, 2020 gegründet – siehe Gründerszene. “Ich habe so viel Herzblut in dieses Business gesteckt, dass mir „der Abschied“ alles andere als leicht fällt. Mit Yagom habe ich aber einen Käufer gefunden, bei dem ich „mein Baby“ in guten Händen weiß”, sagt Gründerin Alicia Stäcker. Mehr über Akira

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Foto (oben): azrael74

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