Kurze Info für alle diejenigen unter euch, die einen Mac nutzen und auch gern mal in nicht ganz fertige Software schnuppern. Apple hat Version 180 seiner Technology Preview des Safari-Browser veröffentlicht. Wie üblich finden sich darin mehrere Fehlerbehebungen und neue Unterstützungen für neue Operationen in den Bereichen JavaScript, Medien, CSS, Bedienungshilfen und mehr.
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Wir berichteten neulich darüber, dass Apple die Preise für den Batteriewechsel bei der Apple Watch angepasst hat. AppleCare -Nutzer haben nach wie vor einen kostenlosen Batteriewechsel. Bei anderen Modellen beträgt der Preis für einen Kundenakkuwechsel 109 Euro. Interessanterweise kostet auch der Batteriewechsel bei der Apple Watch Ultra nun 109 Euro, obwohl der ursprüngliche Preis bei 129 Euro lag, was bedeutet, dass er früher teurer war. Immerhin ist der Batteriewechsel bei den iPhone-14-Modellen nun günstiger und kostet 109 Euro, während es im März noch 119 Euro waren.
Interessanterweise ist eine andere Sache jetzt wesentlich günstiger zu reparieren: die Rückseite. Kostete die Reparatur früher (und aktuell Modellen vor dem iPhone 15) bis zu 599 Euro, so werden beim iPhone 15 Pro 199 Euro Kosten auf den Besitzer zu, wenn er kein Apple Care hat. Die Rückseite des iPhone 15 Pro Max würde für 229 Euro ausgetauscht. Weiterhin schmerzhaft teuer: das Display vorne. 405 Euro wären es beim iPhone 15 Pro. Warum der Austausch der Rückseite günstiger geworden ist? Der Aluminiumrahmen verbessert die Wärmeableitung und ermöglicht den einfachen Austausch des Glases auf der Rückseite, so Apple.
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INNOVATIVES DESIGN – Das iPhone 15 hat ein robustes Design aus durchgefärbtem Glas und Aluminium. Es ist vor Wasser und Staub geschützt….
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Das neue iPhone 15 Pro und das Pro Max bekommen einen neuen Action Button. Er tritt an die Stelle des Stummschalters. Das ist der Schalter, den die meisten meiner Bekannten grundsätzlich immer aktiviert haben. Der Action Button lässt sich nicht mehr hin- und herschieben, stattdessen wird er durch längeres Drücken betätigt – und keine Sorge, die Möglichkeit der Stummschaltung fällt nicht weg. Der Button lässt sich, wie bei der Apple Watch Ultra, nach den eigenen Vorlieben belegen:
Um die Standardaktion des Action Buttons auf dem iPhone anzupassen und eine andere Funktion als Klingeln und Lautlos festzulegen, können Nutzer das Kontrollzentrum verwenden, um das iPhone stummzuschalten oder den Fokusmodus zu aktivieren. Dadurch wird das iPhone automatisch auf den Lautlos-Modus gesetzt. Der Screenshot über dem Absatz zeigt ja die einzelnen Funktionen:
Stummmodus
Fokus
Kamera
Taschenlampe
Sprachmemo
Übersetzen
Lupe
Kurzbefehl
Bedienungshilfen
Dazu sei erwähnt, dass das Übersetzen erst später auf das Gerät kommt. Letzten Endes ändert sich also nichts für Fans der Stummschaltung, ganz im Gegenteil, sie bekommen ein Mehr an Möglichkeiten. Inwiefern das nützlich ist, müsst ihr für euch entscheiden, grundsätzlich haben viele Anwender ja schon „den geheimen Action Button“ über die Rückseite des iPhones.
Themawechsel: Apple hat Listen aller neuen Funktionen veröffentlicht, die mit den Software-Updates für iOS 17, iPadOS 17 und macOS Sonoma kommen. Die Listen sind als PDFs auf der Website von Apple verfügbar: iOS 17 / iPadOS 17 / macOS Sonoma. Definitiv einen Blick wert, damit man weiß, worauf man sich einlässt. Letzten Endes sind es die vielen kleinen Dinge, die spannend sind.
Zwar hatten wir hier ausführlich über die neuen iPhones berichtet, doch wollen wir euch den Tipp nicht vorenthalten, dass Apple auch ein kurzes und knackiges Video veröffentlicht hat, welches sich mit dem iPhone 15 und dem iPhone 15 Pro befasst. Damit seid ihr dann auf dem Laufenden, vielleicht ist euch ja einiges gestern entgangen:
Ansonsten noch einmal die Kurzfassung für euch:
– iPhone 13 mini, MagSafe-Akku und MagSafe Duo-Ladegerät werden nicht mehr angeboten
– Apple stellt keine Lederaccessoires mehr her und hat neue iPhone-Hüllen und Apple Watch-Armbänder mit FineWoven-Material eingeführt
– iPhone 15 und iPhone 15 Plus: USB-C-Anschluss, Dynamic Island, Rückseite aus Milchglas, 48-MP-Hauptkameraobjektiv mit 2x Tele-Option, A16 Bionic-Chip-
– iPhone 15 Pro und Pro Max: USB-C-Anschluss, Titanrahmen, A17 Pro-Chip, Action Button, 5-fach optischer Zoom beim Pro Max, Wi-Fi 6E, 8 GB RAM, Thread-Unterstützung.
