#Interview – “Die Wahrheit ist: Da steckt verdammt viel Arbeit drin”

Das Kölner Startup Planted , das 2021 von Jan Borchert, Heinrich Rauh, Cindy Schüller und Wilhelm Hammes gegründet wurde, möchte seinen “Kund:innen die Möglichkeit geben, aktiv etwas gegen die globale Erwärmung zu unternehmen”. Dazu pflanzt das Unternehmen Mischwälder und kompensiert so CO2-Emissionen. neoteq ventures, Smart Infrastructure Ventures, Rivus Capital und Angel-Investoren wie Julius Göllner, Jochen Berger und Friedrich Neumann investierten zuletzt 1 Millionen Euro in die Jungfirma.

Im Interview mit deutsche-startups.de spricht Planted-Gründerin Cindy Schüller über Abomodelle, den Pivot der Jungfirma und Wind.

Wie würdest Du Deiner Großmutter Planted erklären?


Wir ermöglichen Unternehmen auf einfache und schnelle Art, aktive Klimaretter zu werden. Mithilfe unseres transparenten Abomodells kann die komplette Belegschaft einen Beitrag für einen enkeltauglichen Planeten leisten. Hierfür berechnen wir die durchschnittlichen CO?-Fußabdrücke der Mitarbeiter:innen auf Basis ihrer Reise-Emissionen. Die angefallenen Emissionen gleichen wir dann über globale Klimaschutzprojekte aus. Unter Regie unseres hauseigenen Klimaförsters und Mit-Gründers Jan Borchert pflanzen wir zusätzlich für jedes Teammitglied klimastabile Bäume. So entstehen in ganz Deutschland neue Firmenwälder!

Was waren die größten Herausforderungen, die Ihr bisher überwinden musstet?


Unseren Pivot! Wir haben uns im Dezember dafür entschieden, unseren Fokus von Privatpersonen auf Unternehmen umzulenken – hier sehen wir den größten Hebel. Unsere Mission bleibt, die Klimakrise zu bekämpfen und das geht nur wenn alle, Privatmenschen und Firmen, mitziehen. Wir sehen, dass die Unternehmen bereit sind, aktiv Verantwortung zu übernehmen und sich zu engagieren. Das macht uns Hoffnung auf eine grüne Zukunft.

Wo steht Planted derzeit, welche Zahlen, Daten und Fakten kannst Du mit uns teilen?


Noch ganz am Anfang – und doch schon auf der Überholspur: Innerhalb eines Jahres hat Planted das Vertrauen von mehr als 1.000 klimapositiven Mitarbeiter:innen aus über 100 tollen Unternehmen wie Gerry Weber, XtraFit, Vivawest, MegaBad oder Electronic Sports League gewonnen. So konnten wir über 100.000 klimastabile Bäume in ganz Deutschland pflanzen und sieben globale Klimaschutzprojekte realisieren. Kurz zur Einordnung: Damit konnten wir die CO?-Emissionen von über 60.000 Flügen zwischen Köln und Barcelona ausgleichen. Mittlerweile sind wir ein 10-köpfiges Team und arbeiten auf Hochtouren am next step: einer eigenen Dekabonisierungs-Software. Damit wird der Klimaschutz noch leichter zugänglich für Unternehmen und noch spielerischer für ihre Mitarbeiter*innen. Diese können nämlich durch individuelle Challenges aktiv CO? reduzieren. Das Ziel: Netto-Null-Emissionen! Dass wir jüngst im Mai mit dem Gründer-Award des Jahres 2022 ausgezeichnet wurden, motiviert uns alle zusätzlich und bestärkt uns enorm.

Gerade konntet ihr 1 Million Euro einsammeln. Wie seid ihr mit euren Investor:innen in Kontakt gekommen?


Um ehrlich zu sein, stellt man sich das von Außen immer ganz leicht vor. Gerade jetzt, wo Green-Tech-Startups hoch im Kurs stehen. Die Wahrheit ist: Da steckt verdammt viel Arbeit drin. Was definitiv geholfen hat, war der Gewinn des Climate Founder Accelerators (2021) und die Teilnahme am SpinLab HHL Accelerator Programms in Leipzig. Dadurch haben wir an Bekanntheit gewonnen und konnten gute Kontakte in die VC-Szene aufbauen. Wichtig ist auch immer das private Netzwerk, dass jeder von uns seit Jahren fleißig pflegt.

Welchen generellen Tipp gibst Du anderen Gründer:innen mit auf den Weg?


Fokus! Es ist verlockend hier und da Opportunitäten mitzunehmen, aber ihr dürft nie das übergeordnete Ziel aus den Augen verlieren. Alles, was dich ablenkt und zu viel Zeit in Anspruch nimmt, muss gecuttet werden.

Wo steht Planted in einem Jahr?


