Google Pixel 9: So soll es aussehen – mögliche Veränderungen bei der Kamera

Geht es nach aufgetauchten Renderbildern, dann erhält die Pixel-9-Serie designtechnische Veränderungen. Steve Hemmerstoffer, auch bekannt als @OnLeaks, hat eine recht ansehnliche Treffer-Rate, wenn es um neue Geräte geht. Nach ersten Bildern, die das Pixel 9 Pro zeigen sollen, förderte er auch welche zum Pixel 9 zutage. Nach dem gestrigen Leak war das wohl ebenso abzusehen, wie die ähnlichen Design-Änderungen, die auch dem Non-Pro-Modell blühen sollen. Die beiden sehen sich wieder recht ähnlich und unterscheiden sich vor allem hinsichtlich der Größe sowie einigen Ausstattungsdetails.

Google Pixel 9 soll mit neuer Designsprache kommen: Flache Kanten und neuer Kamerabuckel

Während das Display vom Pro-Modell mit 6,5 Zoll (ca. 17 cm) etwas kleiner als bisherige Pro-Modelle (Pixel 8 Pro: 6,7 Zoll) ausfallen soll, dürfte das Pixel 9 ebenfalls minimal kleiner werden. Hier stehen 6,1 Zoll (ca. 15 cm) (zum Vergleich: Pixel 8 6,2 Zoll) bzw. Abmaße von 152.8 x 71.9 x 8.5 mm im Raum. Das Display selbst sei flach. Auch hier soll der Rahmen bzw. die Kanten jetzt flach anstatt abgerundet sein.

Die ersten Renderbilder zeigen das Pixel 9 in einem blauen Farbton, wobei es da sicherlich verschiedene Farbvarianten geben wird. Für das Pixel 8 steht eine neue, minzgrüne Farbe in den Startlöchern.

Das Video mit 360-Grad-Ansicht sollte man sich wohl eher ohne Ton vornehmen

Überraschung: Das Pixel 9 könnte mit Tele-Objektiv kommen

Auf der Rückseite gibt es abermals einen immensen Kamerabuckel (12 mm), der reicht aber nicht wie bei den Pixel-7- oder Pixel-8-Gerätschaften bis zum Geräterand. Die Renderbilder zeigen überraschenderweise drei Objektive, während die Vorgängermodelle hier nur zwei verbaut hatten (Hauptkamera sowie Ultraweitwinkel-Kamera). Hier steckt wohl, vermutlich zusätzlich zu den beiden vorher genannten Linsen, ein Teleobjektiv im Gerät. Das gab es bisher nur bei den Pro-Modellen.

Mehr Details zum neuen Smartphone gibt es bis dato keine. Bis zum erwarteten Vorstellungsdatum im Oktober ist da auch noch einige Zeit hin. Dafür sind wir, insofern die Infos stimmen, schon recht gut mit Details versorgt. Weitere Details wird sicherlich die Zeit bringen. Im Fokus der neuen Geräte stehen sicherlich auch neue Tensor-SoCs mit KI-Funktionen.

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Android 14 QPR2 Beta 3: Diese Fehler wurden behoben

Pixel-Nutzer, welche die Android-Betas nutzen / testen, bekommen ab sofort Android 14 QPR2 Beta 3 angeboten. Unterstützt werden sowohl Pixel-Smartphones (Pixel 5a, Pixel 6, Pixel 6 Pro, Pixel 6a, Pixel 7, Pixel 7 Pro, Pixel 7a) als auch das Pixel Fold und Pixel Tablet. Als eine der Verbesserungen wird im Changelog genannt, dass nun unter anderem ein Problem behoben wurde, wodurch es gelegentlich zu Unterbrechungen von Bluetooth-Verbindungen bei einigen Geräten gekommen ist. Auch sollte sich euer Gerät nicht mehr im Leerlauf neu starten, was wohl hin und wieder vorgekommen ist. Zudem soll der Google Assistant nun auch wieder zuverlässig aktiviert werden können.

