BMW und Tata: Joint Venture zur Entwicklung von Automobilsoftware

Die BMW Group hat sich mit Tata Technologies aus Indien, einem weltweit agierenden Spezialisten für Ingenieursdienstleistungen und digitale Lösungen, auf die Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens geeinigt.

Dieses Joint Venture soll sich auf Software- und IT-Entwicklungen konzentrieren und seine Büros in den indischen Städten Pune, Bangalore und Chennai haben. Während Bangalore und Pune als Hauptzentren für die Entwicklungsarbeit dienen werden, ist in Chennai die Einrichtung eines Projektbüros für die IT im Produktionsbereich geplant. Die Umsetzung dieser Übereinkunft hängt noch von der Überprüfung und Genehmigung durch die zuständigen Regulierungsbehörden ab.

Der Fokus des Joint Ventures liegt auf der strategischen Softwareentwicklung, insbesondere auf Lösungen für Software-definierte Fahrzeuge (SDV), mit einem besonderen Augenmerk auf Automatisierung im Fahren, Infotainment und digitalen Services. Des Weiteren sollen die Unternehmens-IT-Aktivitäten auf die Digitalisierung und Automatisierung in den Bereichen Produktentwicklung, Produktion und Vertrieb ausgerichtet werden.

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Amazon investiert 2,75 Milliarden US-Dollar in Anthropic

Der Tech-Gigant Amazon hat seine Option genutzt und weitere 2,75 Milliarden US-Dollar in das KI-Startup Anthropic investiert. Damit erreicht die Gesamtinvestition die vereinbarte Obergrenze von 4 Milliarden Dollar. Anthropic, das hinter dem KI-Modell Claude steht, hatte vor Kurzem erst die dritte Version veröffentlicht. Mit Claude-3 Opus ist auch ein Modell verfügbar, das in vielen Punkten besser als GPT-4 Turbo von OpenAI ist. Der Preis für Opus ist allerdings auch höher, Sonnet und Haiku sind da preiswerter, agieren jedoch unter dem Niveau von GPT-4 Turbo.

Amazons Geldsegen kommt sicherlich, auch in Bezug auf Alexa und das Fehlen einer eigenen KI, nicht überraschend. Zudem soll Anthropic auch primär AWS für seine Server nutzen. Derzeit scheint von den großen Tech-Unternehmen also nur Google mit Gemini ein eigenes Modell anzubieten. Selbst Apple soll laut Gerüchten auf Claude setzen.

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Künstliche Intelligenz: Deutschland liegt zurück

Künstliche Intelligenz (KI) ist derzeit ein heißes Thema. Allerdings muss sich zeigen, welche Unternehmen und auch Staaten da in Zukunft den Ton angeben werden. Es gab da an der Europäischen Union (EU) bereits scharfe Kritik. Im Wesentlichen wurde unterstellt, man sei in unseren Breitengraden Weltmeister im Regulieren, aber auf den hinteren Plätzen, wenn es um das tatsächliche Entwickeln gehe. Und nun richtet die Expertenkommission Forschung und Innovation auch einen entsprechenden Appell an die deutsche Bundesregierung (via Tagesschau).

Man übergab ein Gutachten an den Bundeskanzler Scholz, in dem als Grundtenor zu lesen ist, dass Deutschland mehr tun müsse. Das Land hinke derzeit bei der Entwicklung und Anwendung von künstlicher Intelligenz hinterher. In Zukunft könnten daher nicht nur für Deutschland, sondern für Europa Abhängigkeiten von anderen Ländern entstehen, die Risiken bergen. Noch wäre es möglich, einzugreifen.

Derzeit seien die großen Player im Bereich KI China und die USA. In Deutschland und Europa wäre es z. B. notwendig, Rechenkapazitäten auf- und auszubauen. Viel Zeit zum Handeln bleibe nicht, wenn man nicht jetzt aktiv werde, sei es zu spät. In diese technologische Transformation müsse massiv investiert werden. Optimistisch ist die Expertenkommission aber wohl nicht, dass die Bundesregierung das leisten werde. Angesichts der jüngsten Haushaltskrise würden die Ressourcen nicht gerade großzügig verteilt.

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Microsoft Office: Microsoft 365 Family für 15 Monate im Angebot

Microsoft 365 Family ist ein Abonnementangebot von Microsoft, das sich für Familien oder Haushalte eignet, in denen bis zu 6 Personen Office-Anwendungen nutzen möchten. Das Abonnement beinhaltet Zugriff auf Office-Anwendungen wie Word, Excel, PowerPoint und Outlook. Darüber hinaus erhalten die Abonnenten 1 TB Speicherplatz auf OneDrive, dem cloudbasierten Speicherdienst von Microsoft.

Momentan gibt es ein Angebot für das Microsoft 365 Family-Abonnement, bei dem man 12 Monate 3 zusätzliche Monate Laufzeit erhält. Der Preis für dieses Angebot beträgt 56,99 Euro. Das gab es auch schon einmal unter 50 Euro, dennoch ist die Lizenz für diesen Preis durchaus gut, wenn man das Abo auch ausreizen kann.

Microsoft 365 lässt sich mit bis zu 6 verschiedenen Nutzern anwenden und Windows, macOS, iOS und Android werden unterstützt. Sparfüchse, die der Meinung sind, so ein Angebot komme nicht mehr wieder: Bei Microsoft kann man die erworbenen Schlüssel 5 Jahre im Voraus eingeben.

Nvidia: Treiber mit RTX Video HDR veröffentlich

Nvidia hat den Game Ready-Treiber 551.23 veröffentlicht. Mit ihm wird die Unterstützung für Nvidias neue RTX 4070 Ti Super hinzugefügt, kommt aber auch mit etwas komplett Neuem: RTX Video HDR. Ähnlich wie RTX Super Resolution nutzt die Funktion die Tensor-Kerne und ein ML-Modell für das „Upscaling“ und wandelt SDR-Videos in HDR um. Nutzer benötigen einen HDR10-kompatiblen Monitor mit aktiviertem HDR in Windows, um diese Funktion nutzen zu können. Auch ist mindestens eine RTX 20XX GPU notwendig.

RTX Video HDR funktioniert in den Browsern Microsoft Edge und Google Chrome. Hoffentlich wird es, wie bei RSR, Plug-ins geben, die Funktion in MPV oder VLC zu integrieren. Neben der Einführung von RTX Video HDR unterstützt der neueste Nvidia-Treiber auch den Ultra Low Latency Modus für DirectX 12-Spiele, was die Latenz in Spielen ohne Nvidia Reflex-Unterstützung verbessert. Bei beiden Funktionen, RSR und RTX Video HDR, müsst ihr den Stromverbrauch beachten. Der kann 100W oder mehr extra erreichen.

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