Neuralink: Gehirnchips dürfen an Menschen erprobt werden

BS/Gerd Altmann/pixabay.com

Was soll schon schiefgehen? Das Musk-Unternehmen Neuralink darf seine Gehirnchips am Menschen testen. Das Unternehmen gab bekannt, die Erlaubnis der US-amerikanischen FDA (Food and Drug Administration) erhalten zu haben, klinische Studien an Menschen durchführen zu können. Die US-Aufsichtsbehörden hatten Musks Antrag, die Chips bei Menschen zu erproben, aufgrund von Sicherheitsrisiken im März abgelehnt. Die Behörden nannten hier einige konkrete Probleme. So monierte man die Lithiumbatterie des Geräts, die Gefahr der Abwanderung der winzigen Implantat-Drähte in andere Gehirn-Teile und auch die offene Frage, ob und wie das Gerät ohne das Hirngewebe zu schädigen wieder entfernt werden könnte. Vorgestellt hatte man konkrete Projekte bereits 2021, da ging es darum, dass man beispielsweise Menschen mit Lähmungen helfen könne.

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#DHDL – Lovelstar: Was wollen Investoren hören, wenn sie nach dem Markt fragen?

Am Montag war bei „Die Höhle der Löwen“ sogar ein echtes Pferd zu Gast. Mit „Torro“ führte das Startup Lovelstar beleuchtete Steigbügel vor, mit denen Pferd und ReiterIn leicht im Dunkeln erkannt werden können, um Unfälle zu vermeiden.

Gründer Patrick war vor 4 Jahren auf diese Idee gekommen, weil er selbst nachts mit dem Motorrad fast eine Reiterin übersehen hätte, die – wie es laut seiner Freundin und Reiterin Veronika leider üblich ist – völlig unbeleuchtet unterwegs war. Zwar sind ReiterInnen verpflichtet, entsprechende Leuchtmittel mitzuführen, wenn sie nach Einbruch der Dunkelheit ausreiten, allerdings macht dies in der Realität wohl kaum jemand.

Der LED-Steigbügel von Lovelstar soll dies in Zukunft verhindern, schließlich ist die Einlage schnell in jeden handelsüblichen Steigbügel geschraubt und kann einfach ein- und ausgeschaltet werden.

Für die Idee gibt es von den Löwen gleich zu Beginn viel Lob, mehrfach wird noch der Satz fallen, dass es das Produkt wert ist, wenn damit auch nur ein solcher Unfall verhindert wird. Auch die Qualität der Verarbeitung und Helligkeit kommen gut an.

Selbst der von vielen GründerInnen gefürchtete Zahlenteil fängt gut an: die Marge scheint für die Löwen passend zu sein, die Verkaufszahlen von 600 Stück in 2 Jahren sind kein Anlass zu riesiger Verzückung auf der Investoren-Seite, scheinen aber auch nicht für große Kritik zu sorgen.

Dann will Janna Ensthaler wissen, wie viele Steigbügel denn im Jahr in Deutschland verkauft werden, doch das Gründerteam hat darauf leider keine Antwort. Gründer Patrick nennt jedoch den Gesamtmarkt des Reitsporthandels in Höhe von 4,1 Milliarden Euro.

Prinzipiell ist das im Gespräch mit Investoren legitim – und sogar oft besser, als gar nichts zu sagen – nur sollte man ein paar Dinge beachten, wenn man eine andere Zahl anstatt der eigentlich gefragten nennt: zunächst ist die Formulierung des Gründers, dass sie da „selber nicht nachgeforscht“ hätten, sehr unglücklich. Wenn man die genaue Zahl, nach der ein Investor fragt, nicht weiß, sollte man eine etwas neutralere Formulierung wählen, die einen selbst nicht so schlecht dastehen lässt. Etwa „Leider lässt sich diese konkrete Zahl aus dem Gesamtmarkt der Reitsportartikel nicht abgrenzen.“, so dass man nicht allzu sehr betont, dass man selbst vielleicht noch mehr Anstrengungen hätte unternehmen können.

