#DealMonitor – Great Hill investiert 180 Millionen in Echobot-Leadfeeder-Fusion – Unicorn Omio sammelt 80 Millionen ein

Im #DealMonitor für den 21. Juni werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.

INVESTMENTS

Omio


Die amerikanische Investmentbank Lazard Asset Management, Stack Capital Group, NEA, Temasek und Co. investieren 80 Millionen US-Dollar in Omio. Über das Berliner Unicorn, 2013 von Naren Shaar gegründet, können Nutzer Bahn-, Bus- sowie Flugtickets vergleichen und auch buchen. Temasek, Kinnevik, Goldman Sachs, NEA und Kleiner Perkins investierten im Sommer 2020 rund 100 Millionen Dollar in das Travel-Startup. Insgesamt flossen nun schon rund 380 Millionen Dollar in Omio. “Aus dem Unternehmensumfeld heißt es jedoch, es habe sich um eine Flat Round gehandelt – die Bewertung ist also im Vergleich zur Vorrunde gleich geblieben”, schreibt Gründerszene zum Investment. “Diese Finanzierung durch eine starke Investorengruppe nach mehr als zwei harten Jahren unterstreicht das enorme Potenzial unseres Geschäftsmodells sowie unsere Überzeugung, dass das menschliche Bedürfnis zu reisen ungebrochen ist. Das eingeworbene Kapital wird umsichtig eingesetzt, um die globalen Expansionsaktivitäten, einschließlich Unternehmenskäufe, wieder voranzutreiben”, teilt Omio mit. Mehr über Omio

Enpal


 Prime Capital stellt dem Berliner Unicorn Enpal im Rahmen eines nachrangigen Mezzanine-Darlehen 70 Millionen Euro zur Verfügung. “Diese Finanzierungszusage schließt sich der Finanzierung durch von BlackRock beratene Fonds vom September 2021 von 345 Millionen Euro an”, teilt das Unternehmen mit. Das 2017 von Mario Kohle (Käuferportal-Gründer), Viktor Wingert und Jochen Ziervogel gegründete Unternehmen, das Solaranlagen vermietet, sammelte nun schon 800 Millionen Euro ein – “davon 500 Millionen Refinanzierungskapital und 300 Millionen Wachstumskapital”. In der Presseaussendung heißt es weiter: “Zugleich arbeitet Enpal daran, mit bestehenden und neuen Geldgebern weitere Finanzierungslinien aufzunehmen, um damit die Fremdkapitalzusagen auf über 1 Milliarde Euro zu steigern”. Mehr über Enpal 

Wingcopter 


Die Rewe Group, Salvia, XAI Techologies, der japanischen Handelskonzern Itochu sowie Altinvestoren wie Futury Capital und Xplorer Capital investieren 42 Millionen Euro in Wingcopter. Das Startup aus Weiterstadt, das Transportdrohnen für humanitäre und zivile Anwendungen entwickelt, wurde 2017 von Tom Plümmer, Jonathan Hesselbarth und Ansgar Kadur gegründet. “Die neue Finanzierung ermöglicht es Wingcopter, seine Drone-Delivery-Dienstleistungen rund um den Globus auszubauen”, teilt das Unternehmen mit. Xplorer Capital aus dem Silicon Valley und der hessische Geldgeber Futury Regio Growth Fund sowie Futury Ventures und Hessen Kapital investierten zuletzt 22 Millionen US-Dollar in Wingcopter. Mehr über Wingcopter

TradeLink


Insight Partners und die Altinvestoren Point Nine Capital und Fly Ventures investieren 12 Millionen Euro in TradeLink. Das Münchner Startup, das Anfang 2020 von Frederic Krahforst, Tobias Nendel (Outfittery-Mitgründer) und Michael Bücker gegründet wurde, positioniert sich als “digitale Lösung für Liefer- und Transportabstimmung rund um das Lager”. Zielgruppe sind insbesondere Logistikleiter, Kontraktlogistiker und Lagerleiter. “The funding will be used to enhance the functionalities of the SaaS platform and scale marketing and sales activities to deliver the simplest and most effective platform to collaborate in logistics and supply chains. We are really excited about the future”, teilt das Unternehmen mit. Mehr über TradeLink 

Kranus Health


 Der französische Investor Karista, Peak Pride, Altinvestoren wie High-Tech Gründerfonds (HTGF) und A Round Capital sowie mehrere Angel-Investoren investieren 6,5 Millionen US-Dollar in Kranus Health. Das Berliner Startup, von Thilo Kleinschmidt und Jens Nörtershäuser gegründet, möchte “Männern durch einen einfachen und unkomplizierten Zugang zu neuester medizinischer Versorgung ein gesünderes und längeres Leben ermöglichen”. “Das Geld investieren wir in den Ausbau des Vertriebs in Deutschland, um möglichst viele Patienten mit unserer Therapie zu erreichen”, teilt das Unternehmen mit. Mehr über Kranus Health

