Asus ZenFone 10: Update mit Android 14 wird verteilt

Asus hat mit dem Zenfone 10 im Sommer ein neues Premium-Smartphone auf den Markt geworfen. Damit lässt man es aber nicht gut sein, sondern hinter den Kulissen hat man wohl in den vergangenen Wochen und Monaten emsig am Android-14-Update gearbeitet.

Mit der Version 34.1004.0204.65 (EU) geht ein entsprechendes Update bereits jetzt in die Verteilung. Derzeit können nur die wenigsten Smartphone-Hersteller behaupten, ihre Geräte mit der neusten Android-Version zu versorgen, und wenn, dann sind es eher nur einzelne Geräte.

Die Release Notes lesen sich recht übersichtlich. Klar, man bringt da die bekannten Vorzüge und Neuerungen von Android 14 mit. Man nennt da unter anderem den neuen Foto-Picker sowie die dynamische Material-You-Farbgebung. Auch die eigenen Apps (Kontakte, Phone, Dateimanager, Uhr, Galerie, Wetter, sowie auch den Launcher etc.) habe man überarbeitet.

Auch anderen Problemen sei es in diesem Zuge an den Kragen gegangen. So habe man Echo-Probleme bei Anrufen über die Freisprecheinrichtung behoben. Optimierungen habe man darüber hinaus auch in Verbindung mit Bluetooth-Headsets vorgenommen, hier gab es in der Vergangenheit wohl Verbindungsabbrüche sowie Rauschprobleme.

Asus empfiehlt ein entsprechendes Backup anzulegen und weist darauf hin, dass manche Apps nicht kompatibel mit Android 14 sein könnten. Wie üblich, so verteilt man ein solches OTA-Update in Wellen.

Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf ge­lan­gt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir ei­ne kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.

Xiaomi 14 Pro erscheint möglicherweise nicht international

Xiaomi hat in China bereits das Xiaomi 14 veröffentlicht. Neben dem Standardmodell gibt es natürlich auch eine Pro-Variante. Beide Smartphones setzen auf den Qualcomm Snapdragon 8 Gen 3 als SoC. Doch nun gibt es Meldungen, laut denen das Xiaomi 14 Pro wohl dem chinesischen Markt vorbehalten bleibe. Das wäre ein Bruch mit der Strategie der letzten Jahre.

Dieser Paradigmenwechsel könnte sich daraus ergeben haben, dass das Xiaomi 14 und das Xiaomi 14 Pro sich technisch näher stehen, als dies bei den Vorgängergenerationen jeweils der Fall gewesen ist. Beispielsweise ist der Kamera-Aufbau bis auf die abweichende Blende der Weitwinkel-Linse im Grunde identisch. Allerdings bringt das Pro-Modell einen höher auflösenden OLED-Bildschirm mit erhöhter Diagonale mit. Obendrein kann nur das Xiaomi 14 Pro mit 120 Watt aufgeladen werden. Das Standardmodell bleibt bei 90 Watt stehen.

Woraus leitet man nun ab, dass das Xiaomi 14 Pro nicht international auf den Markt komme? Offenbar wird HyerOS Global nur noch für die Standardvariante weiter entwickelt. Es werden auch keine Betaversionen davon mehr verteilt. Anders beim Xiaomi 14 – da laufen sowohl die Entwicklung als auch die Betatests von HyperOS Global weiterhin.

Eine offizielle Bestätigung zum Schicksal des Xiaomi 14 Pro gibt es indes noch nicht. Aktuell sieht es aber zumindest danach aus, als würde nur die Standardvariante weltweit erscheinen.

Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf ge­lan­gt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir ei­ne kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.

Fitbit-App verweist auf Körpertemperatur-Messung

Google hat mit dem Pixel 8 Pro erstmals einen Temperatursensor in einem Smartphone verbaut. Jener erlaubt, wenn man das Gerät auf eine Oberfläche richtet, die Messung der Temperatur dieser Oberfläche. Hierzu gibt es eine dedizierte App, in der man für bessere Ergebnisse zudem Informationen zur Materialbeschaffenheit angeben.

