#StartupsToWatch – 13 junge Startups aus Karlsruhe, die wir uns auf alle Fälle merken

Wie so einige andere Städte wird auch Karlsruhe als Gründerstandort gerne unterschätzt. Dabei blüht hier gerade in wirtschaftlich aussichtsreichen Deep-Tech-Branchen und im B2B-Bereich seit Jahrzehnten eine dynamische Startup-Szene. Viele Startups sind Spin-offs der hiesigen Universität, der Hochschulen und Forschungseinrichtungen. In den letzten Wochen und Monaten sind wieder einige junge und aufstrebende Startups aus Karlsruhe auf unserem Radar aufgetaucht.

respeak


Bei respeak dreht sich alles um Dialoge. “Keiner hat Lust auf Umfragen. Mit respeak verteilen Sie stattdessen sprechenden Dialoge. Für mehr Antworten, mehr Details, und eine Datenauswertung in Echtzeit”, teilt das Unternehmen von den Gründern Jasper Feine und Tim Rietz  zum Konzept mit.

Aimino


Aimino, von Duc Tam Nguyen und Thi Hoai Phuong Nguyen gegründet, möchte mit künstlichen Bilddaten KI-Systeme verbessern. “With Amelia, 95% fewer data points are required for AI applications, saving cost and time and ensuring your data privacy”, schreibt das Team. 

Bytefabrik.AI


Das Startup Bytefabrik.AI entwickelt eine Softwarelösung, um hochfrequente Industriedatenströme zu analysieren. Die No-Code-Lösung der Jungfirma verwandelt dabei “Live-Maschinendaten in mehrwertbringende datengetriebene Anwendungen”. Zielgruppe der von Dominik Riemer, Philipp Zehnder und Patrick Philipp gegründeten Firma sind Maschinen- und Anlagenbauer sowie Maschinenbetreiber.

Eleet Games


Eleet Games, vom ehemaligen Gameforge-Chef Carsten van Husen gegründet, positioniert sich als Spieleschmiede, die “sowohl traditionelle als auch Blockchain-Spiele anbietet”. “Im Mittelpunkt steht einzig das Spielerlebnis, die Crypto-Komponente bleibt optional”, teilt das Unternehmen mit.

SafeAD


Beim Unternehmen SafeAD dreht sich alles um autonomes Fahren. “We combine technological knowledge from various fields including machine learning, computer vision, computer graphics and sensor technology”, teilt das Team in eigener Sache mit. 

evoach


Das Karlsruher Startup evoach, das von Rebecca Rutschmann und Anke Paulick gegründet wurde, “unterstützt Coaches und Unternehmen mit Hilfe von Chatbots ein eigenes hybrides oder rein digitales Coaching Programm aufzubauen”. Dafür setzt das Team auf einen “No-Code Coaching Creator”.

NeoCargo


NeoCargo bringt sich als “Vernetzungsplattform für mittelständische Unternehmen der Transport- und Logistikbranche” in Stellung. Das Ziel des von Felix Brandt und Larissa Eger gegründeten Startups ist es, den “unternehmensübergreifenden Austausch von Auftragsdaten zu vereinfachen und eine Frachtenvergabe mit wenigen Klicks zu ermöglichen”.

Roamy


Die Jungfirma Roamy, von Astaro-Gründer Jan Hichert gegründet, bietet Audio-Beschreibungen zu Sehenswürdigkeiten. “Nutzer und Nutzerinnen der App können sich unterwegs auf Reisen oder auch bei Ausflügen in der Heimat alle verfügbaren Informationen ganz einfach vorlesen lassen”, heißt es zum Konzept.

PayDevs


PayDevs, von Techmap-Gründer Jörg Rech ins Leben gerufen, möchte sich als “Monetization as a Service for Open-Source Libraries” durchsetzen. Das Motto dabei lautet: “We collect money for OSS maintainers without cost for them to help them go full-time.”

Mable


Die Karlsruher Jungfirma Mable, von Sean Braun von Stumm, Nils Jessen und Matthias Schedel gegründet, widmet sich voll und ganz dem Tracking. Zur Idee schreibt das Team: “With Mable, you not only get the technical basis to reliably track 100 % of the conversions in your shop again, but also the possibility to control your tracking.”

