Russian ‘soverign internet’ bill could give Putin his own Great Firewall

A bill that's progressing through Russia's legislature could grant authorities deeper control over internet access. The so-called "Sovereign Internet" bill seeks to set up a centralized hub officials can use to manage the flow of information in the n…

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„The Night Manager“ mit Tom Hiddleston ab 28. März bei Amazon Prime

Für Abonnenten von Amazon Prime steht ab dem 28. März exklusiv die Serie „The Night Manager“ bereit. Amazon kredenzt sowohl die englischsprachige Originalversion als auch eine synchronisierte Fassung. Die Mini-Serie basiert auf einem Spionage-Thriller des Autors John le Carré. Während das Buch noch im kalten Krieg angesiedelt ist, verlagert sich die Serie mit ihren acht Episoden auf die Gegenwart. Besonders der Cast dürfte sicherlich nicht nur mich reizen: Hugh Laurie („Dr. House“) als Schurke und Tom Hiddleston (besser bekannt als Loki aus „Thor“) als Hauptcharakter sind natürlich starke Namen.

 

Hiddleston spielt getreu dem Namen der Serie einen Ex-Soldaten namens Jonathan Pine, der sich nun als Nachtmanager eines Luxushotels verdingt. Er wird vom britischen Geheimdienst angeheuert, um dem Waffenhändler Richard Onslow Roper (Laurie) das Handwerk zu legen. Da Roper verantwortlich für den Tod von Pines Freundin Sophie ist, gibt es hier wenig zu überlegen.

night manager szene

Der Autor der Vorlage, John le Carré, könnte einigen von euch auch durch das Buch bzw. die Verfilmung „Dame, König, As, Spion“ ein Begriff sein. Es wurde zuvor schon öfter versucht „The Night Manager“ zu verfilmen, bisher scheiterte das Projekt aber stets bereits in der Planungsphase daran, die Handlung des Buches in einen zweistündigen Kinofilm zu pressen. Das dürfte bei der rund sechsstündigen Serie hoffentlich kein Problem gewesen sein. So waren die Rezensionen in Großbritannien dann auch mehr als positiv. Ich denke, da können wir uns also für den 28. März auf ein echtes Highlight freuen. Schon allein wegen Laurie werde ich mir als House-Fan die Mini-Serie auf jeden Fall anschauen.

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Western Digital My Cloud EX2100 Netzwerkspeicher (NAS - Network Attached Storage)

In mittleren und größeren Firmen gibt es eine IT-Abteilung, die sich um gemeinsame Benutzung von Daten kümmert. Aber auch für kleinere Zusammenhänge gibt es inzwischen immer mehr Network-Attached-Storage- (NAS) Systeme – Datenspeichersysteme von handlicher Größe (kleiner als ein Toaster), beachtlicher Aufnahmefähigkeit und eigenen Prozessoren für das Management und die Vernetzung der aufbewahrten Informationen. Angeschlossene Rechner aller Couleur werden so entlastet und können sich auf ihre eigentliche Arbeit konzentrieren.


Zwei neue Vertreter dieser Spezies kommen vom Festplattenspezialisten Western Digital: My Cloud EX2100 und EX4100 – mit unterschiedlich starker Ausstattung und Speicherkapazität, beide mit modernen, stromsparenden Marvell Armada Chipsätzen und einer Kapazität bis zu 24 TeraByte. Durch das vorinstallierte MyCloud-Betriebs- und Content-Managementsystem sind die Western-Digital-Geräte wenige Minuten nach dem ersten Auspacken voll benutzbar, über USB, WLAN und Internet.

Die Prozessoren von Marvell sind übrigens auf den bekannt sparsamen Designs der britischen Silizium-Architekten von ARM aufgebaut und ähneln daher mehr den Chips in Smartphones als solchen in Desktop-PCs und Notebooks.

Dabei richtet sich der kleinere EX2100, neben kleinen Unternehmen und Selbstständigen, vor allem an Privathaushalte. Hier bieten die einfache Konfiguration und die erprobte Technik (NAS-Systeme sind Industriestandard) eine Verfügbarkeit aller Filme oder Musiktitel, die im Haushalt vorhanden sind und in der MyCloud zusammengefasst werden.

Western Digital My Cloud EX4100 Netzwerkspeicher (NAS - Network Attached Storage)

In den MyCloud-Geräten, die im Einzelhandel in der kleinsten Version mit 4 TeraByte auf zwei Festplatten für etwa 530 Euro zu haben sind, laufen die speziell für Server entwickelten WD Red Industrie-Festplatten. Die Vorteile solcher Harddisks liegen vor allem in der Langlebigkeit und Zuverlässigkeit.

Durch den NAS-typischen Aufbau der MyCloud-Server ist es möglich, Festplatten ohne Werkzeug auch während des laufenden Betriebs zu wechseln, etwa um auf ganz einfache Weise neue Daten hinzuzufügen.

Große EX4100-Speicher mit maximalen 24 TeraByte bestückt in vier Festplattenschächten kosten aktuell gerne mal über 1800 Euro, stemmen dafür aber auch massive Anforderungen.

Daten von einem USB-Speicher, egal ob Stick oder Harddisk, lassen sich nach dem Anschließen durch einen einzigen Tastendruck auf der Frontseite des MyCloud-Geräts kopieren – hier zeigt der spezialisierte Heimserver seine Stärken.
Von außen, also den eigenen „Endgeräten“ wie Smartphone, Tablet oder Notebook, lässt sich bequem und sicher per MyCloud-App auf die gespeicherten digitalen Schätze zugreifen, egal, ob im selben Zimmer oder von der anderen Seite des Globus.

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TimePIN: Ziemlich sicheres Android-Smartphone, so lange es nicht alle machen

Filed under: Android

Das eigene Smartphone möglichst sicher zu halten, ist das Bemühen vieler Systeme. Ob PIN, Fingerabdruck, Sprache oder Iris. Was aber auch gut funktioniert, sind dynamische PIN. Das versucht die App TimePIN für Android und wie der Name schon sagt, ist die Uhrzeit das ausschlaggebende dieser Security-Applikation. Statt des Geburtstags gibt man nämlich die tatsächliche Uhrzeit ein. Bei 12:34, genau, 1234. Wem das zu einfach ist, kann aber auch zusätzliche Hürden einbauen, wie die Zeit umgekehrt einzugeben oder doppelt. Seht ein Video dazu nach dem Break. Zum Play Store gelangt ihr hinter der Quelle.

via Lifehacker

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Rollout von Android 4.4.2 für Galaxy Note 3 in Polen begonnen

Filed under: Android

In Polen hat der Rollout des Android 4.4.2-Update für das Samsung Galaxy Note 3 begonnen. Weitere Länder werden in naher Zukunft folgen. Noch letzte Woche ist eine Testfirmware geleakt worden, nun ist von Samsung selbst eine offizielle Version via Kies erhältlich. Wann das Update genau hierzulande kommen wird ist nun unklar. Wie so oft werden aber unlocked Geräte wohl früher in den Genuss kommen.

via Android Authority

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