#Brandneu – 6 megafrische Food-Startups, die mehr als einen Blick wert sind

#Brandneu

Es ist mal wieder Zeit für neue Food-Startups! Hier einige junge Startups, die jeder kennen sollte. Heute haben wir folgende frische Food-Startups auf dem Radar: Coby’s, omami, zerolabs, Eniqa, Loffee und RoasterGang.

6 megafrische Food-Startups, die mehr als einen Blick wert sind

Mittwoch, 11. Dezember 2024VonTeam

deutsche-startups.de präsentiert heute mal wieder einige junge Food-Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Wochen und Monaten, an den Start gegangen sind. Sowie Firmen, die vor kurzem aus dem Stealth-Mode erwacht sind. Übrigens: Noch mehr neue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar.

Coby’s


Das Startup Coby’s aus Dresden, von Martin Emmrich, Bruno Stein und Maximilian Buder an den Start gebracht, verspricht seiner Kundschaft: “Kaffee wie aus deinem Lieblings-Café in 10 Sekunden bei dir Zuhause zubereitet!” Grundlage dafür ist ein Kaffeekonzentrat, das durch ein spezielles Verfahren hergestellt wird.

omami


omami, ein Berliner Food-Startup, das von Christina Hammerschmid ins Leben gerufen wurde, setzt auf Tofu aus Kichererbsen. “Das sorgt nicht nur für einen cremigen Geschmack, der Kichererbsenanbau fördert auch die Bodengesundheit und Biodiversität”, heißt es in der Selbstbeschreibung.

zerolabs


Die Münchner Jungfirma zerolabs, die von Moritz Keller (Keller Group) und Max Wittrock (mymuesli, Jokolade) aus der Taufe gehoben wurde, hat sich alkoholfreiem Bier verschrieben. “zeroLabs is about to unveil something new and refreshing in the world of alcohol-free drinks”, heißt es in der Selbstbeschreibung des frischen Unternehmens.

Eniqa


Eniqa aus Berlin bietet Nahrungsergänzungsmittel in Form einer Lutschpastille für Schülerinnen und Schüler sowie Studierende. “Our innovative formula combines science-backed ingredients to enhance mental performance and overall well-being”, verspricht das Team der Gründer Spyridon Chariatis und Florian Hauck.

Loffee


Das Food-Startup Loffee aus Stuttgart hat mit seinem Bio-Lupinenkaffee “die wohl beste Kaffee Alternative am Markt” im Angebot. “Loffee ist von Natur aus zu 100% koffeinfrei, wird in Deutschland angebaut und wie Kaffee zubereitet”, heißt es von den Gründern Jan Fladung und Simon Raab.

RoasterGang


Bei RoasterGang aus Darmstadt handelt es sich um einen “Online-Kaffee-Marktplatz für lokale Röster”. “Unsere Mission ist einfach: unserer Gemeinschaft von Kaffeeliebhabern eine exklusive Auswahl der feinsten Kaffees und Espressos aus aller Welt zu bieten”, so die Gründerin Viola Boi.

Foto (oben): Shutterstock

#Brandneu – 6 neue Startups: Monda, Dudu AI, Osphim, qondition, Tildi, Glokal AI

#Brandneu

Es ist wieder Zeit für neue Startups! Hier einige ganz junge Startups, die jeder kennen sollte. Heute stellen wir diese Jungunternehmen vor: Monda, Dudu AI, Osphim, qondition, Tildi und Glokal AI.

6 neue Startups: Monda, Dudu AI, Osphim, qondition, Tildi, Glokal AI

Donnerstag, 5. Dezember 2024VonTeam

deutsche-startups.de präsentiert heute wieder einmal einige junge Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Wochen und Monaten, an den Start gegangen sind, sowie Firmen, die vor Kurzem aus dem Stealth-Mode erwacht sind. Übrigens: Noch mehr neue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar.

Monda


Monda aus Berlin, von Thani Shamsi und Richard Hoffmann als Spin-off von Datarade gegründet, positioniert sich als “All-in-One-Plattform zur Datenmonetarisierung”. Das Team möchte es “jedem Unternehmen ermöglichen, seine proprietären Daten sicher zu teilen und zu monetarisieren”.