Pockethost


Pockethost, von Theresa Neumann, Marco Salas Franz und Christian Orlowski gegründet, positioniert sich als “Service für Game-Server für Videospiele”. Mit dem Unternehmen kann jeder eigene Game-Server erstellen und managen. Spieler:innen müssen dabei nur für die Zeit bezahlen, in der sie den Server auch tatsächlich nutzen.

Formic


Das Unternehmen Formic entwickelt ein “universelles modulares Transportsystem, das schwere Lasten unterschiedlicher Größe und Gewichte sicher bewegen kann”. Zum Konzept schreibt das Team der Gründer Benedikt Klee und Maximilian Hochstein : “Das System besteht aus einer flexiblen Anzahl Fahrzeugen, die beliebig an der Last angeordnet werden können.”

enabl


enabl kümmert sich um die Automatisierung von Gabelstaplern und anderen Flurförderzeugen. Das Team der Gründer Julian Wadephul, Johannes Schantz, Pedro Henrique Romano de Carvalho und Nik Schmidt verspricht: “Wir lösen den Fachkräftemangel in der Logsitik! Dafür entwickeln wir ein System zur Teleoperation von Gabelstaplern womit diese von überall gesteuert und flexibel eingesetzt werden können.”

Tipp: In unserem Newsletter Startup-Radar berichten wir einmal in der Woche über neue Startups. Alle Startups stellen wir in unserem kostenpflichtigen Newsletter kurz und knapp vor und bringen sie so auf den Radar der Startup-Szene. Jetzt unseren Newsletter Startup-Radar sofort abonnieren!

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#Brandneu – 6 neue Startups: reebuild, Eqoh, Nala, Optiml, Pinpoint, cleverlohn

#Brandneu

Es ist wieder Zeit für neue Startups! Hier einige ganz junge Startups, die jeder kennen sollte. Heute stellen wir diese Jungfirmen vor: reebuild, Eqoh, Nala, Optiml, Pinpoint und cleverlohn.

6 neue Startups: reebuild, Eqoh, Nala, Optiml, Pinpoint, cleverlohn

Dienstag, 27. Juni 2023VonTeam

deutsche-startups.de präsentiert heute wieder einmal einige junge Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Wochen und Monaten, an den Start gegangen sind, sowie Firmen, die zuletzt aus dem Stealth-Mode erwacht sind. Übrigens: Noch mehr neue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar.

reebuild


Das Wiener Unternehmen reebuild kümmert sich um Bauprojekte und möchte dabei Bauunternehmen, Industrie und Handel miteinander vernetzen. “Vom Erhalt des Leistungsverzeichnisses bis zur Rechnungsprüfung verarbeitet reebuild Produkt-, Logistik- und Umweltdaten in einer sicheren Cloud”, heißt es zur Idee der Gründer Paul Lind, Lucas Iser und Alexander Kornell.

Eqoh


Eqoh aus Hannover, das von Michael Husmann und Felix Meumann gegründet wurde, setzt auf “sofort einsatzbereite, steckerfertige Energie-Systemlösungen”. Das Schlagwort dazu lautet Convenience-Energie-Systemlösungen. Gemeint sind damit Komplettsets für eine eigene Mini-Solaranlage. 

Nala


Das Berliner Startup Nala, das von Outfittery- und Planetly-Gründerin Anna Alex sowie Nick Zumbühl und Nicolas Somogyi gegründet wurde, bietet eine “Software, die es Unternehmen ermöglicht ihren Einfluss auf die Natur und Biodiversität zu messen und zu managen”.

Optiml


Optiml aus Zürich, von Evan Petkov und Jordi Campos gegründet, möchte Immobilieneigentümer bei der “Ermittlung der besten Kosten- und CO2-Strategien für ihre Gebäude” unterstützen. Konkret geht es um “intelligente, kostengünstige und CO2-arme Investitionsstrategien für bestehende Gebäude”.

