#DealMonitor – Draper Esprit investiert 50 Millionen in Schüttflix – contentbird übernimmt Contilla – Archlet bekommt 10 Millionen

#DealMonitor

Der #DealMonitor, unsere Übersicht über Investments und Exits, bietet werktäglich alle Deals des Tages. Heute geht es um Schüttflix, Archlet, heyflow, smino, Filics, orangery sowie contentbird und Contilla, eKomi und Crossware, Ringier Axel Springer Schweiz und Gryps.

Draper Esprit investiert 50 Millionen in Schüttflix – contentbird übernimmt Contilla – Archlet bekommt 10 Millionen

Donnerstag, 30. September 2021VonTeam

Im aktuellen #DealMonitor für den 30. September werfen wir wieder einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.

INVESTMENTS

Schüttflix


Der englische Geldgeber Draper Esprit und die Altinvestoren Speedinvest, HV Capital und Strabag investieren 50 Millionen US-Dollar in Schüttflix. Über das Unternehmen aus Gütersloh, das 2018 von Christian Hülsewig und Thomas Hagedorn gegründet wurde, können sich Kunden via App das Baumaterial, das sie wirklich brauchen aussuchen. Anschließend bekommen sie eine Liste inklusive Preisen aller Lieferanten aufgelistet. “Schüttflix wird das zusätzliche Kapital für die 2022 geplanten Markteintritte in Österreich, Polen und Tschechien einsetzen”, heißt es in der Presseaussendung. Insgesamt flossen nun schon mehr als 65 Millionen Dollar in Schüttflix. Für Schlagzeilen sorgte das Startup in der Vergangenheit als Schauspielerin und Moderatorin Sophia Thomalla in das Unternehmen investierte. Mehr über Schüttflix

Archlet 


Jetzt offiziell: HV Capital investiert – wie im Insider-Podcast berichtet – in das Schweizer Startup Archlet. HV Capital investiert gemeinsam mit den Altinvestoren Wingman Ventures, Senovo, La Famiglia und dem Business Angels Matthias Hilpert 10 Millionen US-Dollar in Archlet. Das Startup mit Sitz in Zürich, das 2019 von Lukas Wawrla, Jakob Manz und Tim Grunow gegründet wurde, entwickelt eine Software, die “Unternehmen den Prozess des Einkaufs von Commodities automatisiert, vereinfacht und abgleicht”. 30 Mitarbeiter:innen arbeiten derzeit für die Junfirma.

heyflow


 Project A Ventures, Atlantic Labs, Possible Venture und mehrere Angel-Investoren – darunter Philipp Westermeyer (OMR) – investieren 6 Millionen US-Dollar in heyflow. Beim No Code-Startup aus Hamburg, zuvor als Niro bekannt, dreht sich alles ums Marketing. Die Hanseaten schreiben in eigener Sache: “Du hast schon zu viel für Marketingkampagnen ausgegeben die nicht konvertieren. Heyflow hilft dir, interaktive Flows zu erstellen, designen und zu integrieren”. heyflow wurde 2020 von Amir Bohnenkamp und Dustin Jaack gegründet.

smino


Der PropTech-Geldgeber BitStone Capital  EquityPitcher Ventures, Swiss Startup Capital, Session VC, Swiss Immo Lab, AXEPT Business Software und Conreal investieren 3,1 Millionen Schweizer Franken in smino. Das Unternehmen aus Rapperswil-Jona, 2016 von Sandor Balogh und Silvio Beer gegründet wurde, positioniert sich als  “zentrale Drehscheibe” für Bauprojekte. “smino unterstützt die Projektteams massgeblich in der Zusammenarbeit, stellt eine Datendrehscheibe und Funktionen für die Effizienzsteigerung von Bauprojektabläufen bereit”, teilt das Unternehmen mit.