Im Sommer 2023 soll unsere Dekarbonisierungs-Software etabliert sein. Hier wollen wir einen echten Mehrwert für den “unternehmerischen Umweltschutz” leisten – unter anderem durch lokale Klimaschutzmaßnahmen, wie die Wiederbewaldung klimastabiler Mischwälder in Deutschland. Dabei soll jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter eine aktive Rolle einnehmen und Verantwortung für ein zukunftsfähiges Morgen übernehmen. Unsere Software wird die Unternehmen auch bei der Auseinandersetzung mit ESG („Environment, Social, Governance“) unterstützen. Unternehmen müssen ihre ESG-Aktivitäten verbessern und transparent reporten. Mit uns an ihrer Seite werden sie dies noch leichter und sichtbarer schaffen.

Reden wir über den Standort Köln. Wenn es um Startups in Deutschland geht, richtet sich der Blick sofort nach Berlin. Was spricht für Köln als Startup-Standort?


Gute Frage. Berlin sieht sich oft als Nabel der Startup-Welt, was sicherlich auch in vielerlei Hinsicht gerechtfertigt ist – viele sehr gute Talente sitzen in Berlin. Die Startups sind sehr präsent und vor allem stärker im Fokus der VCs, die dort auch mehr vertreten sind. Für Köln spricht: Hier kannst du eine gewisse Zeit unter dem Radar fliegen. Du entwickelst Ideen, nimmst du ausreichend Zeit für die Ausarbeitung und musst nichts schnell übers Knie brechen, um der erste im Markt zu sein. So kannst du die ersten Fehler beseitigen, ohne dass viel Wind darum herrscht.

Was ist in Köln einfacher als im Rest der Republik?


Ganz ehrlich: Da fällt mir spontan leider nicht viel zu ein. Außer, wer es in Köln schafft, hat auf jeden Fall alles richtig gemacht. Köln begreift sich nicht gerade als Startup-Metropole, was bei den Potenzialen und Möglichkeiten sehr schade und ausbaufähig ist. Aber die kölsche Art, frei und offen miteinander umzugehen, wird uns dabei sicherlich helfen.

Zum Schluss hast Du drei Wünsche frei: Was wünschst Du Dir für den Startup-Standort Köln?


Erstens: Unsere Startup-Szene soll weiter wachsen und gedeihen. Ich wünsche mir einen regen Austausch unter den Startups! Der zweite Wunsch geht an das Land NRW: schnellere und einfachere Fördermittel für Gründende! Wir sind die Glücklichen, die sich über das Gründerstipendium freuen durften. Das Stipendium ist eins der wenigen Möglichkeiten, Subventionen zu bekommen. Allerdings dauerte es nach Beantragung über ein Jahr bis wir den Zuschuss bekamen. Eine lange Zeit, gerade in der Gründungsphase. In Ostdeutschland gibt es zum Beispiel deutlich attraktivere Förderungen. Mein dritter Wunsch ist persönlicher Natur: Ich war zuletzt öfters auf Events in Berlin, die von oder für Gründerinnen ausgerichtet wurden. Ich habe so viele spannende und inspirierende Frauen kennengelernt. Für viele Frauen ist Netzwerken oft nicht intuitiv und auch ich musste das erst lernen. Wir sollten uns gegenseitig noch mehr die Hand reichen, uns fördern und uns gegenseitig mitziehen. Ich wünsche mir, dass wir in Köln mehr solcher Networking-Events haben. Um Frauen aktiv zu stärken und sichtbar zu machen.

Durchstarten in Köln – #Koelnbusiness

In unserem Themenschwerpunkt Köln werfen wir einen Blick auf das Startup-Ökosystem der Rheinmetropole. Wie sind dort die Voraussetzungen für Gründer:innen, wie sieht es mit Investitionen aus und welche Startups machen von sich reden? Mehr als 550 Startups haben Köln mittlerweile zu ihrer Basis gemacht. Mit zahlreichen potenziellen Investoren, Coworking-Spaces, Messen und Netzwerkevents bietet Köln ein spannendes Umfeld für junge Unternehmen. Diese Rubrik wird unterstützt von der KölnBusiness Wirtschaftsförderung. #Koelnbusiness auf LinkedInFacebook und Instagram.

KoelnBusiness

Foto (oben): Planted

#DealMonitor – Great Hill investiert 180 Millionen in Echobot-Leadfeeder-Fusion – Unicorn Omio sammelt 80 Millionen ein

Im #DealMonitor für den 21. Juni werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.