Pinpoint


Beim Chemnitzer Unternehmen Pinpoint dreht sich alles um Indoor-Navigation. “Die UWB-Genauigkeit ermöglicht neue standortbezogene Dienste wie intelligentes Ticketing, Freisprecheinrichtungen, virtuelle Warteschlangen, Lieferung ans Telefon, Fluchtwegführung und vieles mehr”, schreibt das Team um die Gründer Marko Rößler und Thomas Graichen.

cleverlohn


cleverlohn aus Berlin möchte sich als “clevere Lohnbuchhaltung” etablieren. Das Team der Gründer:innen Darleen Warda und Ole Wohltmann teilt zum Konzept mit: “Unsere Plattform reduziert und vereinfacht Prozessschritte durch digitale Datenerfassung und -verwaltung mithilfe von online Personalbögen, Mitarbeiterprofilen und mehr.”

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#Brandneu – Unser Startup der Woche: DeepNews

#Brandneu

Das Berliner Startup DeepNews ist unser Startup der Woche. Die Jungfirma, hinter der die Math 42-Gründer Maxim Nitsche und Raphael Nitsche stecken, setzt auf “vertrauenswürdige, transparente und personalisierte Nachrichten” .

Unser Startup der Woche: DeepNews

Montag, 12. Juni 2023VonTeam

Auch in diesen schwierigen Zeiten entstehen überall im Lande neue Startups. Einmal in der Woche küren wir derzeit ein junges Startup, das kürzlich, also in den vergangenen Wochen und Monaten an den Start gegangen ist, bzw. erstmals Spuren hinterlassen hat, zum Startup der Woche. Übrigens: Noch mehr neue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar.

DeepNews


Das Berliner Startup DeepNews, das von den Math 42-Gründern Maxim Nitsche und Raphael Nitsche ins Leben gerufen wurde, “präsentiert die relevantesten Nachrichten zu jedem Thema und reichert sie mit verschiedenen Perspektiven und Hintergrundinformationen an”. Zum Konzept heißt es auf der Website weiter: “Erhalte vertrauenswürdige, transparente und personalisierte Nachrichten. DeepNews präsentiert die relevantesten Artikel, reichert sie mit Kontext an und priorisiert objektive Qualität.”

Vor DeepNews bauten die Brüder Maxim Nitsche und Raphael Nitsche mit Math 42 eine App zur Lösung von mathematischen Problemen auf. Bundesweit bekannt wurden die Jungunternehmer durch einen Auftritt in der VOX-Gründershow “Die Höhle der Löwen”. Der amerikanische Lernanbieter Chegg übernahm die Mathe-App Math 42 Ende 2017 und zahlte zunächst einmal 12,5 Millionen für das Unternehmen.

Tipp: Im Startup-Radar-Newsletter, unserem Premium-Newsletter rund um neue Startups, berichten wir einmal in der Woche über spannende neue Startups. Jetzt 30 Tage kostenlos testen!

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#Brandneu – 14 frische Startups aus Frankfurt am Main, die einen Blick wert sind

#Brandneu

Heute geht es in Sachen frische Startups einmal nach Frankfurt am Main. Folgende Jungfirmen haben zuletzt dort das Licht der Welt erblickt: Fleksa, rhenso, Waamio, PraxisEins, Speedie, DeliverDesk, Happy, Equipme, mavue, ESGendium, Blue, assistent.ai, Kompreno und Reach.

14 frische Startups aus Frankfurt am Main, die einen Blick wert sind

Mittwoch, 7. Juni 2023VonTeam

Immer blicken alle auf Berlin, wenn es um Startups geht. Dabei gibt es auch in anderen Städten spannende Gründungen. Heute schauen wir einmal nach Frankfurt am Main. Die Bankenstadt war in Sachen Startups lange ein Stiefkind. Inzwischen ist die Stadt aber erwacht. In den vergangenen Wochen und Monaten sind uns wieder einige junge, frische und neue Frankfurter Startups aufgefallen, die wirklich jeder kennen sollte.

Fleksa


Hinter Fleksa verbirgt sich ein provisionsfreies Bestell- und Reservierungssystem für die Gastronomie. “Erhalten Sie mehr Bestellungen, Reservierungen und gewinnen Sie mehr Kunden. Steigern Sie nicht nur Ihren Umsatz, sondern auch Ihren Gewinn”, heißt es auf der Website der von Shashi Bhushan Mishra und Bhagwati Bhushan Mishra gegründeten Firma.

rhenso


rhenso setzt auf “Custom CAD-Apps from users for users”. Dazu schreibt das Team der Gründer Martin Manegold und Dominik Zausinger: “Mittels User-Interface kann ein einfacher Mitarbeiter des Planungsbüros die Dimensionen eines Gegenstands einfach anpassen, wenn notwendig auch für viele hunderte Objekte in einem Projekt gleichzeitig.”