Dudu AI


Das Stuttgarter Startup Dudu AI, von Alok Singh ins Leben gerufen, bietet einen “KI-gestützten Assistent, der das Spiel für Geschäftsleute und Unternehmer verändert”. Ergänzend heißt es: “Egal, ob Sie schnelle Antworten, gründliche Recherchen oder präzise Preisvergleiche benötigen, Dudu hilft Ihnen, Zeit zu sparen und Ihre Produktivität zu steigern.”

Osphim


Die noch junge Aachener Firma Osphim hat sich der Kunststoffindustrie 4.0. verschrieben. Das von Louisa Desel, Yannik Lockner, Mauritius Schmitz und Jakob Pesch an den Start gebrachte Startup “bietet ein digitales Ökosystem für die kunststoffverarbeitende Industrie, das auf künstlicher Intelligenz basiert und neue Ansätze zur Prozesseinrichtung und -optimierung ermöglicht”. 

qondition


Hinter qondition aus Wien verbirgt sich eine “spezialisierte Online-Plattform, die den Handel mit limitierten und exklusiven Produkten, vor allem Sneakern, effizienter und profitabler gestaltet”. Zielgruppe des von Elvir Selimovic, Eldin Selimovic und Emir Selimovic gegründeten Unternehmens sind sowohl Reseller als auch Sneaker-Stores.

Tildi


Bei Tildi aus München handelt es sich um eine “One-Stop-Recommerce-Plattform, speziell für Eltern”. Weiter heißt es zum Konzept des von Doris Schoger und Sofie Morber aus der Taufe gehobenen Startups: “Eltern kaufen bei uns nachhaltig, günstig und bequem Second Hand, Last Season und Refurbished Produkte. Diese stammen direkt von Herstellern und Händlern.”

Glokal AI


Die Firma Glokal AI aus Berlin hat sich vorgenommen, “die Finanzbranche mit fortschrittlichen generativen KI- und Prozessautomatisierungsfunktionen zu revolutionieren”. Dafür entwickelt das von Jeet Patanaik gegründete Startup “Digitale KI-Mitarbeiter für Finanzinstitute”.

Tipp: In unserem Newsletter Startup-Radar berichten wir einmal in der Woche über neue Startups. Alle Startups stellen wir in unserem kostenpflichtigen Newsletter kurz und knapp vor und bringen sie so auf den Radar der Startup-Szene. Jetzt unseren Newsletter Startup-Radar sofort abonnieren!

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Foto (oben): Shutterstock

#Brandneu – 6 neue Startups: Luminous Labs, iLARIZ, Outzip, gutfeel, Sagio, VidLab7

#Brandneu

Es ist wieder Zeit für neue Startups! Hier einige ganz junge Unternehmen, die man kennen sollte. Heute stellen wir folgende frische Startups vor: Luminous Labs, iLARIZ, Outzip, gutfeel, Sagio und VidLab7.

6 neue Startups: Luminous Labs, iLARIZ, Outzip, gutfeel, Sagio, VidLab7

Donnerstag, 7. November 2024VonTeam

Hier bei deutsche-startups.de ist jetzt wieder Zeit für junge, frische Startups! Wir stellen an dieser Stelle Startups vor, die in den vergangenen Wochen und Monaten an den Start gegangen sind, sowie Firmen, die kürzlich aus dem Stealth-Mode erwacht sind. Übrigens: Noch mehr brandneue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar.

Luminous Labs


Luminous Labs aus Graz, von Barbara Sekulovska und Thomas Lechner an den Start gebracht, entwickelt Rotlichttherapie-Geräte, mit denen positive Effekte auf Langlebigkeit und Wohlbefinden erzielt werden sollen. “We are on a mission to enhance the human health span”, teilt das Team mit. 

iLARIZ


Bei iLARIZ aus Stuttgart dreht sich alles um Blechumformung. Das Team der Gründer Apostolos Papaioanu, Christian Held und Dominik Riedl setzt dabei auf eine Plattform, “mit welcher Unternehmen ihre bisher analogen Umformprozesse verlässlich digitalisieren sowie den Prozess effizienter und nachhaltig optimieren können”.