Roq.ad


DNX Ventures, AperiamVentures und OCA Ventures investieren 7 Millionen US-Dollar in Roq.ad. “Roq.ad will use the funding to expand commercial and technology teams, fuel growth in new segments and geographies, and accelerate the distance between its product and competitors”, teilt das Unternehmen mit. Das Berliner Unternehmen, 2015 vom Ex-madvertise-Macher Carsten Frien in Berlin gegründet, ermöglichte einst Werbetreibenden Storytelling über verschiedene Endgeräte zu betreiben. Inzwischen positioniert sich die Jungfirma als “GDPR/CCPA-compliant, probabilistic, multi-device identity resolution provider”. K – New Media, Astutia Ventures, pd ventures, NWZ Digital, media more Venture und diverse weitere Investoren setzten in der Anfangszeit auf Roq.ad. Bis Ende 2017 flossen rund 1,7 Millionen in das Startup. Im Rahmen einer Planinsolvenz erfolgte 2019 der Neustart von Roq.ad. Mehr über Roq.ad

Vaeridion 


Jetzt offiziell: Vsquared Ventures, Project A Ventures und Finanzcheck.de-Gründer Andreas Kupke investieren – wie Ende Mai im Insider-Podcast berichtet – in Vaeridion. Im Rahmen der Investmentrunde fließen 3,2 Millionen Euro. Das Startup aus München, das von den ehemaligen Airbus-Mitarbeitern Sebastian Seemann und Ivor van Dartel gegründet wurde, kümmert sich um “Green Air Mobility”. Das elektrische Flugzeug der Jungfirma soll neun Passagiere plus Crew bis zu 500 Kilometer transportieren können. Mehr über Vaeridion

Evy Solutions


“Gesellschafter sowie Bestandsinvestoren” investieren 1,6 Millionen Euro in Evy Solutions. Das Kölner Startup, 2017 von Michael Vogel und Arian Storch gegründet, kümmert sich um KI-gestützte Dokumentenverarbeitung und Prozessautomatisierung. “Wir werden das Geld für den weiteren Ausbau unseres Geschäfts in der DACH-Region nutzen”, teilt die Jungfirma mit.  27 Mitarbeiter:innen arbeiten derzeit für Evy Solutions. Mehr über Evy Solutions

TextCortex


 btov Partners, Speedinvest, Entrepreneur First sowie Business Angels wie Amar Shah und Holger Hengstler investieren 1,2 Millionen US-Dollar in TextCortex. Das Startup aus Berlin, von Dominik Lambersy und Ceyhun Derinbogaz gegründet, generiert auf Knopfdruck kurze Social-Media-Texte. “Use our AI product description generator tool to create unique, captivating & SEO-optimized content for your Ecommerce store within seconds. Start creating product descriptions that convert”, heißt es auf der Website.

renovido


Nicht genannte Geldgeber investieren eine siebenstellige Summe in renovido. Das Startup aus Mönchengladbach, 2020 von Julian Roth-Schmidt und Willi Rack gegründet, bietet Küchen-Abos an. “Um ein Küchen-Abo mit so niedrigen Preisen realisieren zu können, haben wir die Produktauswahl und den Prozess bis ins letzte Detail optimiert”, heißt es auf der Website. 8 Mitarbeiter:innen arbeiten derzeit für renovido.

MERGERS & ACQUISITIONS

Echobot


Das Karlsruher Sales-Intelligence-Unternehmen Echobot und das finnische Unternehmen Leadfeeder, das sich um Web-Visitor-Analyse kümmert, fusionieren. Das amerikanische Private-Equity-Unternehmen Great Hill Partners “setzt 180 Millionen Euro ein, um den Zusammenschluss zu unterstützen und dem neu gegründeten Unternehmen dabei zu helfen, seine Produktinnovationen voranzutreiben, seine Vertriebstrukturen zu erweitern und das internationale Wachstum zu beschleunigen”. Weitere 50 Millionen Euro stehen für weitere Übernahmen zur Verfügung. Das neue Unternehmenmit Hauptsitz in Karlsruhe beschäftigt 250 Mitarbeiter:innen. Echobot wurde 2011 von Bastian Karweg gegründet. Leadfeeder ging 2012 an den Start.