Waamio


Die Jungfirma Waamio bringt eine “AI-Software mit menschlicher Expertise um maßgeschneiderte Content Ideen (beispielsweise Blogposts, LinkedIn Beiträge und Podcasts) zu generieren und diese umzusetzen” in Stellung. Das Team von Gründer Alper K. Yildirim möchte Unternehmen so “eine echte Alternative zu klassischen Agenturen bieten”.

PraxisEins


PraxisEins, von Benjamin Langer und Vincent Sternberg gegründet, möchte “Ärztinnen und Ärzten den Einstieg in die ambulante Versorgung erleichtern”. Die Software des Startups soll dabei “beim Prozessmanagement, dem Recruiting und dem betriebswirtschaftlichen Management” helfen.

Speedie


Das InsurTech Speedie möchte sich als “B2B SaaS KI-Process Mining Engine” als “Digitalisierungsturbo für Versicherungen und Finanzdienstleister” durchsetzen. Konkret geht es um “clevere IT-Migration dank KI-Technologie”. Das Ziel des von Thomas Heißmeyer und Stefan Raab gegründeten Unternehmens ist es unter anderem, Kosten zu reduzieren.

DeliverDesk


Das Frankfurter Startup DeliverDesk, von Martino Klapez gegründet, möchte sich als “Seamless Order Management for Restaurants” etablieren. Und darum geht es ganz genau: “DeliverDesk manages your orders from all delivery services in one device and integrates them into the POS system.”

Happy


Das FinTech Happy, von Jan Riem gegründet, positioniert sich als “Earned-Wage-Access Lösung”. “Mit Happy können ihre Mitarbeitenden bis zu 33 % ihres Gehalts frühzeitig nutzen, um Voucher bei mehr als 50 Partnern in unserem Netzwerk zu beziehen”, schreibt das Team.

Equipme


Equipme, von Alexandre Seifert und Paul Martin ins Leben gerufen, positioniert sich als “Operating System for the B2B subscription Economy”. “Equipme is the only supplier-agnostic Equipment-as-a-Service platform that allows companies to integrate any suppliers and service providers into their employee equipment provisioning process”, teilt das Team aus Frankfurt am Main mit.

mavue


Bei mavue, von Julius Engbert, Donatus Boder und Suren Dhanasekaran gegründet, dreht sich alles um das Trendthema Nachhaltigkeit. In der Selbstbeschreibung der Frankfurter Jungfirma heißt es: “Building automated data-driven sustainability software that empowers SMEs to drive the sustainable transformation.”

ESGendium


ESGendium, von Wali Manan und Michael Busse gegründet, möchte sich als “One-Stop Lösung für ESG-Angelegenheiten” etablieren. Zielgruppe sind “kleine und mittelständische Unternehmen (KMU), die keine oder wenig ESG-Kenntnisse haben”.

Blue


Das Unternehmen Blue, hinter dem Immunkarte-Gründer Tamim Al-Marie steckt, setzt auf Services “aus der Apotheke für die Apotheke” – etwa ein Treueprogramm samt E-Couponing. “Durch den vollautomatischen Prozess wird die Abrechnung so einfach wie noch nie”, verspricht das Team aus Frankfurt am Main.

assistent.ai


assistent.ai bringt sich als “Telefonassistent für smarte Restaurants” in Stellung. Der sprachbasierte Telefonassistent der von Jannik Oberlies und Thomas Schiffler gegründeten  Jungfirma “ermöglicht Gastronominnen und Gastronomen, rund um die Uhr Anrufe zu beantworten, ohne das eigene Servicepersonal dafür beanspruchen zu müssen”.

