Deals des Tages: 11-Zoll Convertible, Xbox One S, GTX 1070 & Bose-Kopfhörer

Heute haben wir wieder die besten Angebote des Tages gesucht und sind bei unterschiedlichen Händlern fündig geworden. Wir möchten allerdings nochmals darauf hinweisen, dass es momentan bei notebooksbilliger.de das Black Weekend gibt, wo ihr auf zahlreiche Produkte sehr gutes Geld sparen könnt.

Odys Prime Win 10 für 155 Euro

Bei Amazon Deutschland bekommt ihr derzeit das Odys Prime Win 10, ein 11-Zoll Convertible zum günstigen Preis von 155 Euro. Das Convertible ist mit einem HD IPS-Display ausgestattet und wird vom Intel Atom x5-Z8350 betrieben. Laut dem Hersteller bietet das Odys Prime Win 10 eine Akkulaufzeit von bis zu 8 Stunden.

Spezifikationen:

  • Display: 11,6-Zoll, HD IPS 1280 x 800, Touch
  • Prozessor Intel Atom x5-Z8350
  • Arbeitsspeicher: 2 Gigabyte
  • Speicher: 64 Gigabyte
  • Konnektivität: WLAN ac, Bluethooth 4.1
  • Akkulaufzeit: bis zu 8 Stunden
  • Sonstiges: Tastatur im Lieferumfang enthalten

ASUS ZenBook UX310 für 822,85 Euro

Das ASUS ZenBook UX310UA bekommt ihr aktuell bei notebooksbilliger.de zum sehr guten Preis von 822,85 Euro nach Eingabe des Gutscheincodes BLACKASUS. Das Premium 13-Zoll Notebook ist in ein schönes und hochwertiges Metallgehäuse gehüllt und bietet für den Preis recht solide Hardware. Im Vergleich zum nächsten Anbieter spart ihr etwas mehr als 120 Euro. Ihr bekommt hier ein wirklich gutes Subnotebook für Unterwegs mit einem feinen Design, ordentlicher Performance und guter Tastatur.

Wenn ihr euch zusätzlich zu einer Finanzierung via 0 Prozent Finanzierung entschließt, könnt ihr mit dem Gutscheincode ASUS50PRO nochmals 50 Euro sparen. Ihr zahlt das Gerät somit in monatlichen Raten ab und keine Zinsen.

  • Display: 13,3-Zoll entspiegeltes Full HD IPS, 1920 x 1080
  • Prozessor: Intel Core i5-7200U
  • Arbeitsspeicher: 8 GB DDR4
  • Speicher: 256 GB SSD
  • Konnektivität: WLAN 802.11 ac, Bluetooth 4.0
  • Akku: 3-Zellen (45 Wh / 48 Watt)
  • Betriebssystem: Windows 10

Gutscheincode: BLACKASUS

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Xbox One S 500GB im Forza Horizon 3 Bundle + Halo 5 + zweiten Controller für 261 Euro:

Der britische Microsoft Store bietet derzeit ein gutes Angebot, bei dem ihr die Xbox One S mit 500GB Speicher im Forza Horizon 3 Bundle und zusätzlich noch Halo 5 und einen zweiten Controller gratis dazu bekommt. Das Ganze kostet euch umgerechnet etwa 261 Euro inkl. gratis Versand und Rückversand. Vergleicht man die Preise, zahlt man normalerweise etwa 50 Euro mehr, wenn man die Produkte einzeln kaufen würde.

Die Xbox One S ist im Grunde die Slim-Version der Xbox One und bringt daher ein 40 Prozent kleineres Gehäuse mit sich. Außerdem wurde auch das Design komplett runderneuert und die Konsole ist nun in Weiß gehalten, genauso wie der Controller. Dieser bietet an der Rückseite nun etwas mehr Grip und wird per Bluetooth mit der Konsole verbunden. Daher kann der Controller aber auch mit jedem anderen Bluetooth fähigen Gerät verbunden werden.