Filics


Der Münchner Geldgeber 10x, Elokon Ventures, Robotics Ventures, die Initiative for Industrial Innovators und der frühere Jungheinrich-CTO Klaus Dieter Rosenbach investieren in Filics. Das Unternehmen aus München, das 2019 von Johannes Lutzer und Gregor Kolls gegründet wurde, entwickelt ein fahrerloses Transportsystem für den Logistikbereich. “Zwei mechanisch nicht verbundene Kufen fahren unabhängig voneinander in Euro-Paletten ein, heben diese an und verfahren die Ladung auf direktem Wege personensicher und digital steuerbar”, teilt das Startup mit.

orangery


 Instana-Gründer Mirko Novakovic investiert gemeinsam mit Markus Dolatka in den Coworking-Anbieter orangery, der 2018 von den Bründern Dominik und Sebastian Groenen in Hildesheim gegründet wurde. “Wir bieten eine moderne Arbeitslandschaft fernab der Großstädte. Ob in einem offenen Besprechungszimmer oder in einem privaten Büro: Bei uns gibt es für jede Idee den passenden Raum”, teilen die Gründer zum Konzept von orangery mit.

MERGERS & ACQUISITIONS

Contilla


Das Berliner  Content Marketing-Unternehmen contentbird übernimmt Contilla. Die Kölner Jungfirma, die 2009 von Christoph Teubert und René Kühn gegründet wurde, setzt mit dem Contilla Creator auf “interaktive Content-Formate”. Zu den Kunden des Unternehmen gehören toom Baumarkt, AO Deutschland, Vaillant, Fressnapf und Siemens. contentbird, früher als linkbird bekannt, integriert den Contilla Creator nun “als neues Modul ‘contentbird Convert’ in die bestehende Suite”. contentbird wurde 2012 von Bastian Bickelhaupt und Nicolai Kuban


gegründet. Zu den Investoren von contentbird gehörten in der Vergangenheit unter anderem der High-Tech Gründerfonds (HTGF), Alstin und idealo.de-Gründer Martin Sinner. Rund 2 Millionen Euro flossen wieder in das Unternehmen. Mehr über contentbird

Crossware


Das Berliner Unternehmen eKomi, das sich um Kunden- und Produktbewertungen kümmert, übernimmt Crossware, einen E-Mail-Signaturanbieter aus Neuseeland. Die eKomi-Gründer Michael Ambros und Gunther Schmidt hatten zuletzt mit Hilfe von HVB Tech und Pride Capital Partners die vorherigen Investoren Goldman Sachs und Tengelmann Ventures rausgekauft. Gemeinsam mit den neuen Unterstützern setzt das eKomi-Team nun auf gezielte Übernahmen, um seine Marktstellung zu verbessern. Zuletzt übernahm eKomi bereits die niederländischen Marken Klantenvertellen.nl und Kiyo. eKomi beschäftigt rund 250 Mitarbeiter:innen. Mehr über eKomi

Gryps 


Das Medienhaus Ringier Axel Springer Schweiz übernimmt Gryps. “Das auf die Vermittlung von Produkten und Dienstleistungen für KMU spezialisierte Unternehmen aus Rapperswil wurde 2010 gegründet und hat sich mit mittlerweile mehr als 45’000 Kunden erfolgreich am Markt etabliert”, teilen die Unternehmen mit. 20 Mitarbeiter:innen arbeiten derzeit für Gryps.

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Foto (oben): azrael74

#DealMonitor – Kalera kauft &ever (Bewertung: 130 Millionen) – Chrono24 sammelt 100 Millionen ein – Parcel Perform bekommt 20 Millionen ein

#DealMonitor

Der #DealMonitor, unsere Übersicht über Investments und Exits, bietet werktäglich alle Deals des Tages. Heute geht es um Kalera und &ever, Chrono24, Parcel Perform, Afilio, Sunvigo sowie Fyrfeed.

Kalera kauft &ever (Bewertung: 130 Millionen) – Chrono24 sammelt 100 Millionen ein – Parcel Perform bekommt 20 Millionen ein

Mittwoch, 11. August 2021VonTeam

Im aktuellen #DealMonitor für den 11. August werfen wir wieder einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.

MERGERS & ACQUISITIONS

&ever


Der norwegische Vertical Farming-Anbieter Kalera übernimmt &ever. Kalera bewertet die Münchner Jungfirma dabei mit 130 Millionen Euro. “The consideration will consist of a combination of cash and Kalera shares. Under the terms of the agreement, &ever GmbH shareholders will receive EUR 21.6 million in cash and 27,856,081 Kalera shares at a subscription price of NOK 36.68. Kalera shareholders will own an 87% stake in the combined company, while current &ever GmbH shareholders will own 13%, on a fully-diluted basis”, teilt das Unternehmen mit. &ever wurde 2015 vom Vapiano-Gründer Mark Korzilius unter dem namen Farmers Cut ins Leben gerufen. &ever betreibt neben sogenannten In-Store Grow-Towers in Deutschland auch eine große Vertical Farming-Anlage in Kuwait. Mit einem ähnlichen Ansatz wie &ever ist Infarm unterwegs. Die Berliner dachten zuletzt über einen SPAC-IPO nach.