Kompreno


Das Frankfurter Medien-Startup Kompreno setzt auf “Qualitätsjournalismus ohne Sprachbarrieren”. Dafür übersetzt das von Jochen Adler gegründete Unternehmen die “interessantesten redaktionellen Beiträge aus vertrauenswürdigen Quellen”. Zielgruppe sind Menschen, “die gerne lesen, aber nur wenig Zeit haben”.

Reach


Reach, 2021 von Andreas von Hirschhausen, Daniel Hecker und Deyan Ivanov gegründet, setzt auf einen Finanzplanassistenten. Zielgruppe sind Young Professionals im Alter von 25 bis 35 Jahren. “Einfach, verständlich und immer bei Dir, als App auf Deinem Smartphone”, verspricht das FinTech. 

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#Brandneu – 7 spannende und frische Startups aus dem Ruhrgebiet, die man kennen sollte

#Brandneu

Das Ruhrgebiet digitalisiert sich – und zwar rasant! Hier einige blutjunge Startups aus dem Ruhrgebiet, die jeder unbedingt kennen sollte. Es geht um Unigy, Gemesys, Futur2K, Gdexa, Greenlyte Carbon Technologies, deeplify und Your Easy AI.

7 spannende und frische Startups aus dem Ruhrgebiet, die man kennen sollte

Dienstag, 23. Mai 2023VonTeam

Im Ruhrgebiet – also zwischen Duisburg, Bottrop, Essen, Gelsenkirchen, Bochum und Dortmund – entstehen immer mehr Startups. Kein Wunder: Auch an Lippe, Emscher und Ruhr lässt es sich gut leben, feiern und gründen. Hier einige spannende – meist sehr – junge Startups aus dem Ruhrgebiet, die jeder kennen sollte:

Unigy


Unigy aus Essen kümmert sich um “Strom- und Gasoptimierung im digitalen Zeitalter”. Das Unternehmen, gegründet von Hind Seiferth, Jan Knoche, Matthias Lohse und Khouschnaf Ibrahim, “agiert dabei als Partner für Stadtwerke und Industrie. Der Fokus liegt hierbei im Angebot von algorithmusbasiertem Kurzfristhandel und der Optimierung von Energieportfolien”, schreibt das Team.

Gemesys


Das Bochumer Unternehmen Gemesys, von Dennis Michaelis, Enver Solan und Moritz Schmidt gegründet, entwickelt einen Computer nach dem Vorbild des menschlichen Gehirns. Die Informationsverarbeitung soll so “schneller und energieeffizienter” sein. 

Futur2K


Die Essener Jungfirma Futur2K, von Bastian Michael und Lukas Reinhard gegründet, setzt auf eine Art kreislaufbasiertes Gebäudesystem. “F2K combines traditional knowledge and disruptive technologies to bring a scalable building-kit for adaptive houses into existence”, schreibt das Team aus dem Ruhrgebiet.

Gdexa


Das Startup Gdexa aus Recklinghausen, von Ekrem Namazci, Adrian Paschek und Elaine Liew gegründet, positioniert sich als “globale Mentoring und Skilling Plattform”. Für die Zielgruppe Unternehmen bietet die Jungfirma etwa “Thinkathons, Workshops und Masterclasses zu digitalen und Softskills-Themen an”.

Greenlyte Carbon Technologies


Greenlyte Carbon Technologies aus Essen möchte die Kohlenstoffkreislaufwirtschaft vorantreiben. “Greenlyte Carbon Technologies operates a breakthrough direct air capture model. The resulting gases can be used for various applications including efuels, chemical production or carbon storage”, schreibt das Team um die Gründer Florian Hildebrand, Niklas Friederichsen und Peter Matthias Behr.

deeplify


Um industrielle Qualitätsprüfung kümmert sich deeplify aus Bochum, das von Jan Löwer und Tim Schwabe gegründet wurde. “We have developed a Computer Vision platform that enables customers to manage vision intelligence in industrial environments, without requiring programming or AI experience”, heißt es zum Konzept.

Your Easy AI


Das Essener Startup Your Easy AI , von Jan Dette und Patrick Imcke gegründet, setzt auf “Artificial Intelligence Accessible for Everyone”. Mit unserer Software “können produzierende Unternehmen in wenigen Mausklicks KI entwickeln”. Dafür seien weder Programmier- noch KI-Kenntnisse, oder KI-Experten notwendig.

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