Der zweite Punkt ist die Wahl des gesamten Reitsportmarktes an dieser Stelle. Tatsächlich sieht man das bei vielen Startups: auch wenn sie nur ein recht spezielles Produkt platzieren, gehen sie bei der Frage nach dem Markt direkt ein paar Ebenen höher. Dabei wird ein Windel-Hersteller wohl nicht so schnell auch Schnuller und Baby-Kleidung produzieren, und ein Entwickler von neuartigen Bart-Rasierern wird nicht gleich den ganzen Herren-Körperpflege-Markt angreifen. Die Zahlen dieser übergeordneten Märkte – hier also Babyausstattung und Herren-Pflege – sind daher für das jeweilige Startup bis auf Weiteres noch völlig irrelevant. 

So bemerkte auch Judith Williams bei Lovelstar, dass in die genannten 4,1 Milliarden auch Kleidung, Stiefel, Helme und vieles weitere mit hineinzählen.

Tatsächlich hätte man sich in diesem Fall sogar Fragen können, ob man überhaupt den richtigen übergeordneten Markt gewählt hatte. Denn würden in die 4,1 Milliarden Euro auch die Umsätze direkter Reit-Utensilien wie Sättel und Zaumzeug mit hineinfallen, würde wohl ein großer Batzen für Lovelstar relativ unerreichbar sein, denn so ein Sattel kann schließlich locker eine 4-stellige Summe kosten. Wenn nicht, müsste man sich aber die Frage gefallen lassen, ob man mit einer Steigbügel-Einlage nicht eigentlich diesem Markt zuzuordnen wäre. Schließlich könnte man sich vorstellen, dass der Lovelstar ein gewisses Potenzial als Upselling-Artikel bei Sätteln hätte.

Man sieht also schnell: die Frage nach der Marktgröße ist gar nicht so einfach, wie sie auf den ersten Blick erscheint, und bietet viel Potenzial für Antworten, die dann bei den Investoren so gar nicht gut ankommen. Wählt man den Markt zu groß – wie in den obigen Beispielen – ist die genannte Zahl schlichtweg irrelevant, wählt man ihn zu klein, steht man als Nischenprodukt da, was gegebenenfalls der eigenen Business-Strategie auch gar nicht entspricht. Zum Beispiel könnte Lovelstar auch noch weitere Leucht-Produkte entwickeln wollen und so schon mittelfristig ebenfalls den Markt für Reitbekleidung adressieren.

Vielleicht hätte eine solche Bemerkung auch noch ein wenig retten können, denn Janna Ensthaler betonte noch einmal, dass es ein wichtiger Fakt gewesen wäre, zu wissen, wie viele Steigbügel man denn potenziell ausstatten könnte.

Nils Glagau, der sich anschließend sogar als ehemaliger Reiter outet, betont auch noch einmal, dass es für einen Investor wichtig ist, das Potenzial abschätzen zu können. Da ein Investment ohne dieses Wissen ihm zu risikoreich ist, steigt er aus.

Doch genau dieser Fakt kann GründerInnen helfen, die richtige Zahl zu recherchieren: Investoren wollen bei der Marktgröße eine Art Obergrenze hören, eine Zahl, was maximal möglich wäre, wenn man den ganzen Markt beherrschen würde. Dass dies natürlich immer nur ein theoretischer Wert ist, muss klar sein, aber es ist eben ein Indiz dafür, ob noch ein entsprechend großes Wachstum mit diesem Produkt möglich ist.

Doch wie findet man diese Zahl, die für die üblichen Quellen oft ein wenig zu speziell ist? Im konkreten Fall könnte man bei ein paar Reitsport-Händlern – oder eben auch Sattlereien –  fragen, wie viele Steigbügel sie so im Jahr verkaufen. Hat man verschiedene Zahlen, kann man einen Durchschnittswert bestimmten und diese mit der Anzahl der Händler – die sich ermitteln lassen sollte – multiplizieren. So bekommt man zumindest einen ungefähren Anhaltspunkt.

Ist der ermittelte Wert dann eher gering – viele Investoren wollen zumindest in einen Markt von einigen hundert Millionen Euro Jahresvolumen investieren – kann man noch zukünftige Expansionsmärkte hinzunehmen. Hier sollte man aber dann zumindest schon die Produkte in der Schublade haben oder diese Expansion sollte eben entsprechend naheliegend sein. Gerade viele Business Angels bestehen aber gar nicht so auf eine bestimmte Mindest-Marktgröße, wenn man klar machen kann, warum man glaubt, schnell einen großen Marktanteil in einem Nischenmarkt erlangen zu können.