INVESTMENT

Chrono24


Der Wachstumsinvestor General Atlantic und Aglaé Ventures (gehört zur Familie Arnault, die Anteile an Christian Dior und LVMH hält) sowie die Altinvestoren Insight Partners und Sprints Capital investieren 100 Millionen Euro in Chrono24. Insgesamt flossen nun schon rund 200 Millionen Euro in die Jungfirma. Chrono24 wurde bereits 2003 von Andrej Maric und der Axess New Media GmbH gegründet. Seit März 2010 haben Dirk Schwartz und Tim Stracke, die Gründer von mentasys (heute pangora), beim Luxusuhren-Marktplatz das Kommando. “Chrono24 will das frisch eingesammelte Kapital nutzen, um seinen Wachstumskurs zu beschleunigen und international weiter zu expandieren, seine Präsenz auf bestehenden Märkten auszubauen und sein globales Team mit zusätzlichen Toptalenten zu verstärken”, teilt das Unternehmen mit. Rund 400 Mitarbeiter:innen wirken in Karlsruhe, Berlin, New York und Hongkong derzeit für Chrono24. Mehr über Chrono24

Parcel Perform 


Cambridge Capital, SoftBank Ventures Asia sowie die Altinvestoren Wavemaker Partners und Investible investieren 20 Millionen US-Dollar in Parcel Perform. Das Startup, das 2015 von den beiden Berlinern Dana von der Heide und Arne Jeroschewski in Singapur gegründet wurde, positioniert sich als “Cloud-basierte Zustellplattform für E-Commerce-Unternehmen”. Derzeit arbeiten 100 Mitarbeiter:innen für die Jungfirma. “Parcel Perform ist profitabel und wächst kontinuierlich. Der Umsatz ist seit dem Ausbruch der COVID-19-Pandemie um das Fünffache gestiegen”, teilt das Unternehmen mit. Mehr über Parcel Perform 

Afilio


 CommerzVentures und Speedinvest sowie die beiden Altinvestoren Cherry Ventures und Cavalry Ventures investieren 13 Millionen US-Dollar in Afilio. Beim Berliner InsurTech, das 2017 von  Till Oltmanns, Philip Harms und Richard Musiol gegründet wurde, dreht sich alles um die Erstellung und Verwaltung von Vorsorge- und Nachlassdokumenten. Cherry Ventures, Cavalry Ventures und einige Business Angels investierten zuvor bereits rund 4,5 Millionen Euro in das Unternehmen. Mehr über Afilio

Sunvigo


 Der High-Tech Gründerfonds (HTGF), der Climate-Tech-Investor Übermorgen Ventures und ein nicht genanntes Family Office investieren 3 Millionen Euro in Sunvigo. “Zudem hat Sunvigo mit der Deutschen Kreditbank AG (DKB) einen weiteren Kreditrahmen über 2,5 Milionen Euro für die Finanzierung seiner Assets abgeschlossen”, teilt die Jungfirma mit. Das Startup aus Köln setzt seinen Kunden eine kostenlose Solaranlage aufs Dach. Im Gegenzug bietet Sunvigo, das von Michael Peters, Bastian Bauwens und Vigen Nikogosian gegründet wurde, seinen Kunden einen Stromvertrag an. Mehr über Sunvigo

Fyrfeed


Angel-Investoren wie Dan Phillips, Josef Arweck, Sven Rawe, Volker Asemann, Michael Naumann, Julius Göllner und Jochen Hummel investieren eine mittlere sechsstellige Summe in Fyrfeed. Das Startup aus Berlin, das von Thomas Lindemann aus Benjamin Zengler und Ehud Alexander Avner gegründet wurde, setzt auf einen “wissenschaftlichen Ansatz mit Künstlicher Intelligenz”, um Social Media-Inhalte zu generieren.