INVESTMENTS

Omio


Die amerikanische Investmentbank Lazard Asset Management, Stack Capital Group, NEA, Temasek und Co. investieren 80 Millionen US-Dollar in Omio. Über das Berliner Unicorn, 2013 von Naren Shaar gegründet, können Nutzer Bahn-, Bus- sowie Flugtickets vergleichen und auch buchen. Temasek, Kinnevik, Goldman Sachs, NEA und Kleiner Perkins investierten im Sommer 2020 rund 100 Millionen Dollar in das Travel-Startup. Insgesamt flossen nun schon rund 380 Millionen Dollar in Omio. “Aus dem Unternehmensumfeld heißt es jedoch, es habe sich um eine Flat Round gehandelt – die Bewertung ist also im Vergleich zur Vorrunde gleich geblieben”, schreibt Gründerszene zum Investment. “Diese Finanzierung durch eine starke Investorengruppe nach mehr als zwei harten Jahren unterstreicht das enorme Potenzial unseres Geschäftsmodells sowie unsere Überzeugung, dass das menschliche Bedürfnis zu reisen ungebrochen ist. Das eingeworbene Kapital wird umsichtig eingesetzt, um die globalen Expansionsaktivitäten, einschließlich Unternehmenskäufe, wieder voranzutreiben”, teilt Omio mit. Mehr über Omio

Enpal


 Prime Capital stellt dem Berliner Unicorn Enpal im Rahmen eines nachrangigen Mezzanine-Darlehen 70 Millionen Euro zur Verfügung. “Diese Finanzierungszusage schließt sich der Finanzierung durch von BlackRock beratene Fonds vom September 2021 von 345 Millionen Euro an”, teilt das Unternehmen mit. Das 2017 von Mario Kohle (Käuferportal-Gründer), Viktor Wingert und Jochen Ziervogel gegründete Unternehmen, das Solaranlagen vermietet, sammelte nun schon 800 Millionen Euro ein – “davon 500 Millionen Refinanzierungskapital und 300 Millionen Wachstumskapital”. In der Presseaussendung heißt es weiter: “Zugleich arbeitet Enpal daran, mit bestehenden und neuen Geldgebern weitere Finanzierungslinien aufzunehmen, um damit die Fremdkapitalzusagen auf über 1 Milliarde Euro zu steigern”. Mehr über Enpal 

Wingcopter 


Die Rewe Group, Salvia, XAI Techologies, der japanischen Handelskonzern Itochu sowie Altinvestoren wie Futury Capital und Xplorer Capital investieren 42 Millionen Euro in Wingcopter. Das Startup aus Weiterstadt, das Transportdrohnen für humanitäre und zivile Anwendungen entwickelt, wurde 2017 von Tom Plümmer, Jonathan Hesselbarth und Ansgar Kadur gegründet. “Die neue Finanzierung ermöglicht es Wingcopter, seine Drone-Delivery-Dienstleistungen rund um den Globus auszubauen”, teilt das Unternehmen mit. Xplorer Capital aus dem Silicon Valley und der hessische Geldgeber Futury Regio Growth Fund sowie Futury Ventures und Hessen Kapital investierten zuletzt 22 Millionen US-Dollar in Wingcopter. Mehr über Wingcopter

TradeLink


Insight Partners und die Altinvestoren Point Nine Capital und Fly Ventures investieren 12 Millionen Euro in TradeLink. Das Münchner Startup, das Anfang 2020 von Frederic Krahforst, Tobias Nendel (Outfittery-Mitgründer) und Michael Bücker gegründet wurde, positioniert sich als “digitale Lösung für Liefer- und Transportabstimmung rund um das Lager”. Zielgruppe sind insbesondere Logistikleiter, Kontraktlogistiker und Lagerleiter. “The funding will be used to enhance the functionalities of the SaaS platform and scale marketing and sales activities to deliver the simplest and most effective platform to collaborate in logistics and supply chains. We are really excited about the future”, teilt das Unternehmen mit. Mehr über TradeLink 

Kranus Health


 Der französische Investor Karista, Peak Pride, Altinvestoren wie High-Tech Gründerfonds (HTGF) und A Round Capital sowie mehrere Angel-Investoren investieren 6,5 Millionen US-Dollar in Kranus Health. Das Berliner Startup, von Thilo Kleinschmidt und Jens Nörtershäuser gegründet, möchte “Männern durch einen einfachen und unkomplizierten Zugang zu neuester medizinischer Versorgung ein gesünderes und längeres Leben ermöglichen”. “Das Geld investieren wir in den Ausbau des Vertriebs in Deutschland, um möglichst viele Patienten mit unserer Therapie zu erreichen”, teilt das Unternehmen mit. Mehr über Kranus Health

