Apple möchte die Nachrichten nutzen, um sein AI-Modell zu trainieren

Lau Bericht der New York Times möchte Apple Nachrichtenquellen nutzen, um ein eigenes AI-Modell zu trainieren. Apple habe laut des Mediums in den letzten Wochen Verhandlungen mit großen Nachrichten- und Verlagshäusern eröffnet, um die Erlaubnis zur Nutzung ihrer Materialien in der Entwicklung von generativen künstlichen Intelligenz-Systemen des Unternehmens zu erhalten.

Apple hat laut des Berichts mehrjährige Geschäftsabschlüsse in Höhe von mindestens 50 Millionen Dollar vorgeschlagen, um die Archive von Nachrichtenartikeln zu lizenzieren, sagten die mit den Verhandlungen vertrauten Personen, die aus Gründen der Vertraulichkeit anonym bleiben wollten. Zu den von Apple kontaktierten Nachrichtenorganisationen gehören Condé Nast, der Verlag von Vogue und The New Yorker; NBC News; und IAC, das People, The Daily Beast und Better Homes and Gardens besitzt.

Unklar ist, ob Apple bei seinem Angebot erfolgreich war.

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Apple Watch: Größere Neuerungen soll es kommendes Jahr geben

Die letzten Generationen der Apple Watch waren eher weniger aufregend. Insbesondere die Änderungen bei der derzeitigen Apple Watch Series 9 sind, abseits der Gesten, gering ausgefallen. So fielen Neuerungen seit Jahren nun eher klein aus. Das soll sich ändern, wie Journalist und Apple-Experte Mark Gurman in seinem Power-On-Newsletter verlauten lässt. Unter anderem soll es mindestens ein Modell mit neuem Look geben und auch neue Gesundheitsfunktionen könnten im kommenden Jahr mal wieder folgen.

Mit den geplanten Gesundheitsfunktionen könnte Apple neue Käufer und andere zum Upgrade auf ein neues Modell gewinnen. So soll Apple an zwei neuen Funktionen arbeiten. Da wäre einmal die Erkennung von Bluthochdruck. Bedeutet: Apple hat da wohl eine Möglichkeit gefunden, um Blutdruck am Handgelenk zu messen. Außerdem soll die Apple Watch Schlafapnoe erkennen. Wie bei anderen Gesundheitsfunktionen wird die Apple Watch auch bei den genannten neuen Funktionen eher warnend tätig und eine weitere Klärung und weitere Tests erfolgen denn.

Im kommenden Jahr dürfte ein spannendes Jahr für Wearables bei Apple anstehen. So gibt es aller Voraussicht nach neue AirPods (Max), die AirPods Pro dürften erst 2025 ein Upgrade erfahren. Im kommenden Jahr steht aber sicherlich ein Gadget im Rampenlicht: die Vision Pro.

(Größere) Änderungen stellt Gurman überdies fürs iPad in Aussicht. Hier soll es überarbeitete Pro-Versionen geben, das Air-Modell optional mit größerem Display und bei den Einsteigermodellen und dem iPad Mini stehen schnellere Chips im Raum. Bei den Macs nennt Gurman das MacBook Air, welches bald den M3-Chip erhalten soll. Obendrein befinden sich bereits neue MacBook Pros in Entwicklung (Codenamen J614 und J616).

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AirPods: Das sollen die Neuerungen für die kommenden Generationen sein

Die Vision Pro soll nicht Apples einziges Wearable für das kommende Jahr sein. Im Raum stehen überarbeitete AirPods sowie auch Neuerungen im Segment der Apple Watch. Einen Ausblick auf die Neuerungen liefert bereits Apple-Experte Mark Gurman im Rahmen seines Newsletters „Power On“.

Der Sprung von Apples AirPods der zweiten Generation, zu jener der dritten Generation fiel eher klein aus, der Aufpreis aber eher weniger. So waren die Non-Pro-AirPod-Modelle der dritten Generation wohl eher weniger ein Kassenschlager. Zudem dürften viele Verbraucher, so Gurman, sich für Konkurrenzprodukte entscheiden, um zum günstigeren Preis vergleichbare Funktionen des Pro-Modells zu bekommen.

Die günstigen Mittelklasse-AirPods der vierten Generation sollen daher in zwei Varianten kommen. Eine Variante, mit aktualisiertem Design, neuem Gehäuse und USB-C-Ladung. Zudem eine darüber angesiedelte Version, die aktive Geräuschunterdrückung auch zu einem niedrigeren Preis als beim Pro-Modell anbietet.

Neue AirPods Max sollen ebenfalls folgen. Hier könnten aufgrund der Verkaufszahlen völlig neue Hardware- und Softwarefunktionen kommen. Auch hier ist USB-C gesetzt und eventuell auch neue Farben. Gurman rechnet mit einem neuen Modell im kommenden Jahr, zusammen mit den neuen AirPods.

So viel zur Hardwareseite: Auf der Softwareseite befindet sich wohl eine Hörgerätefunktion in Entwicklung, die im Laufe des kommenden Jahres veröffentlicht werden soll.

Die AirPods Pro sollen erst im Jahr 2025 ihre Revision erhalten, so Gurman. Hier sei das Design noch nicht finalisiert, im Fokus stehe aber der Komfort. Zudem arbeitet man in einer frühen Entwicklungsphase wohl an Gesundheitsfunktionen, wie dem Überwachen der Körpertemperatur.

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Lightroom für iOS: Update bringt KI-gestützte Objektivunschärfe

Adobe hat seiner Lightroom-App für iOS wieder ein Update gegönnt. In diesem Fall bringt die neue Version eine neue Funktion mit, die als früher Zugriff aktiviert werden kann – es handelt sich um die KI-gestützte Objektivunschärfe. Das kennen viele sicher schon von Google Fotos oder anderen Tools, die ebenfalls ein Bokeh zu Fotos hinzufügen können, auch wenn keine Tiefeninformationen im Bild vorhanden sind. Lightroom bietet euch die Auswahl, entweder für ein Objekt oder für einen Fokus-Punkt das Bokeh zu aktivieren. Die Stärke und auch die Form des Bokehs könnt ihr im Editor anpassen. Ich habe das schon mal ausprobiert und die Ergebnisse gefallen mir ziemlich gut. Bisher benutze ich dafür auch gelegentlich die Focos-App.

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iOS 17.1 Beta 3 für Entwickler veröffentlicht

Apple hat soeben die dritte Beta von iOS 17.1 veröffentlicht. Solltet ihr mit eurem iPhone im Developer-Kanal unterwegs sein, dann schaut mal in die Einstellungen und holt euch dort das aktuelle Update ab.

In der letzten Version hat sich die Doppeltipp-Geste auf der Series 9 und der Apple Watch Ultra breit gemacht und es gab weitere kleinere Änderungen. Wir werden euch wie üblich aufschlauen, sobald wir wissen, ob es auch in dieser Version wieder Neuerungen gibt.

Neben iOS warten auch noch die neuen Betas von watchOS 10.1, iPadOS 17.1, tvOS 17.1 und macOS 14.1 auf euch.

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