Dabei möchte man es wohl aber nicht belassen und zumindest in den USA will sich Google die Zertifizierung zum Medizinprodukt bei der FDA holen. Dies wird jetzt auch nochmals im Code der Fitbit-App bekräftigt. Dort fanden die Kollegen bei 9to5Google in App-Version 4.06.7 Hinweise aufs Messen der Körpertemperatur. Explizit nennt man das Flaggschiff-Smartphone dort nicht, das dürfte aber auf der Hand liegen. Temperaturmessdaten dürften dann zwischen Fitbit-App und Google-Konto synchronisiert werden. Auch manuell sollen sich Daten hinterlegen lassen. Eine Aufbereitung soll mit einem Graphen erfolgen. Man erklärt in diesem Bereich zudem die Unterschiede der Temperaturmessung an der Hautoberfläche im Vergleich zur Körpertemperatur im Körperinneren.

Selbst wenn Google eine Zertifizierung in den USA erlangt, so dürfte auch hierzulande eine Zertifizierung zum Medizinprodukt notwendig sein, bevor Google das Feature hierzulande ebenfalls an den Markt bringen könnte.

Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf ge­lan­gt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir ei­ne kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.

Black Shark stellt Gamepad, Kopfhörer, Smartwatch und mehr vor

Black Shark geriet zuletzt durch finanzielle Probleme in die Schlagzeilen, hat aber nun überraschend gleich mehrere neue Produkte aus dem Hut gezaubert. So bringt man ein eigenes Gamepad, Kopfhörer, einen Lüfter und sogar eine Smartwatch auf den Markt – auch für Europa und die USA.

Beginnen wir da mit dem sogenannten Green Ghost Gamepad, das ihr auch auf dem Artikelbild seht und laut Hersteller für Android, iOS, PCs und die Nintendo Switch geeignet ist. Man nennt eine Polling-Rate von 1.000 Hz und einen Akku mit 1.000 mAh. Als Preis sieht man hier stolze 99,90 US-Dollar vor, was den Verkauf erschweren dürfte. Hier findet ihr bereits die Produktseite.

Dann wäre da der MagCooler 3 Pro, der Nachfolger des FunCoolers, der als MagSafe-Accessoire auch iPhones beim Spielen kühlen soll. Steuern könnt ihr dieses Zubehör über die App Shark Arsenal. 39,90 US-Dollar möchte Black Shark dafür haben – hier ist die Produktseite.

Die Lucifer Earphones sind dann TWS-Kopfhörer mit 16,2-mm-Treibern und Schutz nach IPX4. Sie setzen auf Bluetooth 5.3 und sollen angeblich All-Day-Tragekomfort bieten. Mit einer Akkuladung sollen die Earbuds ca. sieben Stunden durchhalten – insgesamt 28 Stunden sind es, wenn man das Charging-Case einrechnet. Hier liegt der Preis bei 39,90 US-Dollar – auch eine Produktseite ist schon online.

Dann wäre da noch die Smartwatch Black Shark S1 mit rundem runden AMOLED-Display mit 1,43 Zoll Diagonale und 10 Tagen Akkulaufzeit. Hier sind dann über 100 Sportmodi nutzbar. Dazu gesellen sich Sensoren für etwa die Pulsmessung und das SpO2-Tracking. In diesem Fall will man euch für die Smartwatch mit proprietärem Betriebssystem 49,90 US-Dollar abnehmen. Eine Produktseite hat der Anbieter ebenfalls schon geschaltet.

Meine persönliche Meinung? Wirkt alles ein bisschen ramschig, zumindest ich würde bei keinem der Produkte zuschlagen. Schade, denn die Gaming-Smartphones des Unternehmens fand ich in Tests immer richtig gut.

Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf ge­lan­gt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir ei­ne kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.