Roq.ad


DNX Ventures, AperiamVentures und OCA Ventures investieren 7 Millionen US-Dollar in Roq.ad. “Roq.ad will use the funding to expand commercial and technology teams, fuel growth in new segments and geographies, and accelerate the distance between its product and competitors”, teilt das Unternehmen mit. Das Berliner Unternehmen, 2015 vom Ex-madvertise-Macher Carsten Frien in Berlin gegründet, ermöglichte einst Werbetreibenden Storytelling über verschiedene Endgeräte zu betreiben. Inzwischen positioniert sich die Jungfirma als “GDPR/CCPA-compliant, probabilistic, multi-device identity resolution provider”. K – New Media, Astutia Ventures, pd ventures, NWZ Digital, media more Venture und diverse weitere Investoren setzten in der Anfangszeit auf Roq.ad. Bis Ende 2017 flossen rund 1,7 Millionen in das Startup. Im Rahmen einer Planinsolvenz erfolgte 2019 der Neustart von Roq.ad. Mehr über Roq.ad

Vaeridion 


Jetzt offiziell: Vsquared Ventures, Project A Ventures und Finanzcheck.de-Gründer Andreas Kupke investieren – wie Ende Mai im Insider-Podcast berichtet – in Vaeridion. Im Rahmen der Investmentrunde fließen 3,2 Millionen Euro. Das Startup aus München, das von den ehemaligen Airbus-Mitarbeitern Sebastian Seemann und Ivor van Dartel gegründet wurde, kümmert sich um “Green Air Mobility”. Das elektrische Flugzeug der Jungfirma soll neun Passagiere plus Crew bis zu 500 Kilometer transportieren können. Mehr über Vaeridion

Evy Solutions


“Gesellschafter sowie Bestandsinvestoren” investieren 1,6 Millionen Euro in Evy Solutions. Das Kölner Startup, 2017 von Michael Vogel und Arian Storch gegründet, kümmert sich um KI-gestützte Dokumentenverarbeitung und Prozessautomatisierung. “Wir werden das Geld für den weiteren Ausbau unseres Geschäfts in der DACH-Region nutzen”, teilt die Jungfirma mit.  27 Mitarbeiter:innen arbeiten derzeit für Evy Solutions. Mehr über Evy Solutions

TextCortex


 btov Partners, Speedinvest, Entrepreneur First sowie Business Angels wie Amar Shah und Holger Hengstler investieren 1,2 Millionen US-Dollar in TextCortex. Das Startup aus Berlin, von Dominik Lambersy und Ceyhun Derinbogaz gegründet, generiert auf Knopfdruck kurze Social-Media-Texte. “Use our AI product description generator tool to create unique, captivating & SEO-optimized content for your Ecommerce store within seconds. Start creating product descriptions that convert”, heißt es auf der Website.

renovido


Nicht genannte Geldgeber investieren eine siebenstellige Summe in renovido. Das Startup aus Mönchengladbach, 2020 von Julian Roth-Schmidt und Willi Rack gegründet, bietet Küchen-Abos an. “Um ein Küchen-Abo mit so niedrigen Preisen realisieren zu können, haben wir die Produktauswahl und den Prozess bis ins letzte Detail optimiert”, heißt es auf der Website. 8 Mitarbeiter:innen arbeiten derzeit für renovido.

MERGERS & ACQUISITIONS

Echobot


Das Karlsruher Sales-Intelligence-Unternehmen Echobot und das finnische Unternehmen Leadfeeder, das sich um Web-Visitor-Analyse kümmert, fusionieren. Das amerikanische Private-Equity-Unternehmen Great Hill Partners “setzt 180 Millionen Euro ein, um den Zusammenschluss zu unterstützen und dem neu gegründeten Unternehmen dabei zu helfen, seine Produktinnovationen voranzutreiben, seine Vertriebstrukturen zu erweitern und das internationale Wachstum zu beschleunigen”. Weitere 50 Millionen Euro stehen für weitere Übernahmen zur Verfügung. Das neue Unternehmenmit Hauptsitz in Karlsruhe beschäftigt 250 Mitarbeiter:innen. Echobot wurde 2011 von Bastian Karweg gegründet. Leadfeeder ging 2012 an den Start.

VENTURE CAPITAL

G D Ventures


Die Europäische Investitionsbank (EIB) und G D Ventures, der Venture Capital-Ableger des Sicherheitsunternehmens Giesecke Devrient (G D), gründen eine “Co-Investment-Plattform zur Investition in europäische TrustTech-Startups”. Die beiden Partner stellen dafür jeweils 25 Millionen Euro zur Verfügung. “Ziel des Fonds ist es, in die Entwicklung innovativer Lösungen zu investieren, die dazu beitragen, das Vertrauen (Trust) in eine digitale (Tech) Gesellschaft zu stärken. Dazu zählen unter anderem Lösungen für Cybersecurity, Technologien zum Schutz der Privatsphäre, das Management digitaler Identitäten, sowie sichere Authentifizierungs- und Zahlungssysteme”, heißt es in der Presseaussendung.

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Foto (oben): azrael74

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