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Xbox One S 500GB im Forza Horizon 3 Bundle + Gears of War 4 + Battlefield 1 für 275 Euro:

Wer den zweiten Controller nicht unbedingt benötigt und lieber mehr Spiele dabei hat, für den dürfte das Folgende Bundle-Angebot interessant sein. Ihr bekommt bei Amazon Frankreich die Xbox One S mit 500GB Speicher im Forza Horizon 3 Bundle und zusätzlich noch Gears of War 4 und Battlefield 1 für etwa 275 Euro inkl. Versand nach Deutschland. Auch bei diesem Angebot könnt ihr etwa 50 Euro sparen.
Für den Kauf bei Amazon Frankreich benötigt ihr eine Kreditkarte, ihr könnt euch aber mit einem deutschen Amazon Konto anmelden.

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Bose QuietComfort 35 für 270 Euro:

Für diejenigen, die für sehr gute Soundqualität gerne etwas tiefer in die Taschen greifen, gibt es derzeit die Bose QuietComfort 35 Bluetooth-Kopfhörer bei Otto für etwa 270 Euro. Dafür müsst ihr Neukunde sein, dann könnt ihr den damit verbundenen 5%-Gutschein und die versandkostenfreie Lieferung nutzen. Zusätzlich müsst ihr im Warenkorb noch den Gutscheincode 85459 einlösen.
Wer diese Kopfhörer selbst einmal probiert hat, der weiß, welch hervorragenden Sound sowie Noice Canceling Qualitäten die Over Ears bieten. Auch die Kundebewertungen fallen mit 5 Sternen äußerst positiv aus. Der Vergleichspreis liegt bei etwa 320 Euro.

Wer das Geld dafür hat und guten Sound schätzt, der wird diesen Kauf definitiv nicht bereuen.

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GTA V (Xbox One) für 27 Euro:


Wer GTA V auf der Xbox One noch spielen möchte, für diejenigen hat Saturn momentan ein sehr gutes Angebot. Sie verkaufen das Game derzeit für 27 Euro im Onlineshop. Im Vergleich zu anderen Händlern spart ihr bei diesem Angebot etwa 10 Euro.

Anker PowerPort für 29,99 Euro

Wer mehrere Geräte aufladen will, benötigt dafür häufig gleich mehrere Steckdosenplätze und muss dann auch häufig ein kleines Kabel-Chaos verwalten. Eine Lösung dafür ist beispielsweise der Anker PowerPort, ein universelles Netzteil, das den Anschluss von vier USB-Geräten erlaubt sowie einen USB Typ-C Ausgang besitzt. Smartphones und Tablets können problemlos darüber geladen werden, unterstützt der PowerPort die eigene Fast Charging-Technologie IQ. Über den USB Typ C Anschluss soll auch das Aufladen von Notebooks möglich sein.

Das Netzteil ist momentan bei Amazon Italien zum Preis von 29,99 Euro erhältlich inkl. Versandkosten. Für den Kauf wird eine Kreditkarte benötigt. Rücksendungen sind auch bei der italienischen Seite genauso wie bei Amazon.de möglich.

Gigabyte Nvidia Geforce GTX 1070 8GB für 352,19 Euro

Wer derzeit auf der Suche ist nach einem günstigen Angebot für die Nvidia GTX 1070 bekommt derzeit das Modell von Gigabyte mit 8 Gigabyte Grafikspeicher für 349,19 Euro bei Amazon Frankreich zzgl. Versandkosten, sodass ihr insgesamt auf 352,19 Euro kommt.

Ihr spart im Vergleich zu anderen Anbietern bei diesem Modell rund 60 Euro. Der maximale Chiptakt beträgt 1771. Ihr benötigt für den Kauf eine Kreditkarte und Rücksendungen werden genauso wie bei Amazon Deutschland gehandhabt.

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Umfrage: Windows 10 Cloud – Braucht die Welt noch einmal Windows RT?

Windows RT war in vieler Hinsicht ein Debakel, Gott sei Dank sagen die einen, die anderen trauern noch heute den kostengünstigen und sicheren ARM-Geräten nach.