Telegram: Update bringt Stories für Kanäle und einmalige Medienansicht

Auch Telegram bietet seit kurzem die Möglichkeit zur Veröffentlichung von Stories. Mit dem jüngsten Update der Messaging-App wird diese Funktionalität weiter ausgebaut. So können jetzt auch Kanäle Stories freischalten. Hierfür benötigt es Votes durch die Premium-Nutzer, damit diese Funktion freigeschaltet wird. Das wird künftig sicherlich dann auch allgemein an Kanäle einer gewissen Größe verteilt. Derzeit ist es so, dass das Voting über einen bestimmten Link erfolgt. Sobald der Kanal genug Stimmen erhält, steigt er auf und kann Stories als Kanal veröffentlichen. Für jede Stufe kann der Kanal eine zusätzliche Story pro Tag veröffentlichen. Stimmen können einmal am Tag neu vergeben werden.

Für freigeschaltete Kanäle können Inhaber und Admins mit entsprechenden Rechten die Stories posten, wenn sie denn ebenfalls ein Telegram-Premium-Abo haben. Hier gibt es dann auch die Option „veröffentlichen als“ für Stories.

Nutzer können in Kanälen zudem auch Sticker-Reaktionen vergeben. Hier gibt es dann einen Reaktionszähler, der ein Stimmungsbild mit der Gesamtzahl der Klicks für jede Emotion anzeigen.

Sticker-Reaktionen sind offen für alle Telegram-Nutzer nutzbar. Premium-Nutzern stehen hier, wie auch sonst in der App, eine große Bandbreite an eigenen Emoji zur Verfügung. Zudem können die Bezahl-Abonnenten bis zu fünf Sticker-Reaktionen verteilen.

Stories lassen sich jetzt außerdem durch Soundtracks aufpeppen. Hierzu kann man beim Erstellen der Story im Sticker-Panel „Audio“ auswählen und eine Audiodatei anwählen.

Audiodateien auf deinem Gerät können in Stories verwendet werden. Dadurch kannst du Inhalte mit eigenen Soundtracks oder Kommentaren erstellen. In Video-Stories lässt sich der Originalton beibehalten und die hinzugefügte Tonspur an eine beliebige Stelle verschieben. So beispielsweise als kurzer Soundeffekt oder auch als Abschlussmusik.

Telegram bietet es seit langem an, dass Medien sich selbst zerstören. Das hat man jetzt überarbeitet und auch im Einzelchat kann man jetzt die Option anwählen, dass Medien nur einmal angeschaut werden können. Auf Wunsch gibt es auch einen Selbstzerstörungstimer von bis zu 30 Sekunden. Nach dem Ablauf des Timers wird das Bild oder Video dauerhaft aus dem Chat gelöscht. Bei der Countdown-Option kann ein Nutzer bis zum Ablauf des Timers mehrfach ein Medium erneut öffnen, anders als bei der Option „einmal anschauen“.

Telegram warnt jetzt außerdem auf allen Geräten per Benachrichtigung, wenn sich jemand mit dem Konto angemeldet hat. Das platziert man recht prominent in Form einer Warnung über der Chatliste. Hier kann man auch direkt anwählen, falls der Anmeldeversuch nicht selbst unternommen wurde. Telegram weist an dieser Stelle nochmals darauf hin, dass man in den Einstellungen eine Übersicht aller angemeldeter Geräte bekommt. Obendrein kann man in den Einstellungen unter Privatsphäre und Sicherheit die zweistufige Bestätigung aktivieren.

Das Update beinhaltet freilich auch einige Fehlerkorrekturen und Optimierungen unter der Haube. So habe man unter iOS das Versenden von Videos verbessert. Das sei jetzt schneller und der Fortschrittsbalken genauer. Auf Android-Geräten soll man von einer verbesserten Leistung beim Anschauen von Spoiler-Animationen profitieren.

Wenn ihr mit Telegram unterwegs seid, dann schaut gerne in unserem Blog-Chat vorbei. Auch einen Kanal mit den neusten Artikeln könnt ihr auf der Plattform in Feed-Form abonnieren.

Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf ge­lan­gt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir ei­ne kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.

Este sitio web utiliza cookies para que usted tenga la mejor experiencia de usuario. Si continúa navegando está dando su consentimiento para la aceptación de las mencionadas cookies y la aceptación de nuestra política de cookies, pinche el enlace para mayor información.

ACEPTAR
Aviso de cookies