– Pannenhilfe über Satellit auf den Modellen iPhone 14 und iPhone 15, verfügbar bisher nur in den USA
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Es war nur eine Fußnote in der Meldung von Apple: Das iPhone 15 Pro und Pro Max verfügen über Thread. Das ist eigentlich recht überraschend, denn Apple ist vage, wie genau das im Alltag ein Vorteil sein soll. Thread ist ein IP-basiertes Netzwerkprotokoll, das eine zuverlässige und sichere drahtlose Kommunikation ermöglichen soll.
Es wurde entwickelt, um Energieeffizienz, hohe Zuverlässigkeit und Skalierbarkeit im Smart Home zu gewährleisten. Thread ist ein Mesh-Netzwerkprotokoll, bei dem die Geräte miteinander kommunizieren und Informationen weiterleiten können. Dadurch entsteht im besten Fall ein robustes und erweiterbares Netzwerk, das die Kommunikation zwischen verschiedenen intelligenten Geräten wie Thermostaten, Beleuchtungssystemen, Steckdosen und anderen Hausautomatisierungskomponenten ermöglicht.
Apple schreibt lediglich: „iPhone 15 Pro und iPhone 15 Pro Max unterstützen ab sofort WLAN 6E für eine bessere drahtlose Leistung, mit bis zu 2-mal schnelleren Geschwindigkeiten. Außerdem stellen sie die ersten Thread kompatiblen Smartphones dar und eröffnen so zukünftige Möglichkeiten für Home App Integrationen.“
Mit der mitgelieferten Siri Remote (3. Generation) mit USB-C kannst du dein Apple TV 4K ganz einfach mit dem Touch-basierten Clickpad…
Das Apple TV 4K (WLAN) kommt mit 64 GB Speicher und das Apple TV 4K (WLAN Ethernet) kommt mit 128 GB Speicher und Thread…
Grundsätzlich ist das neue iPhone 15 Pro nicht das erste Gerät von Apple mit Thread-Fähigheit, die HomePods (der neue große und der mini) und auch der 2021 erschienene Apple TV 4K unterstützt Thread. Als am Strom angeschlossene Geräte fungieren sie als Border Router, eine Sache, die ich mir beim iPhone nicht vorstellen kann (bzw. möchte), bislang sind batteriebetriebene Geräte eher der Endpoint eines Thread-Meshs.
Mal schauen, was Apple dazu selbst verrät, ich glaube kaum, dass man im direkten Test feststellen kann, dass Thread-Geräte so schneller in HomeKit geschaltet werden können. Aber wer weiß, vielleicht weiß Apple ja mehr, was bei Thread noch folgen wird, auch kommenden Android-Smartphones wird so eine Funktion nachgesagt.
Unabhängig davon ist es derzeit eh eher schmerzhaft, wenn man sich Matter und Thread so anschaut. Im besten Fall soll man ein tolles Mesh-Netzwerk haben, wer mal Discovery-Apps benutzt, wird sehen, dass fast jeder Border Router sein eigenes Süppchen kochen möchte. Absolut nervig.
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Die Zubehör-Produkte von Nomad sind sehr wertig, haben aber auch ihren Preis. Im Blog haben wir bereits einige MagSafe-kompatible Ladestationen erprobt: die Nomad Base One sowie auch den Nomad Base Stand als Smartphone-Ladestationen.
Seit dem vergangenen Jahr hat man mit der Nomad Base One Max außerdem ein Ladepad im Angebot, welches mit einem Ladeplatz für die Apple Watch ausgestattet ist. Bei letztgenannter Variante nutzt man mit einer neuen 3-in-1-Version die Fläche besser aus und hat hier nun einen Ladeplatz für AirPods (oder andere TWS-Kopfhörer mit Qi) spendiert. Nomad setzt weiterhin auf hochwertige Materialien wie Glas und Metall.
Auf einer Fläche von 189 x 90 Millimetern findet neben einem MagSafe-Ladeplatz (15 Watt) mit magnetischer Ausrichtung auch ein Ladeplatz für die Apple Watch und ein weiteres Qi-Ladepad Platz. Letztgenanntes lädt Qi-kompatible Smartphones mit 5 Watt, ist aber eher prädestiniert fürs Audio-Zubehör. Gleiches gilt auch für Nicht-MagSafe-Geräte, da wird freilich dann auch Qi-Aufladung unterstützt. Der MagSafe-Lader ist findet seinen Platz auf einer Erhöhung, sodass auch größere Kameramodule nicht im Weg sein sollen. Bei den Uhren sind die Apple-Watch-Modelle der Serie 4, 5, 6, 7, 8 SE sowie Ultra kompatibel. Man unterstützt allerdings keine Schnellladung für die jüngeren Modelle.
Die Nomad Base One Max 3-in-1 bringt ein Gewicht von satten 755 Gramm auf die Waage. Das Gewicht vermittelte bereits bei anderen Produkten einen guten Eindruck und durch die Anti-Rutsch-Beschichtung der Unterseite rutscht dann da auch wirklich nichts.
Ein USB-C-Kabel zur Stromversorgung der Ladestation liegt dem Lieferumfang bei. Notwendig ist ein Netzteil mit 30 Watt. Kostenpunkt: Satte 159,99 Euro. In Deutschland soll das Ganze voraussichtlich ab Oktober in den Farben Carbide und Silver erhältlich sein.
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