Trotz der klaren namentlichen Trennung zwischen Windows RT und Windows 8 haben viele Kunden die beiden Systeme miteinander verwechselt. Medial und öffentlich entwickelte sich der Versuch, das „echte“ Windows 8 von Windows RT zu unterscheiden. Beide Systeme waren in dem Fall echt, wenn echt in dem Fall ein System von Microsoft bedeutet. Windows RT konnte allerdings lediglich Windows Store-Apps ausführen, von denen es zum Launch nicht wirklich viele an der Zahl gab. Die Situation hat sich in den darauffolgenden Monaten nicht wirklich verbessert und das Surface 2 kam dann, als es mit Windows RT praktisch vorbei war. Die Plattform hat Microsoft bereits aufgegeben, allzu viele Surface RT-Nutzer dürfte es auch nicht mehr geben.

Der Nachfolger war allerdings unserer Meinung nach großartig. Das Surface 3 war weit weg von einem perfekten Gerät, aber die Nutzung machte einfach Spaß. Es bot ausreichend Performance für den Alltag, konnte alle Apps und Desktop-Programme ausführen, die man brauchte und war außerordentlich wertig verarbeitet. Es hatte seine Fehler, aber im Vergleich zu den Vorgängern war die gesamte dritte Surface-Generation eine echte Evolution.

Windows 10 Cloud könnte Windows RT-Neuauflage sein

Microsoft plant nun bereits den nächsten Schritt, nachdem Fans auf den Nachfolger des Surface 3 fast zwei Jahre lang warten. Langsam sickern Informationen zu einer neuen Windows 10-Edition durch, welche sich Windows 10 Cloud nennen soll. Aktuellen Informationen zufolge werde diese lediglich in der Lage sein, Windows Store-Apps auf Basis der Windows Universal Platform auszuführen. Es soll sich also um eine schlankere Version handeln, welche keine traditionellen Desktop-Programme ausführen kann.

Wir stehen also womöglich erneut vor Windows RT, jedoch ist noch völlig unklar, welche Formfaktoren für das System vorgesehen ist. Vermutet wird allerdings, dass Microsoft damit mit den Chromebooks von Google konkurrieren will. Günstige Notebooks und Convertibles wären also für Windows 10 Cloud gedacht.

 

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Convertible-Notebook: Fotos des Dell XPS 13 (2017) durchgesickert

Die CES 2017 steht vor der Tür und Dell unter Zugzwang. Mit dem neuem HP Spectre x360 hat der US-amerikanische Hersteller ordentlich vorgelegt und zumindest unserer Meinung nach das XPS 13 als das beste 13,3-Zoll Notebook abgelöst. Es hat ein feines Design, eine sehr gute Verarbeitung und bietet ein Touch-Display samt 360-Grad Scharnier.

Convertible-Notebooks sind flexibler als herkömmliche Laptops, bieten aber im Prinzip keine Nachteile. Deshalb will auch Dell mit dem eigenen Flaggschiff-Notebook endgültig in diesem Segment mitmischen, wo sich Lenovo mit den Yoga-Geräten und HP bereits etablieren konnten. Das Dell XPS 13 (2017) mit der Modellbezeichnung 9365 wird in Zukunft standardmäßig ein Touch-Display besitzen und mit einem um 360-Grad drehbaren Display daherkommen. Gleichzeitig wird es weiterhin den ultradünnen Rahmen rund um das Display bieten, für den das XPS 13 bislang so beachtet wurde.

Das Design des Notebooks dürfte sich nicht grundlegend verändert haben, wenn auch natürlich das neue Scharnier eine Veränderung zur Folge hat. Die Rückseite des Display sowie die Unterseite scheinen weiterhin in silbernem Aluminium gehalten zu sein, die Seiten und der Displayrahmen sind schwarz.

Weitere Details gibt es bislang nicht, allerdings dürfte Dell in den folgenden Tagen im Rahmen der CES 2017 dieses Gerät vorstellen. Dann werden auch Preise sowie die genauen Spezifikationen bekannt sein.

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Western Digital My Cloud EX2100 Netzwerkspeicher (NAS - Network Attached Storage)

In mittleren und größeren Firmen gibt es eine IT-Abteilung, die sich um gemeinsame Benutzung von Daten kümmert. Aber auch für kleinere Zusammenhänge gibt es inzwischen immer mehr Network-Attached-Storage- (NAS) Systeme – Datenspeichersysteme von handlicher Größe (kleiner als ein Toaster), beachtlicher Aufnahmefähigkeit und eigenen Prozessoren für das Management und die Vernetzung der aufbewahrten Informationen. Angeschlossene Rechner aller Couleur werden so entlastet und können sich auf ihre eigentliche Arbeit konzentrieren.