Outzip


Das Berliner Startup Outzip hat sich vorgenommen, “der führende Verleiher für Outdoor-Ausrüstung zu werden”. “Unser Ziel ist es, umfassende Dienstleistungen anzubieten, die den gesamten Lebenszyklus von Outdoor-Ausrüstung berücksichtigen und verbessern”, so die Gründer Kai Meier und Eloy Padilla. 

gutfeel


Hinter gutfeel aus München verbirgt sich ein Marktforschungs-Startup, das sich auf die Bedürfnisse der Gen Z spezialisiert hat. “Mit innovativen Methoden sowie schnellen und flexiblen Lösungen, unterstützt gutfeel Unternehmen dabei, tiefgreifende Einblicke in ihre Zielgruppe zu gewinnen”, heißt es zum Konzept der von Dominik Grauer und Marius Greubel gegründeten Firma.

Sagio


Die Software Firma Sagio aus Neubiberg, von Felix Heilemann und Simon Koch ins Leben gerufen, bietet “Sensorintegration für unbemannte Systeme”. “Wir setzen auf technologische Transparenz und sind bestrebt, fortschrittliche KI-Methoden mit bewährten technischen Verfahren zu kombinieren, um maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln”, heißt es vom Team.

VidLab7


VidLab7 aus München, von Fabian Beringer und Xaver Lehmann aus der Taufe gehoben, setzt auf eine “KI-gesteuerte Suite zur Erstellung synthetischer Medien für Vertriebsteams”. Mit der Software können “Vertriebsteams hyperpersonalisierte Video- und Sprachinhalte erstellen, indem sie entweder KI-generierte Inhalte oder lebensechte Avatar-Versionen ihrer selbst verwenden”. 

Tipp: In unserem Newsletter Startup-Radar berichten wir einmal in der Woche über neue Startups. Alle Startups stellen wir in unserem kostenpflichtigen Newsletter kurz und knapp vor und bringen sie so auf den Radar der Startup-Szene. Jetzt unseren Newsletter Startup-Radar sofort abonnieren!

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#Interview – “So sparen Unternehmen Zeit und Geld”

#Interview

Rigle aus Stuttgart, bietet “maßgeschneiderte KI- und Softwarelösungen”. “Wir helfen Firmen dabei, ihre Abläufe effizienter zu gestalten”, sagt Gründer Franz Nkemaka. In den kommenden Monaten möchte das Team auf über 50 Mitarbeitende wachsen.

“So sparen Unternehmen Zeit und Geld”

Freitag, 1. November 2024VonTeam

Das junge Unternehmen Rigle aus Stuttgart, das 2023 von Franz Nkemaka, Oumar Langer und Nicolas Reichl ins Leben gerufen wurde, bietet “maßgeschneiderte KI- und Softwarelösungen”. Dabei übernimmt das Startup etwa alle Aufgaben einer IT-Abteilung – “von der Entwicklung von Grund auf bis hin zur Markteinführung”.

Im Interview mit deutsche-startups.de stellt Gründer Nkemaka Rigle einmal ausführlich vor.

Wie würdest Du Deiner Großmutter Rigle erklären?


Rigle ist ein Unternehmen, das sich auf moderne Technik spezialisiert. Wir helfen Firmen dabei, ihre Abläufe effizienter zu gestalten, indem wir ihnen smarte digitale Lösungen wie z.B. Web-Apps, Website Lösungen anbieten. Wir entwickeln Programme und Systeme, die dafür sorgen, dass zum Beispiel Arbeitsabläufe schneller und einfacher funktionieren. So sparen Unternehmen Zeit und Geld. Denk an es wie an eine Art modernes Hilfsmittel für Firmen, um besser und cleverer zu arbeiten.

Wie wollt Ihr Geld verdienen, also wie genau funktioniert euer Geschäftsmodell?


Wir arbeiten mit Entwicklern aus dem Ausland zusammen und koordinieren unsere Prozessen in Deutschland, um dennoch die beste Qualität zu liefern, so wird jedes Projekt von einem Projektmanager aus Deutschland überwacht und wir behalten unseren Gewinnmarge.

Wie ist die Idee zu Rigle entstanden?