Für einige andere Löwen schien die fehlende Marktabschätzung auch noch nicht das Ausstiegs-Argument zu sein, allerdings kommt im weiteren Gespräch noch ein Problem mit der Patentsituation auf, so dass Lovelstar am Ende ohne Deal wieder aus der Höhle gehen muss.

Bleibt zu hoffen, dass nun viele Käufer zeigen werden, dass der eigentlich anvisierte Markt doch gar nicht so klein ist, damit dieses Produkt noch viele Unfälle vermeiden kann.

Tipp: Alles über die Vox-Gründershow gibt es in unserer großen DHDL-Rubrik.

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Foto (oben): RTL / Bernd-Michael Maurer

#StartupTicker – +++ Expertlead +++ Autodoc +++ windeln.de +++ Circus +++ Solaris +++

#StartupTicker

#StartupTicker Millionenschweres Rocket Internet-Startup expertlead ist insolvent Autodoc wächst auf 1,1 Milliarden Umsatz Circus entlässt 35 Mitarbeiter:innen Solaris steht vor 50-Millionen-Investmentrunde Investor übernimmt windeln.de-Überreste

    Expertlead     Autodoc     windeln.de     Circus     Solaris

Freitag, 26. Mai 2023VonTeam

Was gibt’s Neues? In unserem #StartupTicker liefern wir eine kompakte Übersicht über die wichtigsten Startup-Nachrichten des Tages (Freitag, 26. Mai).

#STARTUPTICKER

Expertlead


Offline! Das Berliner HR-Startup Expertlead, 2018 von Alexander Schlomberg und Arne Hosemann gestartet, ist insolvent.  Zum vorläufigen Insolvenzverwalter wurde Rechtsanwalt Friedemann Ulrich Schade bestellt. Expertlead positioniert sich als Vermittlungsplattform für Freiberufler:innen aus der Tech-Branche. Alle Kandidaten werden dabei von Expertlead extrem auf Herz und Nieren, also ihre Fähigkeiten geprüft. Acton Capital Partners, Seek und Kreos Capital investierten zuletzt 9,5 Millionen Euro in das junge Unternehmen. Insgesamt flossen in den vergangenen Jahren rund 17 Millionen in die Rocket Internet-Ausgründung. Rocket Internet hielt zuletzt rund 35 % am Unternehmen. Acton war mit 23 % an Bord. 2020 erwirtschaftete das Unternehmen einen Verlust in Höhe von 3,1 Millionen (Vorjahr: 3,6 Millionen). Mehr über expertlead

Autodoc


Zahlencheck! Das Berliner Autoteile-Unternehmen Autodoc erwirtschaftet 2022 einen Umsatz in Höhe von 1.127,1 Millionen Euro – im Vergleich zum Vorjahr ein Plus von 8,7 %. Das operative Ergebnis (EBITDA) liegt bei 102,5 Millionen Euro. “Die Anzahl aktiver Kunden ist im Jahr 2022 um 400.000 auf 6,6 Millionen gewachsen. Die Gesamtzahl der Bestellungen ist 2022 um 600.000 auf 12,7 Millionen leicht angestiegen”, teilt das Unternehmen mit. Noch 2018 erwirtschafte die Jungfirma gerade einmal rund 415 Millionen Euro Umsatz. Das Unternehmen ist mit seinen 5.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern derzeit in acht Ländern unterwegs. Mehr über Autodoc

windeln.de


Abverkauf! Ein nicht genannter Schweizer Investor übernimmt die Überreste – also Marke und Domain – des insolventen E-Commerce-Unternehmens windeln.de. “Der Investor plant, einen E-Commerce-Shop für Produkte für Babys und Kleinkinder zu betreiben. Der Erwerber wird dabei nicht als direkter Verkäufer auftreten, sondern mit externen Kooperationspartnern zusammenarbeiten”, teilt der Insolvenzverwalter mit. Es geht somit um ein Marktplatzmodell! Der börsennotierte Online-Händler, 2010 gegründet, schlitterte Ende 2022 in die Insolvenz. Mehr über Windeln.de