Zwei neue Vertreter dieser Spezies kommen vom Festplattenspezialisten Western Digital: My Cloud EX2100 und EX4100 – mit unterschiedlich starker Ausstattung und Speicherkapazität, beide mit modernen, stromsparenden Marvell Armada Chipsätzen und einer Kapazität bis zu 24 TeraByte. Durch das vorinstallierte MyCloud-Betriebs- und Content-Managementsystem sind die Western-Digital-Geräte wenige Minuten nach dem ersten Auspacken voll benutzbar, über USB, WLAN und Internet.

Die Prozessoren von Marvell sind übrigens auf den bekannt sparsamen Designs der britischen Silizium-Architekten von ARM aufgebaut und ähneln daher mehr den Chips in Smartphones als solchen in Desktop-PCs und Notebooks.

Dabei richtet sich der kleinere EX2100, neben kleinen Unternehmen und Selbstständigen, vor allem an Privathaushalte. Hier bieten die einfache Konfiguration und die erprobte Technik (NAS-Systeme sind Industriestandard) eine Verfügbarkeit aller Filme oder Musiktitel, die im Haushalt vorhanden sind und in der MyCloud zusammengefasst werden.

Western Digital My Cloud EX4100 Netzwerkspeicher (NAS - Network Attached Storage)

In den MyCloud-Geräten, die im Einzelhandel in der kleinsten Version mit 4 TeraByte auf zwei Festplatten für etwa 530 Euro zu haben sind, laufen die speziell für Server entwickelten WD Red Industrie-Festplatten. Die Vorteile solcher Harddisks liegen vor allem in der Langlebigkeit und Zuverlässigkeit.

Durch den NAS-typischen Aufbau der MyCloud-Server ist es möglich, Festplatten ohne Werkzeug auch während des laufenden Betriebs zu wechseln, etwa um auf ganz einfache Weise neue Daten hinzuzufügen.

Große EX4100-Speicher mit maximalen 24 TeraByte bestückt in vier Festplattenschächten kosten aktuell gerne mal über 1800 Euro, stemmen dafür aber auch massive Anforderungen.

Daten von einem USB-Speicher, egal ob Stick oder Harddisk, lassen sich nach dem Anschließen durch einen einzigen Tastendruck auf der Frontseite des MyCloud-Geräts kopieren – hier zeigt der spezialisierte Heimserver seine Stärken.
Von außen, also den eigenen „Endgeräten“ wie Smartphone, Tablet oder Notebook, lässt sich bequem und sicher per MyCloud-App auf die gespeicherten digitalen Schätze zugreifen, egal, ob im selben Zimmer oder von der anderen Seite des Globus.

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HP lässt’s mit Bang & Olufsen krachen, beendet Kooperation mit Beats Audio

 HP lässt es mit Bang & Olufsen krachen - beendet Kooperation mit Beats Audio

Vom Silicon-Valley-Tech-Dino Hewlett-Packard gibt’s heute was auf die Ohren: HP setzt voll auf guten Sound beim mobile Computing und macht ab sofort gemeinsame Sache mit dem Highend-Audio-Spezialisten Bang & Olufsen. Die Skandinavier ersetzen die Musik-Kultmarke Beats Audio als Soundpartner von HP.

Die Marken Bang & Olufsen sowie B&O Play sollen schon bald auf ersten HP-Produkten verfügbar sein.

Im Rahmen der Kooperation soll die Audio-Ausstattung von Bang und Olufsen sowie B&O Play in Teilen der HP-Produktlinien Spectre, OMEN, ENVY und in ausgewählten Business-Produkten integriert werden.

Desktop-PCs, Notebooks, Tablets und Zubehör, die mit dem Markenzeichen von Bang & Olufsen oder B&O Play versehen sind, werden von der dänischen Firma speziell konfiguriert. Der Audio-Pionier Bang und Olufsen bringt 90 Jahre Erfahrung im Audio-Design in diese Kooperation ein.

Der Ex-HP-Kooperationspartner Beats Audio wurde im Jahr 2014 für und 3 Mrd US-Dollar vom HP-Erzrivalen Apple übernommen.

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