Ich habe bereits seit meiner Kindheit Software-Dienstleistungen angeboten. Eines Tages kamen Oumar und ich ins Gespräch und beschlossen, gemeinsam zu arbeiten: Oumar würde die Aufträge beschaffen, während ich mich um die Programmierung kümmere. Im Laufe der Zeit professionalisierten wir die Zusammenarbeit, und so entstand schließlich das Unternehmen Rigle.

Wie oder wo hast Du Deine Mitgründer kennengelernt?


Zum einen durch die Schule und zum anderen durch Freunde und Kontakte.

Was waren die größten Herausforderungen, die Ihr bisher überwinden musstet?


Software-Entwicklung ist nicht einfach, manche Projekte brauchen länger als geplant und unsere Herausforderung ist dennoch unsere Kunden das Beste zu liefern, fehlerfrei. Es erfordert eine konstante Innovation, Prozessoptimierung und so lösen wir das Problem kontinuierlich.

Euer Firmensitz ist Stuttgart. Ist das ein Vor- oder ein Nachteil?


Ein Vorteil, aber an sich nicht so relevant, da die meiste Arbeit remote abläuft. Stuttgart ist ein sehr guter Firmensitz, da wir uns in unmittelbarer Nähe zur Automobilindustrie befinden. Zudem gibt es hier zahlreiche IT-Unternehmen, aber auch eine hohe Nachfrage nach Dienstleistungen. Dadurch haben wir sowohl Zugang zu qualifiziertem Fachwissen als auch zu potenziellen Kunden.

Wo steht Rigle in einem Jahr?


In einem Jahr wollen wir auf 50 Mitarbeiter wachsen und mehr Kunden unsere Chatbots und Dienstleistungen anbieten. Viele Prozesse mit Industrie Kunden gestalten. Wir wollen einen großen Beitrag leisten, wenn es um Software Entwicklung hier in der Region und in Deutschland geht.

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Foto (oben): Rigle

#DealMonitor – eGym sammelt 180 Millionen ein – Enginsight erhält 6 Millionen – Exakt Health bekommt 2,2 Millionen

#DealMonitor

#DealMonitor Unicorn eGym sammelt 180 Millionen ein Enginsight erhält 6 Millionen Exakt Health bekommt 2,2 Millionen Biovox streicht 2,2 Millionen ein Treeo erhält 1,72 Millionen Cariqa sammelt 1 Million ein Steady kauft Torial Finanzspritze für All3DP

eGym sammelt 180 Millionen ein – Enginsight erhält 6 Millionen – Exakt Health bekommt 2,2 Millionen

Mittwoch, 25. September 2024VonTeam

Im #DealMonitor für den 25. September werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.

INVESTMENTS

eGym


L Catterton und Meritech Capital investieren 180 Millionen Euro in eGym. Die Pre-Money-Bewertung des Unternehmens steigt dabei über 1 Milliarde Euro. eGym darf sich somit nun Unicorn nennen. Zuletzt stiegen in Deutschland Helsing, 1Komma5° und DeepL zum Einhorn auf. Das frische Kapital soll insbesondere in den “massiven Ausbau des Firmenfitnessnetzwerks eGym Wellpass” fließen. Zum Status quo bei eGym heißt es in einer Presseaussendung: “Im Geschäftsjahr 2023 wuchs die eGym Gruppe stark und war erstmals profitabel. Für 2024 plant das Unternehmen, das über 700 Mitarbeiter beschäftigt, sein starkes Wachstum aus dem Vorjahr fortzuschreiben”. eGym, 2010 von Philipp Roesch-Schlanderer und Florian Sauter gegründet, digitalisiert seit Jahren die Fitnesswelt. Ein Schwerpunkt ist dabei inzwischen eGym Wellpass, eine “abonnementbasierte Gesundheits- und Wellnesslösungen für Unternehmen”. Zuletzt übernahm eGym , das amerikanische Unternehmen FitReserve, das englische Firmen-Fitness-Unternehmen Hussle und den französischen Konkurrenten Gymlib. Die amerikanische Investmentgesellschaft Affinity Partners sowie Altinvestoren wie Mayfair Equity Partners und Bayern Kapital investierten zuletzt bis zu 207 Millionen Euro in eGym. Damals wurde das Unternehmen mit rund 600 Millionen bewertet. Mehr über eGym