Android 14 QPR2 Beta 3 Verbesserungen

  • Fehler behoben, durch den Multi-Finger-Gesten manchmal nicht mehr funktionierten.
  • Fehler behoben, bei dem der Bildschirm des Geräts beim Doppeltippen oder Drücken der Ein-/Aus-Taste nicht sofort eingeschaltet wurde.
  • Fehler behoben, der manchmal zu überhöhter CPU-Auslastung während der Videowiedergabe führte.
  • Fehler behoben, der gelegentlich zu schlechter Audioqualität oder höherem Stromverbrauch während Telefonanrufen führte.
  • Fehler behoben, bei dem die Tastatur immer angezeigt wurde, auch wenn die Einstellung „Aufwischen zur Suche starten“ in den Systemeinstellungen deaktiviert war.
  • Fehler behoben, bei dem manchmal kein haptisches Feedback erfolgte, wenn der Benutzer das Gerät mit dem Fingerabdrucksensor entsperrt hat.
  • Fehler behoben für Pixel Fold-Geräte, bei dem nach dem Entsperren des gefalteten Geräts manchmal der innere Bildschirm nicht eingeschaltet wurde, nachdem das Gerät entfaltet wurde.
  • Verschiedene Fehler behoben, die die Systemstabilität, -leistung, -verbindung, -Kamera und -Barrierefreiheit beeinträchtigt haben.

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ChromeOS 120 veröffentlicht: Das ist neu

Google hat ChromeOS 120 als stabile Version veröffentlicht. Nutzer, die ein Gerät haben, auf dem ChromeOS läuft, können die Aktualisierung ab sofort herunterladen.

„Nearby Share Self Share“ ermöglicht mit der neuen Version eine nahtlose Freigabe zwischen den Geräten eines Nutzers. Nun werden Übertragungen automatisch akzeptiert, wenn sie mit einem Android- oder ChromeOS-Gerät geteilt werden, das mit dem gleichen Google-Konto angemeldet ist, auch wenn der Bildschirm des anderen Geräts ausgeschaltet ist.

Der neue ChromeOS Virtual Desk Button ist eine Ablagetaste, die für alle Nutzer verfügbar ist, die virtuelle Desktops nutzen. Mit dem Button kann schnell auf Operationen für die Visualisierung von Desktops, das Wechseln, die Erstellung und das Anordnen von Desktops zugegriffen werden. Wenn der Nutzer zuvor Desktops gespeichert hat, kann er auch zur Desktop-Bibliothek gehen.

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Gemini: Google macht Gemini Pro für Entwickler verfügbar

Google hat mit Gemini seinen ganz persönlichen Konkurrenten für ChatGPT an den Start gebracht. Das kleinste Modell ist bereits auf dem Pixel 8 Pro verfügbar und in Bard werden auch schon Teile benutzt.

Das Standard-Modell ist nun für Entwickler per Gemini API in Googles AI Studio verfügbar oder auch auf der Vertex-AI-Plattform in der Google Cloud nutzbar. Weiterhin ist in Vertex AI auch ein verbessertes Imagen 2 Model – Googles Text-zu-Bild-Engine – und MedLM für die Gesundheitssparte verfügbar. Entwickler können außerdem auch Duet AI ausprobieren, das ebenfalls an alle ausgerollt wird.

Alle Details zu den Tools, mit den entsprechenden Quellen zum Nachlesen, findet ihr direkt im Google-Blog.

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Fitbit-App verweist auf Körpertemperatur-Messung

Google hat mit dem Pixel 8 Pro erstmals einen Temperatursensor in einem Smartphone verbaut. Jener erlaubt, wenn man das Gerät auf eine Oberfläche richtet, die Messung der Temperatur dieser Oberfläche. Hierzu gibt es eine dedizierte App, in der man für bessere Ergebnisse zudem Informationen zur Materialbeschaffenheit angeben.

Dabei möchte man es wohl aber nicht belassen und zumindest in den USA will sich Google die Zertifizierung zum Medizinprodukt bei der FDA holen. Dies wird jetzt auch nochmals im Code der Fitbit-App bekräftigt. Dort fanden die Kollegen bei 9to5Google in App-Version 4.06.7 Hinweise aufs Messen der Körpertemperatur. Explizit nennt man das Flaggschiff-Smartphone dort nicht, das dürfte aber auf der Hand liegen. Temperaturmessdaten dürften dann zwischen Fitbit-App und Google-Konto synchronisiert werden. Auch manuell sollen sich Daten hinterlegen lassen. Eine Aufbereitung soll mit einem Graphen erfolgen. Man erklärt in diesem Bereich zudem die Unterschiede der Temperaturmessung an der Hautoberfläche im Vergleich zur Körpertemperatur im Körperinneren.

Selbst wenn Google eine Zertifizierung in den USA erlangt, so dürfte auch hierzulande eine Zertifizierung zum Medizinprodukt notwendig sein, bevor Google das Feature hierzulande ebenfalls an den Markt bringen könnte.

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