VENTURE CAPITAL

G D Ventures


Die Europäische Investitionsbank (EIB) und G D Ventures, der Venture Capital-Ableger des Sicherheitsunternehmens Giesecke Devrient (G D), gründen eine “Co-Investment-Plattform zur Investition in europäische TrustTech-Startups”. Die beiden Partner stellen dafür jeweils 25 Millionen Euro zur Verfügung. “Ziel des Fonds ist es, in die Entwicklung innovativer Lösungen zu investieren, die dazu beitragen, das Vertrauen (Trust) in eine digitale (Tech) Gesellschaft zu stärken. Dazu zählen unter anderem Lösungen für Cybersecurity, Technologien zum Schutz der Privatsphäre, das Management digitaler Identitäten, sowie sichere Authentifizierungs- und Zahlungssysteme”, heißt es in der Presseaussendung.

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Foto (oben): azrael74

#DealMonitor – myposter übernimmt Juniqe – Banxware sammelt 10 Millionen ein – 468 Capital investiert in CereGate

#DealMonitor

Der #DealMonitor, unsere Übersicht über Investments und Exits, bietet werktäglich alle Deals des Tages. Heute geht es um Juniqe und myposter, Nitrado und MCProHosting, Banxware, Qdrant, CereGate, Greenpass, academa und Squared.

myposter übernimmt Juniqe – Banxware sammelt 10 Millionen ein – 468 Capital investiert in CereGate

Mittwoch, 12. Januar 2022VonTeam

Im #DealMonitor für den 12. Januar werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.

MERGERS & ACQUISITIONS

Juniqe 


Das Bergkirchener Unternehmen myposter – bzw. der myposter-Eigner RMR Verwaltungs GmbH – übernimmt nach unseren Informationen das kunstvolle Berliner Startup Juniqe. Das Unternehmen, das 2014 von Lea Lange, Marc Pohl und Sebastian Hasebrink gegründet wurde, sammelte in den vergangenen Jahren rund 20 Millionen Euro ein – unter anderem von Highland Europe, Vorwerk Ventures, Redalpine und dem High-Tech Gründerfonds (HTGF). Highland Europe hielt vor dem Exit 26,1 % der Juniqe-Anteile. Vorwerk Ventures 14,3 %, Redalpine 11,1 % und der HTGF 7,1 %. Im Jahre 2019 erwirtschaftete Juniqe ein Rohergebnis in Höhe von 9,7 Millionen Euro bzw. 16,6 Millionen Euro Umsatz. Der Jahresfehlbetrag lag bei 2,5 Millionen. Insgesamt kostete der Aufbau der Jungfirma bis Ende 2019 bereits über 26 Millionen. Der “nicht durch Eigenkapital gedeckte Fehlbetrag” lag Ende 2019 bereits bei rund 6,7 Millionen. In den vergangenen Jahren stützen die Gesellschafter Juniqe mit mehreren Wandeldarlehen, die mehrmals verlängert bzw. erweitert wurden. Dadurch war die Finanzierung des Unternehmens zuletzt “gemäß Business Plan bis mindestens Ende 2021” gesichert. Der Verkauf an myposter dürfte deswegen kein euphorischer Exit gewesen sein, sondern eher das rettende Ufer für das junge Kunst-Unternehmen aus der Hauptstadt. Das der Exit, der formal Ende Dezember abgeschlossen wurde, bisher zudem nicht offiziell verkündet wurde, spricht ebenfalls eher für einen Fire Sale als für einen guten Exit für die beteiligten Investoren. Das myposter-Team verkündet aber auch sonst – außer Produktnachrichten – kaum unternehmensnahe Neuigkeiten. myposter, 2010 von Rene und Marc Ruhland gegründet, erwirtschaftete 2019 ein Rohergebnis in Höhe von 14,1 Millionen. Der Jahresüberschuss lag bei 184.368 Euro. Als Prognose gab das Unternehmen zuletzt dies hier aus: “Für das Geschäftsjahr 2020 wurde für die finanziellen Leistungsindikatoren Umsatz- und EBIT-Entwicklung eine Prognose aufgestellt. Diese besagt, dass der Umsatz im kommenden Jahr weiter wachsen wird. Somit wird sich auch das Betriebsergebnis positiv entwickeln”. Mehr über Juniqe #EXKLUSIV

MCProHosting


Nitrado übernimmt MCProHosting. “Mit der Übernahme positioniert sich die Nitrado Group als klarer Marktführer für Mincraft-Hosting in der englischsprachigen Welt, insbesondere in den USA, sowie als weltweite Nummer eins im Gameserver-Hosting”, teilt das Unternehmen mit. Nitrado, 2001 von Marco Balle und Marcel Bößendörfer in Karlsruhe gegründet, betreibt Rechenzentren auf vier Kontinenten. Die Private Equity-Firma Flex Capital übernahm zuletzt die Mehrheit am Unternehmen.