#LESENSWERT

Circus


“Massenentlassung beim Lieferdienst-Startup des Flink-Machers Circus Kitchens. Das Startup hinter der Food-App Circus hat insgesamt 35 Mitarbeitende entlassen. Dafür gibt das Unternehmen unterschiedliche Gründe an – fehlendes Kapital sei aber keiner, so eine Sprecherin.” Mehr bei Gründerszene

Solaris


“Solaris vor 50-Millionen-Finanzierungsrunde. Deutsche Fintechs ziehen wieder vermehrt das Interesse von Risikokapitalgebern auf sich. Nun steht Solaris kurz vor einer neuen Finanzspritze.” Mehr beim Handelsblatt

Scheitern


Jedes Jahr scheitern Gründerinnen und Gründer mit ihrer Geschäftsidee. Gründe gibt es reichlich und Fehler, die es zu vermeiden gilt, ebenso. Um aus der Businessidee eine Erfolgsstory zu machen, sollten die folgenden Tipps beachtet werden. Mehr im Gastbeitrag von Tanja Lenke

Brandneu


 Es ist mal wieder Zeit für neue Food-Startups! Hier wieder einige junge Startups, die jeder kennen sollte. Heute stellen wir diese Startups vor: Cultimate Foods, vGreens, GameFlavor, Corbiota, HomeMeal, The Better Cat und epigenics. Mehr im Startup-Radar

#HÖRENSWERT

Wellster Healthtech


 In unserem Interview-Podcast ist diesmal Manuel Nothelfer, Gründer von Wellster Healthtech, zu Gast. Das Münchner Health- und Wellness-Unternehmen möchte Onliner:innen “Zugang zu wirksamen medizinischen Behandlungen” geben. Konkret geht es dabei um Alltagsgesundheit und Themen wie Intimgesundheit und Haarausfall.

#DEALMONITOR

Investments & Exits


neoom erhält 16 Millionen Vemcon sammelt 6 Millionen ein zero44 bekommt 2,5 Millionen  Shopstory sammelt Geld ein. Mehr im Deal-Monitor

Was ist zuletzt sonst passiert? Das steht immer im #StartupTicker

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Foto (oben): Shutterstock

Windows 11 unterstützt RAR, 7z, und weitere Formate bald nativ

Microsoft großer Fokus dieses Jahr auf der Build-Entwicklerkonferenz liegt selbstverständlich auf künstlicher Intelligenz. Dabei gingen kleinere Ankündigungen zum neuen Windows Explorer sowie dessen Funktionalität beinahe unter.

Im Zuge der Ankündigungen zum Windows Copilot hat Microsoft aber auch weitere Verbesserungen für Windows 11 vorgestellt: Das Betriebssystem wird nämlich neue Archivierungsformate künftig nativ unterstützen dank der Integration von libarchive, einer quelloffenen Archivierungsbibliothek.

Somit wird Windows 11 in Zukunft die Formate 7-zip, rar, gz und tar unterstützen. Diese werden direkt im Windows Explorer entpackt werden können. Die Open Source-Bibliothek unterstützt auch weitere Formate, darunter lha, cab, xar oder cpio, aber es ist unklar, ob Microsoft die vollständige Funktionalität davon in Windows 11 integrieren wird.

Windows 11 unterstützt bislang nur zip als Archivierungsformat, sodass für andere Formate meist Zusatzprogramme notwendig waren. Das dürfte sich in Zukunft ändern, wobei Extra-Software für einige spezielle Anwendungszwecke weiter relevant bleiben dürfte.

Deals des Tages: Surface Pro 9, USB-Sticks und ext. SSDs sowie Gaming-Zubehör im Angebot

WindowsArea.de hat für euch heute die besten Amazon Angebote zusammengefasst. Microsofts neues Surface Pro 9 mit Intel-Hardware gibt es momentan zum Bestpreis sowie interessante Speicher-Deals, Zubehör und Ladegeräte im Angebot.

Laptop Deals

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Speicher Deals

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Samsung Portable SSD T7, 1 TB für 77,99 Euro

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128 GB Samsung EVO Plus microSD für 9,99 Euro

Gaming Zubehör

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