Enginsight


 UVC Partners und seed speed Ventures, der Frühphaseninvestor von Carsten Maschmeyer, bm-t beteiligungsmanagement thüringen, Smart Infrastructure Ventures und Brandenburg Ventures investieren 6 Millionen Euro in Enginsight. Das Cybersecurity-Startup aus Jena, 2017 von Mario Jandeck und Eric Range gegründet, positioniert sich als Lösung zur IT-Überwachung und -Analyse. Das Startup sucht unter anderem Sicherheitslücken in den Systemen. seed speed Ventures, die Versicherungsgruppe HDI und Smart Infrastructure Ventures investierten zuletzt bereits einen siebenstelligen Betrag in das Cybersecurity-Startup. Mehr über Enginsight

Exakt Health


 Barmenia Next Strategies (BNS), ESB Invest, Backbone Ventures, Auxxo Female Catalyst Fund und Business Angels wie Maximilian Tayenthal investieren 2,2 Millionen Euro in Exakt Health. Das Berliner Startup, das 2021 von den ehemaligen N26-Mitarbeitern Lucia Payo und Philip Billaudelle gegründet wurde, bietet Nutzerinnen und Nutzern eine Selbst-Diagnose für Sportverletzungen an und erstellt zudem einen individualisierten Rehabilitationsplan. Zuvor flossen bereits rund 2 Millionen in das Unternehmen. Mehr über Exakt Health

Biovox


High-Tech Gründerfonds (HTGF), bmh, Auxxo Female Catalyst Fund und Business Angels investieren 2,2 Millionen Euro in Biovox. Das Startup aus Darmstadt, von Julian Lotz, Vinzenz Nienhaus und Carmen Rommel gegründet, entwickelt “Biokunststoff-Systeme für Medizintechnik, Labor- und Biotechnologie sowie Hygieneprodukte”. Das Team möchte so “fossile Kunststoffe durch biobasierte Materialien ersetzen”. Mehr über Biovox

Treeo


 Das Privatinvestoren-Netzwerk Companisto investiert 1,72 Millionen Euro in Treeo. Das ClimateTech aus Stuttgart, 2021 von Johannes Schwegler, Stefan Ferber und Tomas Vítek gegründet, setzt auf “transparente und datenbasierte CO2-Entnahmezertifikate”. Dazu bietet das Team “mittels der selbstentwickelten Einzelbaum-Monitoring-Technologie präzise und für jeden nachvollziehbare, naturbasierte CO2-Entnahmen durch Aufforstungsprojekte an”.

Cariqa 


 Anthemis (Female Innovator Lab), Vento Ventures, Hatcher , Techstars, Golden Egg Check und Plug and Play investieren 1 Million Euro in Cariqa. Das Startup aus Berlin, von Issam Tidjani, Stefano Bonetta und Tamara Ciullo gegründet, entwickelt einen “Marktplatz für das Laden von Elektrofahrzeugen”. Das Team möchte “Ladestationsbetreibern dabei helfen, ihre Auslastung und Einnahmen zu maximieren und gleichzeitig sicherstellen, dass Fahrer einen fairen und transparenten Preis zahlen”.

All3DP


 HZG Group und die Altinvestoren High-Tech Gründerfonds (HTGF), Bayern Kapital und Deutsche Balaton investieren eine ungenannte Summe in All3DP. Das Münchner Startup, das 2014 gegründet wurde, positioniert sich als “Marktplatzangebot für professionelle 3D-Druck-Dienstleister”. Zum Unternehmen gehört auch die Marke Craftcloud. HTGF, Bayern Kapital und Deutsche Balaton investierten zuletzt 2 Millionen Euro in All3DP. Derzeit wirken 30 Mitarbeitende für das Unternehmen. Mehr über All3DP

MERGERS & ACQUISITIONS

Steady – Torial


Das Berliner Medien-Startup Steady übernimmt die Freien-Plattform Torial, 2013 gegründet. “Ende ver­gangenen Jahres war das Geld knapp geworden, die Website wurde durch anonyme Spenden gerettet”, schreibt turi2 zur Übernahme. Mit Hilfe von Steadykönnen Blogger, Journalisten und Programmierer Abos für ihre Inhalte verkaufen. Mehr über Steady

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): azrael74

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