INVESTMENTS

Banxware 


 Element Ventures, D4 Ventures, FinVC, die Varengold Bank und die Altinvestoren Force over Mass, VR Ventures, der High-Tech Gründerfonds (HTGF) sowie einige Business Angels investieren 10 Millionen Euro in Banxware. Das Berliner FinTech, 2020 von der bekannten FinTech-Gründerin Miriam Wohlfarth, Jens Röhrborn, Fabian Heiss und Nicolas Kipp gegründet, vergibt Kredite an Plattformhändler. Der HTGF, Force over Mass, VR Ventures und Co. investierten zuletzt 4 Millionen Euro in das Unternehmen. “Banxware wird die Investition nutzen, um das Angebot an eingebetteten Finanzdienstleistungen weiterzuentwickeln, sein Team zu vergrößern und um Produktentwicklung, Vertrieb und Marketing auf digitale Plattformen in ganz Europa auszuweiten”, teilt die Jungfirma mit. Mehr über Banxware 

Qdrant


 42CAP und IBB Ventures investieren 2 Millionen Euro in Qdrant. Das Deep-Tech-Startup aus Berlin, das 2021 von Andre Zayarni und Andrey Vasnetsov gegründet wurde,  entwickelt Open-Source-Technologien, um KI-Lösungen samt Metric Learning voranzutreiben. Mit einer neuronalen Suchmaschine bietet das Unternehmen bereits einen Service mit einer “praxistauglichen API” zum Speichern, Suchen und Verwalten von Vektoren. “Mit dem Kapital soll die firmeneigene Open-Source-Suchmaschine für neuronale Daten weiterentwickelt und die Gemeinschaft der Early Adopters vergrößert werden. Langfristiges Ziel ist es, die Zukunft der neuronalen Suche erheblich voranzutreiben und eine neue Ära der angewandten KI einzuläuten”, teilt das Unternehmen mit.

CereGate


 468 Capital und re.Mind sowie die Altinvestoren TruVenturo, Heal Capital und High-Tech Gründerfonds (HTGF) investieren in CereGate. Das Unternehmen aus Hamburg, das 2019 von Balint Varkuti gegründet wurde, entwickelt software-basierte Lösungen für den Bereich Computer-Gehirn-Schnittstellen.  “Im aufstrebenden Bereich der Neurowissenschaften ist CereGate in der Lage, die Behandlung neurologischer Erkrankungen zu revolutionieren, indem es mit dem menschlichen Gehirn durch einen einzigartigen Software-First-Ansatz interagiert”, teilt das Unternehmen mit. TruVenturo, Heal Capital und der HTGF investierten bereits 2020 in das Unternehmen.

Greenpass 


 Peak Pride, Pi Labs, der aws Gründerfonds und die Haselsteiner Familienprivatstiftung investieren eine siebenstellige Summe in das Wiener ClimateTech Greenpass. Das Spin-Off der Universität für Bodenkultur Wien und dem Unternehmen Green4Cities, das 2018 von Florian Kraus und Bernhard Scharf gegründet wurde, setzte auf eine “All-in-One Software-as-a-Service (SaaS) zur gesamtheitlichen Bewertung, Optimierung und Zertifizierung der Umweltauswirkungen von Immobilien und Freiräumen hinsichtlich sechs Themenfelder: Klima, Wasser, Luft, Biodiversität, Energie und Kosten”.

academa


Business Angels wie Robert Maier, Michael Schrezenmaier, Oliver Roskopf, Philipp Kreibohm, Manfred Merle, Jan Kemper, Marcus Erken und Just Beyer investieren in academa. Das GovTech-Startup aus Aachen, das 2020 von Patrick Neubert und Luis Hesemann gegründet wurde, kümmert sich um die Fort- und Weiterbildung innerhalb der öffentlichen Verwaltung. Zielgruppe sind unter anderem Behörden, Ministerien und Hochschulverwaltungen.

VENTURE CAPITAL

Squared


Die Baumarktkette OBI legt sich mit Squared eine Innovatoions- und Inkubationseinheit zu. “Dabei werden die Synergien von OBI unter einem Dach genutzt. Die drei Bereiche Venture Building, Venture Client und Venture Growth bilden eine Innovationsarchitektur, die neue Geschäftsideen schnell validiert und damit in die Realität und zum Kunden bringt”, teilt das Unternehmen mit. Geführt wird das Team von Dennis Hornung. Mit plants legt Squared zunächst einmal eine Home Gardening-Plattform auf.  “Nach dem Start von OBI Next als Innovationszentrum in Köln im Jahr 2017 baut SQUARED auf dem Fundament auf, zukunftsweisende Technologien zu nutzen und neue Geschäftsmodelle zu entwickeln”, lässt OBI zum Start von Squared weiter wissen.

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Foto (oben): azrael74

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