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#DealMonitor – GoStudent wird mit Millionen von DST Global zum Unicorn – Myos bekommt 25 Millionen – Tencent übernimmt Yager

#DealMonitor

Der #DealMonitor, unsere Übersicht über Investments und Exits, bietet werktäglich alle Deals des Tages. Heute geht es um das neue Unicorn GoStudent, Myos, Airbank, Yager und Tencent sowie Twist und GreenMobility.

GoStudent wird mit Millionen von DST Global zum Unicorn – Myos bekommt 25 Millionen – Tencent übernimmt Yager

Dienstag, 22. Juni 2021Vonds-Team

Im aktuellen #DealMonitor für den 22. Juni werfen wir wieder einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.

INVESTMENTS

GoStudent


 DST Global, SoftBank, Tencent und Dragoneer sowie Altinvestoren wie Coatue, Left Lane Capital und DN Capital investieren 205 Millionen Euro in GoStudent. Das EdTech wird dabei mit 1,4 Milliarden Euro bewertet und steigt somit zum Unicorn auf. “Mit der neuen Finanzierung beläuft sich die Gesamtinvestition von GoStudent auf über 291 Millionen Euro”, teilt das Unternehmen mit. Erst im März dieses Jahres sammelte GoStudent 70 Millionen Euro ein. Das Wiener Startup, das sich als E-Learning-Dienst positioniert und auf kostenpflichtige Einzelkurse setzt, wurde 2017 von Gregor Müller, Felix Ohswald und seinem Bruder Moritz Ohswald gegründet. “Das Investment wird genutzt, um die globale Expansion weiter voranzutreiben”, schreibt das Unternehmen. Über 500 Mitarbeiter:innen wirken bereits für das junge Unternehmen. Mehr über GoStudent

Myos 


 Xploration Capital, Fasanara Capital und Tomahawk, also Cédric Waldburger, investieren 25 Millionen Euro in Myos – siehe FinanceFWD. Das Startup, das 2018 von Nikolaus Hilgenfeldt ins Leben gerufen wurde, versorgt Händler mit Betriebsmitteln (Working Capital). Das Unternehmen nutzt dabei “die Transparenz und Datenverfügbarkeit auf E-Commerce-Plattformen, um das Kreditrisiko auf Basis des Umsatzpotenzials von Handelsprodukten zu bewerten”. Die Deutsche Handelsbank, Mountain Partners, BTH, Avala Capital, die raisin-Gründer, Tim Marbach und Gerald Schönbucher investierten 2019 bereits 10 Millionen Euro in Myos.

Airbank 


 New Wave, Speedinvest, Calm/Storm Ventures, Tiny.VC und einige Angel-Investoren investieren 2,5 Millionen Euro in Airbank. Das Berliner Startup, das 2021 von Christopher Zemina, zuletzt Principal bei Speedinvest, und Patrick de Castro Neuhaus gegründet wurde, kann man als eine Art CFO-Cockpit bezeichnen. In der Selbstbeschreibung heißt es: “Cashflow Management Lösung für Startups und KMUs, die alle Geschäftskonten und Finanzdaten an einem Ort vereint, reibungslose Liquiditätskontrolle und -planung ermöglicht und den Zahlungsverkehr vereinfacht”. Über den Einstieg von Speedinvest hatten wir bereits Anfang April im Insider-Podcast berichtet.

MERGERS & ACQUISITIONS

Yager


Der chinesische Internetriese Tencent übernimmt die Mehrheit am Berliner Gamesstudio Yager – siehe GamesWirtschaft. Yager, das 1999 von Timo Ullmann, Uwe Bennecke, Roman Golka, Philipp Schellbach und Mathias Wiese gegründet wurde, ist insbesondere für den Antikriegs-Ego-Shooter “Spec Ops: The Line” und das Weltraum-Action-Spiel “Dreadnought” bekannt. Tencent stieg bereits 2020 bei Yager und hielt zuletzt 25 % am Unternehmen. 140 Mitarbeiter:innen arbeiten derzeit für Yager.

Twist


 Der dänische GreenMobility übernimmt das Stuttgarter Startup Twist. “Damit wird das Unternehmen aus Kopenhagen erstmals auf dem deutschen Markt aktiv”, heißt es in der Presseaussendung.  Twist bietet seit 2020 elektrisches Car- und Roller-Sharing für kleinere Städte und Gemeinden an. Die Jungfirma wurde von EnBW und dem Company Builder Bridgemaker angeschoben.

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